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Autor: Betreff: LED-Abblendlicht von VENTA



Beiträge: 271
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erstellt am: 26.8.2020 um 16:25 Uhr:
Zitat:
splash hat geschrieben: moin zusammen,
Bisher dachte ich:
Stromdieb vom Scheinwerfer + für Abblendlicht an LED - korrekt
Stromdieb vom Scheinwerfer + für Fernlicht an LED - korrekt
Stromdieb vom jeweiligen Blinker an die LED - es muss ein Lastwiderstand von mind. 6 Ohm, besser 12 Ohm parallel angeschlossen werden, ansonsten denkt die SAM, dass die Birne defekt ist und es blinkt schnell. Parallel heisst wirklich zwischen Plus und Minus, parallel zu der LED.
Stromdieb vom Standlicht + an die jeweilige LED - korrekt

Tagfahrlicht...keine Ahnung... oder halt einfach normal mit Abblendlicht fahren? -

Der Roadster hat leider kein originales Tagfahrlicht, welches man einfach anzapfen könnte, hier wird also ein KFZ-Relais benötigt. Schritt 1: Leitung von SAM Zündungsplus an TFL -> wird eingeschalten mit Zündung. Schritt 2: Relais in diese Leitung rein, Relais an + von Standlicht -> TFL wird mit Standlicht ausgeschalten.

Danke für Eure Hilfe
Splash



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erstellt am: 1.9.2020 um 12:53 Uhr:
Danke dir, ich hab auch noch weitere Hilfe bekommen.
Stelle mir nur die Frage:
Da die Lampen ja scheinbar alle eine nicht unerhebliche Störspannung erzeugen, hat mal einer daran gedacht, den Hersteller damit zu konfrontieren? Ich mein wenn es keine zufriedenstellende Lösung dafür gibt, dann können wir die doch alle wieder in den Karton hauen und zurücksenden, oder?

Ich habe davon zu wenig Ahnung was Abhilfe schaffen kann, bin halt nur Maschinenbauer



Beiträge: 9200
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erstellt am: 1.9.2020 um 15:15 Uhr:
Zitat:
splash hat geschrieben:Ich mein wenn es keine zufriedenstellende Lösung dafür gibt, dann können wir die doch alle wieder in den Karton hauen und zurücksenden, oder?
Die Widerrufsfrist ist um
 
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erstellt am: 2.9.2020 um 00:19 Uhr:
Welche Wiederruffrist gilt denn mit GB? Ansonsten liegt hier ja ein nicht unerheblicher Mangel vor. Allerdings habe ich keine Ahnung, wie das der entsprechenden (gesetzlichen) Regelung nach zu regulieren ist, aufgrund der internationalen Gegebenheiten - und das obwohl ich mal Außenhandelskaufmann gelernt habe aber da lief auch noch einiges anders

Mir kommen die Dinger mit den Störrfrequenzen so nicht in den Wagen. Am liebsten würde ich die ja mal unseren Elektrotechnikern hin schmeißen und die sollen sich nen Kopf machen, aber in den Coronazeiten sind die Labore eher leer.
 
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erstellt am: 2.9.2020 um 10:07 Uhr:
Habe auf die Schnelle das gefunden: https://www.ledhilfe.de/viewtopic.php?t=10348

Irgendeine einfache Lösung muss es geben, weil bei mir das Problem ja von Smart gelöst wurde, bis jemand anderes den alten Kabelbaum rausgerupft hat. War das SC in Leverkusen, da ist aber vermutlich keiner mehr da von damals.

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erstellt am: 2.9.2020 um 13:31 Uhr:
Im WIs habe ich eine Anleitung mit 2 (glaub ich) Ferritkernen letztens mal gefunden ... ob du das meinst? Auch wurde eine Leitung anders verlegt meine ich...
 
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DerFalk



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erstellt am: 2.9.2020 um 13:52 Uhr:
Als erstes wäre mal abzuklären ob die Störung "per Kabel" ins Bordnetz kommt oder als "Funksignal" direkt vom Scheinwerfer emittiert wird. Wenn ersteres der Fall ist könne man es mit Ferritringen oder Entstörkondensatoren o.Ä. vermutlich hin bekommen.
Ist die Störung ein Funksignal das vom Scheinwerfer ausgeht wird nichts zu machen sein außer würde den Scheinwerfer in eine Metallkiste zur Schirmung packen, aber dann kann man den Einbau auch vergessen.

Das ganze ließe sich einfach testen indem man den Scheinwerfer an eine externe Batterie (getrennt vom Smart Bordnetz) anklemmt und dann den Radioempfang vergleicht ob es beim Anschließen des Scheinwerfers eine Verschlechterung gibt.
Oder hat das gar schon wer gemacht?



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erstellt am: 2.9.2020 um 13:59 Uhr:
Einer hat es mit nem kleinen Kondensator schon deutlich verbessern können, ganz weg ist es aber noch immer nicht
 
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erstellt am: 2.9.2020 um 17:15 Uhr:
Zitat:
Austrian-Roady hat geschrieben: Als erstes wäre mal abzuklären ob die Störung "per Kabel" ins Bordnetz kommt oder als "Funksignal" direkt vom Scheinwerfer emittiert wird. Wenn ersteres der Fall ist könne man es mit Ferritringen oder Entstörkondensatoren o.Ä. vermutlich hin bekommen.
Ist die Störung ein Funksignal das vom Scheinwerfer ausgeht wird nichts zu machen sein außer würde den Scheinwerfer in eine Metallkiste zur Schirmung packen, aber dann kann man den Einbau auch vergessen.

Das ganze ließe sich einfach testen indem man den Scheinwerfer an eine externe Batterie (getrennt vom Smart Bordnetz) anklemmt und dann den Radioempfang vergleicht ob es beim Anschließen des Scheinwerfers eine Verschlechterung gibt.
Oder hat das gar schon wer gemacht?

Ja, ich. Mit einem Akku eines Akkuschraubers (Bosch 10.8V). Hatte auch Störungen, kommt also nicht allein über die Leitungen.
Habe aber nicht viel mehr weiter getestet, ein weiterer Test von jemand anderem wäre nützlich.

Ideen habe ich noch ein paar weitere, aber kann diese alle derzeit nicht testen:
1. Leuchte mit Batterie betreiben. Raucht es noch immer? Dann einpacken oder Position/Distanz suchen wo es nimmer rauscht. Dann villeicht mit Alu- oder Messing-Klebefolie den Einbaubereich oder die Antennenleitung abschirmen.
2. Antennenkabel anderst verlegen oder abschirmen.
3. Masse der Leuchten direkt auf die Batterie, nicht über die allgemeine Masse (Karosserie)

Ultimative Umgehung:
DAB+ Radio


Bis es eine definitive Lösung gibt bleibt das Radio beim TÜV eben aus.



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erstellt am: 2.9.2020 um 20:58 Uhr:
Aber es ist doch keine Lösung, auf Digitalradio um zu steigen!? Das Problem ist ja dennoch vorhanden.
 
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erstellt am: 2.9.2020 um 21:23 Uhr:
Deswegen habe ich "Umgehung" und nicht "Lösung" geschrieben.

Für mich selbst ist die Umgehung auch "kein Radio hören" ... weil ich tatsächlich ganz selten das Radio benutze. Aber Lösung ist das genau so keine.



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erstellt am: 3.9.2020 um 08:33 Uhr:
Ist es denn auch beim TFL oder nur wenn das Abblendlicht an ist?
 
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erstellt am: 3.9.2020 um 08:47 Uhr:
Das ist eine gute Frage die ich mir auch schon gestellt habe. Ich habe den Verdacht dass es hauptsächlich durch das Dimmen des Standlicht/TFL Rings verursacht wird. Getestet habe ich es aber leider noch nicht.



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erstellt am: 3.9.2020 um 09:42 Uhr:
Ich hatte die letzten Jahre nichtmal ein Radio verbaut. Aber ich möchte einfach nicht als Störrsender unterwegs sein!
 
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erstellt am: 3.9.2020 um 15:29 Uhr:
Hallo zusammen,
hat jemand die Zulassungspapiere als PDF für die Scheinwerfer und kann sie mir zukommen lassen ?
Meine hat das Haus verschluckt...

Bei der Gelegenheit ..., hat jemand mit den Papieren mal probiert sich die Venta Scheinwerfer beim TÜV eintragen zu lassen?
Grüße aus Nordhessen!



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erstellt am: 3.9.2020 um 15:36 Uhr:
Die haben ne E-Kennzeichnung, wozu eintragen?
 
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erstellt am: 3.9.2020 um 16:26 Uhr:
Seitdem ich auf DAB+ umgestellt habe, habe ich die Probleme nicht mehr. Die Antenne liegt aber auch woanders als vorher die analoge.



Beiträge: 8
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erstellt am: 3.9.2020 um 17:19 Uhr:
Hallo zusammen
Ich habe bei mir nur TFL und Abblendlicht /Fernlicht angeschlossen. Blinker und Standlicht sind noch original. Die meisten Störungen sind beim Abblendlicht, beim TFL ist nur ein leichtes Rauschen.
Bei mir stört es aber auch den DAB Empfang, allerdings habe ich einen Antennensplitter an der originalen UKW Antenne.
Apropos Zulassungspapiere als für die Scheinwerfer, hat die jemand?
Ich habe weder als Mail noch in Papierformat welche bekommen und wäre sehr dankbar für ein PDF zum ausdrucken.



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erstellt am: 4.9.2020 um 07:30 Uhr:
Zitat:
SmartRoadsterCoupe hat geschrieben: Die haben ne E-Kennzeichnung, wozu eintragen?

Wenn das die Prüfer gewusst / geglaubt hätten wäre mir viel erspart geblieben!

Ich sag euch das war ein Horror bei der letzten TÜV Begutachtung (in Österreich umgangssprachlich "Pickerl" genannt). Die Werkstätte wollte die Scheinwerfer nicht akzeptieren, das sie es nicht glauben konnten, dass man einfach LED Scheinwerfer einbauen darf, obwohl sie eben das E Prüfzeichen und die Papiere haben.
Der Prüfer meinte er muss bei der Landesregierung anrufen (zuständige Behörde, auch für Sonderzulassungen). Der Beamte dort meinte der Umbau ist nicht zulässig weil bei "Kaltlicht" eine Leuchtweitenregulierung und eine Scheinwerferreinigungsanlage vorhanden sein müssen.
Ich verlangte nach der Nummer des Beamten und fragte ihn wo im Gesetz es den Begriff "Kaltlicht" gibt und wo die genannten Anforderungen stehen. Seine erste Antwort war: "was ich weiß ist das so nicht erlaubt". Bei der Aussage wird eh schon einiges klar.

Es hat sehr lange gedauert bis man bei der Landesregierung zugeben musste, dass die Auskunft an die Werkstatt einfach falsch war und der Umbau ZULÄSSIG ist. Man benötigt dazu KEINE Leuchtweitenregulierung und KEINE Scheinwerferreinigungsanlage. Den Begriff "Kaltlicht" gibt es im Gesetz nicht und die beiden anfangs vorgeschriebenen Anlagen sind nur für Gasentladungslampen (Xenon) vorgeschrieben. Wird sicher in Deutschland auch nicht anders sein.

Ich wünsche euch also viel Glück, guten Nerven und kompetente Prüfer beim nächsten TÜV!

Gruß aus Ö, Ronald



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erstellt am: 4.9.2020 um 08:19 Uhr:
Ab einer bestimmten Leuchtstärke ist in Deutschland eine SWR vorgeschrieben, da liegen LED aber eigentlich drunter. Es ist mir immer wieder ein Rätsel wieso Ingenieure so unqualifiziert daher reden bzw. sich nicht vernünftig selbstständig schlau machen können. Es ist ja kein Problem etwas nicht zu Wissen, aber sich dann nicht selbstständig dieses Wissen anzueignen

Egal, der Monatslohn kommt ja trotzdem
 
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erstellt am: 4.9.2020 um 14:55 Uhr:
TüV und Dekra sind Lizenznehmer einer Gelddruckerei. 120Euro für 10Minuten Arbeit sind schon lange nicht mehr argumentierbar. Die können doch eh hast nix mehr prüfen. Die haben lediglich verstanden: "Der deutsche Michel frisst alles und mault ned".
 
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erstellt am: 4.9.2020 um 16:43 Uhr:
Meine Erfahrung war die folgende:
Mit eingebauten und voll angeschlossenen Scheinwerfern zum TÜV (Deißlingen).
Drinnen die Dame kurz nach Beratung gefragt und gesagt, es geht um Scheinwerfer. Kurz danach ist ein jüngerer TÜV-Ingenieur raus gekommen und ich hab ihm erzählt: - habe die Teile aus GB, haben E-Zeichen (Bild auf Handy gezeigt) und gefragt wie es aussieht mit Abstand Blinker zu TFL und den nun nicht mehr verwendeten originalen Standlicht/Blinker-Einheiten.

Seine Kommentare:
Abstand passt, ist ja eh getrennt.
Leuchtweitenregulierung? Ach hat der sowieso nicht ... na, ist ja auch kurz genug. Passt!
Reinigungsanlage? Muss er mal kurz nachschauen was da geschrieben steht -> erst ab 2000 Helligkeit (?). Wenn die weniger haben passt das ja, sind ja keine Xenon.
Die untere Blinkereinheit? Entweder voll unkenntlich machen oder das Standlicht unten (zusätzlich, es sind 2 Paar vorne erlaubt) wieder anschließen. Dann hat die Einheit auch wieder eine Funktion. Aber andere Veränderungen (nur teilweise lackieren oder öffnen) sind nicht erlaubt.
Angeschlossen hatte ich es mit Wago-Klemmen in spritzwassergeschützten Aufputzdosen: -> War ihm auch kein Grund zu bemängeln.

So gesehen habe ich beim nächsten TÜV keine Sorge auch wenn es zur Diskussion kommen sollte. Mehr sorgen macht mir das leicht siffende Getriebe auf der Beifahrerseite und der Ölauffangebehälter.

Hatte bisher auch sonst vielleicht gute Prüfer gehabt: Bei letzten Motorrad-HU bei Dekra hat er auch ganz genau in die Blinker geschaut und sicherlich auch die LEDs erkannt (welche gleichzeitg weiß als Standlicht leuchten, aber beim Blinken ausgehen) und nichts gesagt. Allerdings sind die auch wirklich hell.

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  erstellt am: 5.9.2020 um 13:33 Uhr:
Zitat:
Austrian-Roady hat geschrieben: Den Begriff "Kaltlicht" gibt es im Gesetz nicht und die beiden anfangs vorgeschriebenen Anlagen sind nur für Gasentladungslampen (Xenon) vorgeschrieben. Wird sicher in Deutschland auch nicht anders sein.

Ich wünsche euch also viel Glück, guten Nerven und kompetente Prüfer beim nächsten TÜV!

Gruß aus Ö, Ronald

Korrekt und den guten Wünschen schließe ich mich an.

Grüße aus dem "echten Norden" (= Schleswig-Holstein).

Oliver
 
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erstellt am: 16.10.2020 um 16:39 Uhr:
Hat jetzt jemand eigentlich eine Lösung für das Störproblem gefunden? Habe jetzt mal einen Test mit einer 9V Blockbatterie und einem 220nF Entstörkondensator gemacht und leider keine positiven Ergebnisse erzielt. Die Störgeräusche machen einen normalen Radioempfang mit oder ohne Kondensator praktisch unmöglich.

Damit sind die Scheinwerfer für mich nicht zu gebrauchen, da ich kein neues DAB Radio einbauen möchte :-(

Eigentlich schade, hatte mich schon so auf gutes Licht gefreut...

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erstellt am: 16.10.2020 um 19:06 Uhr:
Leider nein. Mittlerweile kommen auch Zweifel auf, ob das "E"-Zeichen überhaupt echt ist...
 
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DerFalk

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erstellt am: 19.10.2020 um 11:29 Uhr:
Zitat:
DerFalk hat geschrieben:Mittlerweile kommen auch Zweifel auf, ob das "E"-Zeichen überhaupt echt ist...

Zweifel inwiefern?

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erstellt am: 19.10.2020 um 13:34 Uhr:
Bei den Störungen die die Teile verursachen...
Damit bekommt man doch normalerweise keine Zulassung...?
 
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DerFalk

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Sehe ich auch so...
 
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Leider auch wohl eine Masche: Teile entwerfen und bauen welche die die Zulassung bekommen, anschließend sparen ... aus Spulen werden einfache Drähte, aus Kondensatoren Fake-Widerstände.



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erstellt am: 21.10.2020 um 11:36 Uhr:
Trotzdem muss es doch möglich sein die Teile im nachherein störungsfrei zu bekommen.
 
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