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Autor: Betreff: SR Roadster als Einsteiger?!

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 26.4.2016 um 21:08 Uhr:
Zitat:
schraubelocka hat geschrieben:

... unsere Roadsterscheinwerfer waren immer sauber und das Licht war gut.

Das ist der Knackpunkt. Solange sie aussen UND innen sauber sind, sind sie doch mit dem richtigen Leuchtmittel ganz ok. Allerdings werden die im Inneren gerne auch schnell wieder dreckig. Wirklich Probleme hatte ich mit dem Licht nicht, aber zurück auf H7 möchte ich auch nicht mehr wirklich.
 
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...3xQP / 4 x Roadster / 2 x 450 / 5 x Calibra + diverse Andere



Beiträge: 2730
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erstellt am: 26.4.2016 um 21:36 Uhr:
Mir sind die 10 Sekunden die ich für diesen Post brauche scbon zuviel, um mich mit Charakteren wie Dir auseinanderzusetzen, von daher, egal. Soll jeder selbst entscheiden was er will. Ich jedenfalls schaffe es wie von Zauberhand auch bei 180 mit 185er Winterreifen auf der Fahrbahn zu bleiben, wie wird mir jetzt ewig ein Rätsel bleiben.

Ausgeschlossen

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erstellt am: 26.4.2016 um 21:46 Uhr:
H7 muss nicht schlecht sein, in meinem 450 CDI war das Licht wirklich gut und völlig ausreichend, aber da war der Scheinwerfer auch doppelt so hoch eingebaut, wie im Roadster. Dementsprechend war auch durch den günstigeren Strahlungswinkel, die Ausleuchtung der Strasse wesentlich besser.

Im Roadster waren meine Teelichter auch immer gründlich gereinigt und mit Osram Nightbreaker bestückt, trotzdem war bei nasser Fahrbahn und Gegenverkehr der Blindflug angesagt.
Bei den jetzt verbauten Bi-Xenon Scheinwerfern ist einfach eine bessere Ausleuchtung des Strassenrandes vorhanden, man erkennt Personen und Gegenstände einfach viel früher und fährt sicherer.

Edit meint, es fehlte ein Wort
 
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* Roadster-Messi *

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erstellt am: 26.4.2016 um 22:02 Uhr:
Haegar, ich denke da gibt es im Grunde nichts zu diskutieren. Wer einmal ordentliches Licht hatte,
will nicht mehr zurück.

Jeder der nicht wechseln will, sollte mindestens einmal alle 2 Jahre die Scheinwerfer gründlichst auch von innen reinigen.

Klaus, hättest du die 10 Sekunden damit verbracht vor dem Post zu denken, hättest du nicht schon wieder so eine Grütze rausgehauen, bei der ich jetzt noch immer merke, das du nicht mal im Ansatz verstanden hast, worum es geht.
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 00:40 Uhr:
Hallo,
nun bin ich gerade in der Situation: Meine Tochter ist 17, hat ihren Führerschein für "begleitetes fahren", dieser mündet mit ihren 18. Geburtstag darin, das sie meinewn Roadster künftig alleine bewegen wird.
Dabei habe ich ein gutes Gefühl - aus eigener, schmerzlicher Erfahrung weiss ich, wie sich ein Roadster im Ernstfall verhält, wenn es zu einen heftigen Unfall kommt.
Die Karre schlägt sich tapfer, die passive Unfallsicherheit ist definitiv größer als Größe und anmutung des Autos vermuten lassen.

Insofern halte ich den Roadster für ein nicht allzu schlechtes Einsteigerautro: Alle wichtigen Assistenzsysteme sind an Bord, die passive Unfallsicherheit ist erwiesenermassen gut - was will "Vater" mehr?
Und technische Extravaganzen dieses netten kleinen Autos lösen wir als Vater&Tocher-Team - und mit Hilfe dieses grossartigen Forums!

Beste Grüße
Dieter
 
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Smart Roadster: Wie viel Auto braucht der Mensch?

Mehr Leistung macht auf der Geraden schneller.
Weniger Gewicht...überall!



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erstellt am: 27.4.2016 um 01:02 Uhr:
Zitat:
d hat geschrieben:
Und technische Extravaganzen dieses netten kleinen Autos lösen wir als Vater&Tocher-Team - und mit Hilfe dieses grossartigen Forums!

Beste Grüße
Dieter

Das klingt doch gut! Und von wegen jung: man muss sie kriegen wenn sie jung sind. Dann gibts die Autos auch noch etwas länger
 
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* Roadster-Messi *

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erstellt am: 27.4.2016 um 09:11 Uhr:
Ich hab vor Jahren mal einen XClusive geschlachtet der mit 60 seitlich in einen Baum ist.
Wo andere Autos sich um den Baum gewickelt hätten - samt Fahrer - kam der hier mit
"lediglich" einem Beckenbruch aus der Nummer raus und überlebte. In jedem anderen Auto
wäre er nach eigener Aussage nicht lebend raus gekommen.

Passive Sicherheit finde ich also schon recht enorm.
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 10:51 Uhr:
Zitat:
Hallo,
nun bin ich gerade in der Situation: Meine Tochter ist 17, hat ihren Führerschein für "begleitetes fahren", dieser mündet mit ihren 18. Geburtstag darin, das sie meinen Roadster künftig alleine bewegen wird.
Dabei habe ich ein gutes Gefühl - aus eigener, schmerzlicher Erfahrung weiss ich, wie sich ein Roadster im Ernstfall verhält, wenn es zu einen heftigen Unfall kommt.

Das sieht bei mir gerade auch so aus, allerdings bereitet mir das eher Bauchschmerzen... mit getunten 100 PS in einem Mittelmotorauto ?
Ich bin mit meinem Coupé auch schon mal übersehen worden.
Jeder, der einen Roadie fährt, weiß, daß der auf trockener Strasse einen Supergrip hat. Aber das ist auf nasser Strasse dann ganz schnell vorbei.

Ist das wirklich ein Auto für Fahranfänger ?

Gruß
Andreas
 
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1. Smartfahrer im Enzkreis .... 10/1998

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erstellt am: 27.4.2016 um 11:04 Uhr:
Zitat:
Ich bin mit meinem Coupé auch schon mal übersehen worden.

Stimmt. Noch schlimmer: man wird nicht fuer voll genommen, was andere Autofahrer zu gefaehrlichen Aktionen verleitet.

Zitat:
[...] Supergrip [...]. Aber das ist auf nasser Strasse dann ganz schnell vorbei.

Liegt das nicht eher am Reifen als am Auto?
 
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* Roadster-Messi *

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erstellt am: 27.4.2016 um 11:14 Uhr:
Zitat:
X-Type hat geschrieben: Aber das ist auf nasser Strasse dann ganz schnell vorbei.
Auf nasser Straße kann er wirklich sehr zickig werden, da eben ziemlich leicht und selbst
mit guten Reifen schwimmt er gerne auf. Wenn dann noch getuned wird herausbeschleunigen
aus Kurven für Fahranfänger gerne mal zur Karussellfahrt.
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 11:15 Uhr:
Zitat:
Liegt das nicht eher am Reifen als am Auto?

Klar, an den Reifen kann es natürlich auch liegen, aber das Mittelmotorkonzept hat - bauartbedingt - eine sehr kleine Toleranzgrenze, bevor man abfliegt.
Das meinte ich damit. Ein Auto mit Motor vorne (hinten gibt es ja kaum noch) verhält sich hier ganz anders.

Gruß
Andreas
 
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  erstellt am: 27.4.2016 um 11:17 Uhr:
Techmo weiß, was ich meine
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 11:18 Uhr:
Exactly.
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 11:22 Uhr:
Es ist zum einen der Heckantrieb (der auch schon sehr vielen MX-5 das Leben gekostet hat) als auch der Turbocharakter. Ein Saugmotor hat eine schön gleichförmige Drehmomentkurve, wie es beim Turbolader aussieht, wissen wir alle nur zu gut... "Normale" Autofahrer sind mit plötzlichem Turbobumms in einer rutschigen Kurve vollkommen überfordert und nasse Straßen sind nun mal glatt, den sehr nahen Grenzbereich kann kein Reifen wirklich wegzaubern. Selbst ein Reifen, der auf nasser Straße mit "gut" getestet wurde, muss diese Leistung nach 2 Jahren nicht mehr zwangsläufig bringen, nicht auf allen Straßen und nicht bei allen Witterungsumständen.

Wie ich schon sagte, ich halte die mangelnde Übersicht als Showstopper für Fahranfänger. Wie wollen die denn lernen, wie Straßenverkehr "funktioniert", wenn sie ihn gar nicht wahrnehmen und überschauen können.

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erstellt am: 27.4.2016 um 11:29 Uhr:

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erstellt am: 27.4.2016 um 11:54 Uhr:
Wie sagte ich letztens? Der nächste mit Popcorn wird im Multipla Forum angemeldet

Edit:

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erstellt am: 27.4.2016 um 12:02 Uhr:
Zitat:
X-Type hat geschrieben:
Zitat:
Liegt das nicht eher am Reifen als am Auto?

Klar, an den Reifen kann es natürlich auch liegen, aber das Mittelmotorkonzept hat - bauartbedingt - eine sehr kleine Toleranzgrenze, bevor man abfliegt.
Das meinte ich damit. Ein Auto mit Motor vorne (hinten gibt es ja kaum noch) verhält sich hier ganz anders.

Gruß
Andreas

Verstehe, Du vergleichst Front-/Hecktriebler. Ist halt grundsaetzlich ein schmaler(er) Bereich, unabhaengig vom Wetter. Das meinte ich
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 12:21 Uhr:
Was ist überhaupt ein Anfängerauto?
Möglichst sicher; damit dem Anfänger im Falle eines Falles nichts passiert?
Möglichst günstig; damit man nicht Zuviel Geld versenkt wenn man das Blech onduliert?
Möglichst langsam; damit erst mal nichts passiert?
Möglichst zerplötscht; damit andere Dellen nicht auffallen?
Jedes Auto kann ein Einsteigerauto sein.
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 12:26 Uhr:
Zitat:
Verstehe, Du vergleichst Front-/Hecktriebler. Ist halt grundsaetzlich ein schmaler(er) Bereich,

Fast richtig verstanden ....

[protzmodus an]
Ich hab einen CLS SB mit Frontmotor und Heckantrieb, den SRC mit Mittelmotor und Heckantrieb und einen Cayman S mit Mittelmotor und Heckantrieb.
[protzmodus aus]

Der CLS hat trotz Heckantrieb ein gut beherrschbares Fahrverhalten, man merkt, wenn die Kiste hinten kommt. Beim SRC und beim Cayman (noch viel mehr), ist der Grenzbereich einfach kleiner, weil das Gewicht in der Fahrzeugmitte liegt und damit zum Kreiselverhalten um die Hochachse führen kann.

Mein erstes Auto, ein VW Käfer, hatte sowohl den Motor als auch den Antrieb hinten, und war mit dem Gaspedal sehr gut steuerbar, auch bei übelsten Wetterverhältnissen.

Das sind die Mittelmotorfahrzeuge nicht !

Meine Gattin fährt einen Frontantrieb mit Motor vorne, da gibt es bei zu viel Gas bestenfalls mal ein Untersteuern und das ist sehr einfach zu handhaben.

Mein erster Smart hatte - als er raus kam - noch kein Trust+ , der war auf rutschiger Fläche, bei unterschiedlichem Drehmoment auf der Antriebsachse nicht beherrschbar,
auch nicht für Walter Röhrl, der den damals im Schnee testete.

Daher gilt es zu unterscheiden: Front-, Heck- oder Mittelmotor.
Das Verhalten ist sehr unterschiedlich.

Gruß
Andreas
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 12:42 Uhr:
Schon klar Andreas. Die Gewichtsverteilung und die angetriebene Achse machen's.

A propos, besitzt der SR streng genommen ueberhaupt einen Mittelmotor oder sitzt der nicht ein wenig zu weit hinten?
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 13:40 Uhr:
Zitat:
markus76 hat geschrieben:
A propos, besitzt der SR streng genommen ueberhaupt einen Mittelmotor oder sitzt der nicht ein wenig zu weit hinten?

Laut Wiki-Definition ist der WME452 ein Mittelmotorfahrzeug: https://de.wikipedia.org/wiki/Mittelmotor

Was da sonst noch in der Auswahl weiter unten benannt wird, 'adelt' den Kleinen mal wieder.

Tja, dass die smarten Kugeln und Würfel da nicht auch mit benannt werden ...
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 14:34 Uhr:
Dabei muss nicht bindend der gesamte Motor vor der Hinterachse angebracht sein.Es reicht schon den eigentlichen Antrieb,die Kurbelwelle,vor der Hinterachse zu positionieren.

Gruß
 
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Der Motor
https://m.youtube.com/watch?v=om_5cYgD2bc
Zu Cäsars 10. Todestag
https://m.youtube.com/watch?v=a7iaUKKu8GA
Wer kennt nicht auch das Kornlied ? Aber nicht so:
https://m.youtube.com/watch?v=T4336H7nD8E

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erstellt am: 27.4.2016 um 15:27 Uhr:
Wenn's nach Wikipedia ginge dann koennte man ihn auch als Heckmotor durchgehen lassen: "Motoranordnung in Kraftfahrzeugen über oder hinter der Hinterachse"

Wie dem auch sei, der Gag ist letztendlich welche Achsen angetrieben werden und die Gewichtsverteilung. Hat jemand eigentlich 'mal die Gewichtsverteilung auf die einzelnen Raeder mit und ohne Fahrer gewogen? Glaube mich an ein Post dazu zu erinnern, finde es aber gerade nicht wieder.

@SRCinSE
https://de.wikipedia.org/wiki/Datsun_Vanette
 
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erstellt am: 27.4.2016 um 17:35 Uhr:
Mist, ich hatte irgendwo vom Rütteltest der Dämpfer den Ausdruck, da wird auch jedes einzelne Rad gewogen. Wenn ich den irgendwo finde....
 
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erstellt am: 28.4.2016 um 18:10 Uhr:
Ob der Roadster ein Anfängerauto ist oder nicht, muss man auch am Anfänger festmachen. Nem 18jährigen Heissporn der seine Ischen beeindrucken will gibt man so ein Auto nicht an die Hand, wenn man nicht mit dem Traktor das Wrack aus dem Acker ziehen will. Ruhigen, vorsichtigen Fahrern kann man das mit den notwendigen Hinweisen und Erklärungen schon an die Hand geben, denn solange man nicht drauftritt bricht der Roadster auch nicht aus. Ein R4 lenkt auch nicht von alleine durch die Spitzkehre, den muss man auch selbst um die Kurve bringen und langsam genug fahren.

Problematisch könnte sein, dass ein Roadster ein sehr kleines Auto ist, wo man immer reichlich Platz hat in engen Strassen. Wenn man dann als Anfänger nach einiger Zeit auf ein deutlich breiteres Auto wechselt, kann einen das völlig überfordern. Als ich vor kurzem mit nem grösseren Mercedes durch unsere Stadt gefahren bin hatte ich das Gefühl ständig überall anzustossen, mit nem kleinen Opel hatte ich das Problem noch nicht.
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