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Autor: Betreff: SR elektrisch

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Beiträge: 63
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erstellt am: 25.12.2018 um 13:19 Uhr:
Hallo Gemeinde
Ich habe mal so eine Frage.
Mich interesiert das Thema Elekktro-Autos sehr und ich denke unser SR wäre durch sein niedriges Gewicht
auch sehr dafür geignet.
Ich habe darüber auch einiges im Netz gefunden.
Da wurde schon mal 2012 ein SR zum E-Stromer umgebaut
Ist dieses Thema schon mal in diesem Forum angesprochen worden.
Hat das vieleicht schon mal jemand gemacht und seinen SR umgebaut.
Ich möchte gern mehr darüber erfahren und trage mich mit dem Gedanken dies ebenfalls zu tun.
Evtl .können sich mehrere zusammen tun.
Wenn das mehre tun kann man evtl. eine Kleinserie daraus machen.
Dann wird es auch billiger für jeden.
Ich habe zwei Söhne und beide haben Elektrotechnik studiert.
Die würden uns auch helfen.
Ich bitte umeure Meinung dazu.
Ist doch ein gutes Thema zu Weihnachten.
Gruß snoppy



Beiträge: 178
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erstellt am: 16.1.2019 um 19:32 Uhr:
Aus meiner Sicht ist der Smart Roadster nicht die wirklich sinnvolle Basis für einen alltagstauglichen Elektroumbau.

Mir fallen spontan 2 Probleme ein, Platz und Gewicht.
Als grobe Eckpunkte (meine persönlichen Premissen und Schätzwerte) würde ich eine Reichweite von mind. 250km ansetzen. Der Motor müsste ca. 30kW haben und bräuchte ein Drehmoment von ungefähr 250Nm, damit er das Auto mit einer starren Übersetzung die dem 4. Gang entsprechen müsste auch wegbekommt.
Ein Motor in dieser Klasse müsste irgendwas um 250kg wiegen. Damit ist die Hinterachse vermutlich schon an der Belastungsgrenze, wenn nicht sogar schon drüber.
Dann kommt das Problem, dass die Akkus auch noch ihren Platz finden müssen. Auch bei den Akkus ist der Punkt: wenn man den Platz gefunden hat, was sagt die Zuladung des Fahrzeugs (Akkupack würde ich mit ca. 150kg ansetzen).

Ich selbst bin kein Fan der Elektromobilität.
Das ist für den urbanen Raum sicherlich sinnvoll, da die dort gefahrenen Strecken recht kurz sind und bei den ewigen Staus keine Energie beim stehen benötigt wird.
Aber gerade in den dicht besiedelten Regionen fehlt der Platz für benötigte Ladesäulen. Von der elektrischen Imfrastruktur die nötig wäre möchte ich gar nicht anfangen.

Urbane Elektromobilität wird für mich erst in Kombination mit Carsharing umd autonomen Fahren rund.
Autos stehen auf einem ausgelagerten Parkplatz wo sie kontaktlos oder anders automatisiert geladen werden. Wenn ich ein Auto benötige rufe ich über meine App ein Auto ab mit Start und Endpunkt. Eine zentrale Stelle prüft die ökologisch sinnvollste Verfügbarkeit und das Auto hält nach max. 5 Minuten bei mir vor der Haustür.
So würden in den Innenstädten keine großen Parkplätze benötigt werden, da die Autos außerhalb stehen und dort Laden. Über das Carsharing werden die Fahrzeuge so eingesetzt dass sie ökologisch und ökonomisch Optimal eingesetzt werden.

...aber das ist im Moment noch eher Science Fiction.

Auf Langstrecken ist und bleibt bei den Autos der gute alte Verbrenner ungeschlagen. Bei einem entsprechenden besseren Ausbau der Infrastruktur und der Optimierung der Wasserstoffpriduktion sehe ich auf Langstrecken die Brennstoffzelle noch als härteste Konkurrenz.



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erstellt am: 11.1.2019 um 15:11 Uhr:
Ich leider nicht. Ich kann auf die 130 in der Möhre gut und gerne verzichten, dass tue ich mir mit meinem cdi seltenst mal an und wenn dann nur sehr kurze Zeit, also eigentlich auch total unnötig. Der smart ist kein Autobahnauto, zumindest nicht für die linke und die mittlere Spur. Aber da ich 110 km zum Dienst hin und auch wieder zurück muss und auch keine lademöglichkeiten habe, fällt das flach. Ich sehe den elektro Irrsinn aber eh nur im urbanen Raum, da würden dann die 200km wieder dicke reichen. Das Konzept wird halt völlig falsch vermarktet, aber so ist es halt, Politiken eben.
 
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erstellt am: 11.1.2019 um 14:00 Uhr:
Ich denke mal, Sewa meinte das als Scherz ...

Ich könnte mit nem elektrischen Smart der sagen wir mal 130 fährt und ne Reichweite von 200km hat leben.



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erstellt am: 11.1.2019 um 11:21 Uhr:
Vor allem wo ihn doch das Benzin finanziell ruiniert
 
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erstellt am: 11.1.2019 um 10:39 Uhr:
Zitat:
sewa hat geschrieben: das ist elektrisch, das fährt man doch nicht.

*facepalm* Ohne über die politische Korrektheit diskutieren zu wollen, bist es schon einmal gefahren?
 
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erstellt am: 10.1.2019 um 19:58 Uhr:
das ist elektrisch, das fährt man doch nicht.
 
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erstellt am: 10.1.2019 um 16:32 Uhr:
Du kannst Dir doch den Bausatz holen und dann den Anstriebsstrang verwenden ... oder Du baust dir gleich den eRod zusammen, wiegt immerhin 200 kg weniger. :-)
 
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erstellt am: 10.1.2019 um 10:41 Uhr:
Moin.

Ich habe gerade einen Artikel zu einem kleinen elektrischen (nicht Smart) Roadster aus der Schweiz gelesen. Den gibt es auch als Bausatz.

Möglicherweise hat die Firma Interesse ihren Antriebstrang an passionierte Smart Schrauber zu verkaufen.

https://kyburz-switzerland.ch/de/erod

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erstellt am: 27.12.2018 um 22:00 Uhr:
Zitat:
Skeptiker hat geschrieben:
Zitat:
snoppy hat geschrieben:
Wenn es was neues gibt halte ich Euch hier auf dem laufeneden ( wenn gewünscht )
snoppy

Sicher dat!

Würde mich auch interessieren

* Moderator *

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  erstellt am: 27.12.2018 um 21:50 Uhr:
Zitat:
snoppy hat geschrieben:
Wenn es was neues gibt halte ich Euch hier auf dem laufeneden ( wenn gewünscht )
snoppy

Sicher dat!
 
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Leben bedeutet Veränderung -
ob man will oder nicht.



Beiträge: 9193
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erstellt am: 27.12.2018 um 21:18 Uhr:
Zitat:
Klaus hat geschrieben: Das ändert man nicht indem man schön weiter Benzin verbrennt bis es kein Rohöl mehr gibt.
Ich habe nirgendwo gesagt das man auf Benzin setzen soll. Elektro ist jedenfalls großer Käse
 
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erstellt am: 27.12.2018 um 21:15 Uhr:
Zitat:
SmartRoadsterCoupe hat geschrieben: Klar, die Akkus sind in der Herstellung ganz umweltfreundlich, die Arbeitsbedingungen der Kinder die nach seltenen Erden graben sowieso und das Recycling ist auch durchdacht

Das ist aber nicht technisch bedingt. Wer so argumentiert soll bitte sein Smartphone weglegen, sein Laptop, und ein Fahrrad fahren. Diese Lebensbedingungen sind von den Herstellern in Kauf genommen, das könnte man mit entsprechendem Druck ändern. Kommende Generationen arbeiten soweit ich weiss auch ohne seltene Erden, sondern mit Gold, Graphene oder Kunststoffen. Dann geht es den Kindern aber immer noch nicht besser, sondern die hungern und müssen suchen wo sie was kriegen. Das ändert man nicht indem man schön weiter Benzin verbrennt bis es kein Rohöl mehr gibt.

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erstellt am: 27.12.2018 um 16:41 Uhr:
Hallo roadie
Für mich stellt sich sich nichtdie kostenfrage. Der SRC ist bei mir ein Zweitwagen oder aiuch Drittwagen wenn du möchtest. Es ist für mich ein reines Fun fahrzeug mit dem ich viel Spass habe.
Zogegeben er ist sehr kostengünstig.
Aber Spassfahrzeuge sind meistens nie wirtschaftlich
Ich habe aber auch noch 2 Oldtimer die auch nur reine Spassautos sind.
Die Frage ob Du umbaust oder Dir einen neuen Stromer holst stellt sichauch bei Dir wenn auch die Benzinautos , wie in einigen Städten demnächst auch, nicht mehr in die Iinnenstadt fahren dürfen.
Aber ich sehe schon.
es gibt hier zwei Fraktionen.
Die einen fahren Ihren SR als Alltagswagen, auch in den Urlaub, und da ist der SR wenn man es wirtschaftlich betrachtet ganz super, keine Frage, und da hab ich auch volles Verständnis für.
sIt ja auch ein klassee Auto mit dem auch als Alltagefahrzeug Spass haben kann.
Und die andere Fraktion sieht den SR als Spassauto und weniger darauf das dies ein günstges Auto ist.
Ich kann für mich mir schon vorstellen so einen SR als Stromer zu fahren auch wenn sich das wirtschaftlich nicht rechnet. das tun meine beiden anderen Oldtimer auch nicht.
Mit diesen 3 Autos zusammen komme ich vielleicht auf 6 bis 8000 Km im Jahr.
Ich hätte schon Spass so ein Projekt durch zuziehen und mein SR wäre dann einer der wenigen die dann wahrscheinlich als Stromer herumfahren.
Dann veilleicht wäre er evtl. wieder wirtschaftlich, weil er dann widerum einen Seltenheitswert hätte.
Aber soweit wil ich garnicht denken.
Ich hoffe wir sehen uns mal und können darüber diskutieren , ich bin beim Treffen Roadster Time gemeldet und sehen mal was aus dem Projekt geworden ist.
Wenn es was neues gibt halte ich Euch hier auf dem laufeneden ( wenn gewünscht )
snoppy



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erstellt am: 27.12.2018 um 15:00 Uhr:
Oooha, nun wundert mich nichts mehr.
 
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Gruß Holger
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erstellt am: 27.12.2018 um 14:59 Uhr:
Klar, die Akkus sind in der Herstellung ganz umweltfreundlich, die Arbeitsbedingungen der Kinder die nach seltenen Erden graben sowieso und das Recycling ist auch durchdacht
 
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erstellt am: 27.12.2018 um 14:40 Uhr:
Niemand zwingt die Menschheit, elektrischen Strom über Braunkohleverbrennung zu erzeugen. Insofern ist das elektrisch fahren schon ein Fortschritt, wenn man das Energiebereitstellungsproblem lösen kann. Ich favorisiere immer noch Aufwindkraftwerke, aber da frage ich mich welche Auswirkungen das auf Klima und Windströmungen hat. Kann sein dass es um die Dinger herum in einem weiten Umkreis nie mehr regnet.

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erstellt am: 27.12.2018 um 14:32 Uhr:
Zitat:
SmartRoadsterCoupe hat geschrieben:
Zitat:
roadie1949 hat geschrieben:

Der Umwelt tue ich damit keinen Gefallen.
Dir traue ich zu es auch beim E-Auto mitzunehmen

Als zusätzliches Reservelager für meine anderen Autos




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erstellt am: 27.12.2018 um 12:54 Uhr:
Zitat:
roadie1949 hat geschrieben:

Der Umwelt tue ich damit keinen Gefallen.
Das tut man mit einem E-Auto sowieso nicht
Zitat:
AC hat geschrieben: Ich benutze den vorderen Kofferraum als Lagerstätte:
Reserveöl
Dir traue ich zu es auch beim E-Auto mitzunehmen
 
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erstellt am: 27.12.2018 um 12:35 Uhr:
Moin, also für mich stellt sich die Frage wo ist der Nutzen wenn ich meinen kostengünstigsten Wagen den ich je besessen hab für richtig viel Geld umbauen sollte.

Der Umwelt tue ich damit keinen Gefallen.
 
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Gruß Holger
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erstellt am: 27.12.2018 um 11:53 Uhr:
Ich benutze den vorderen Kofferraum als Lagerstätte:
Reserveöl, Scheiben wischwasser für Sommer und Winter, Verbandskasten, Bremsscheiben und Beläge für die nächsre Inspektion und Kleinkram. Damit ist er voll

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  erstellt am: 27.12.2018 um 11:36 Uhr:
Zitat:
snoppy hat geschrieben:
Ich bin mit meinem SRC noch in Urlaub gefahren oder dergleichen.
Den Kofferraum vorne habe ich noch nie gebraucht. Ich glaube die wenigsten von uns brauchten jemals den Kofferraum

Ähem, das sehe ich (und einige andere!) aber mal ganz anders!
So war ich z.B. zweimal mit dem Roadie am Nordkap, zweimal am Gardasee, und auch sonst habe ich gerade den vorderen Kofferraum schon mehrfach zum Transport von (höheren) Getränkekisten benötigt (Ja, nicht jeder hat neben dem Roadie noch einen Kombi oder SUV...)!

Also nicht immer von sich auf (die meisten) anderen schliessen...
 
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erstellt am: 27.12.2018 um 06:32 Uhr:
Moin
Danke für die Blumen sinopoly, aber soo gut kenne ich mich auch nicht damit aus.
Befasse mich nur schon seit ein paar Jahren damit.

In Zusammenarbeit mit einem Profi könnte das was werden.
Ob Reichweite und Beschleunigung reichen ist ne andere Sache.

Firma Voss hat die Akkus in den Kofferraum und dort wo der Tank ist eingebaut.
Grüße Ralle
 
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erstellt am: 27.12.2018 um 01:23 Uhr:
Halllo Ralle
Sowie Du schreibst scheinst Du eine Menge Ahnung von der Materie zu haben.
Warum bringst Du deine Erfahrung dan nicht in so ein Projekt rein.
Du schreibst doch selbst das Verbesserungen in Ladetechnik und Akkus gemacht worden sind.
Das sind doch die Dinge die wir brauchen.
Autos haben wir.
Und die haben noch einen Vorteil , sind leicht und rosten nicht. Mit Eletromotor würden wir noch in dreißig Jahren mit rumfahren. Elektromotoren haben kaum Verschleiß höchstens die Mechanik darum ( Kupplung Radlager etc. )
Da müssen jetzt statt Verbrennungsmotoren jetzt ein Elektromotor mit allen was dazu gehört und die
verbesserten Akkus mit der verbesserten Ladetechnik.
Ws das jetzt kostet wissen wir doch noch nicht und eunfach ist das auch nicht.
Ich versuche es mal einfach auszudrücken.
So wie ich das sehe war doch bisher der Ansatz den Verbrenner rauszuschmeißen und an die
Kupplung einen Elektromotor zu setzen. Rest vom Auto bleibt doch.Natürlich müssen die Anzeige und dergleichen auch umgebaut werden.
Ich bin mit meinem SRC noch in Urlaub gefahren oder dergleichen.
Den Kofferraum vorne habe ich noch nie gebraucht. Ich glaube die wenigsten von uns brauchten jemals den Kofferraum Dort könnte man zum Beispiel die Batterie unterbringen. Aber ich gebe zu ich weiß nicht wie groß so eine Batterie ist. Wo hat die Fa. Voss die Batterie denn eingebaut ?
So ein Projekt kann auch spannend sein.
Natürlich können wir das nicht ohne eine Profifirma machen.
Auch wenn wir so einen Wagen auf die Reihe bekämen, wir würden alleine nie eine Zulassung bekommen.
Hier grüßt dann die deutsche Gründlichkeit.
Also laßt uns doch zusammen eine Profibude suchen die mit uns zusammen so etwas stemmen würde.
Die Profibude sollte das dann auch nicht alleine tun, sondern ich denke das wir uns dann auch mit einbrigen sollten
Je mehr Leute da mitmachen, umso geringer die Kosten für jeden, und ich denke wenn wir mal einen Prototyp hätten mit Zulassung würden danach die Wagen wesentlich billiger, sozusagen als Kleinserie.
Es würde nicht leicht, Aber man darf ja mal träumen
snoppy



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erstellt am: 26.12.2018 um 23:06 Uhr:
Moin
Snoopy die oem Autoindustrie hat in 4 Jahren schon große vortschritte gemacht.
Die Teile gibt es aber noch nicht auf dem freien Markt.

Verbesserungen gab es in ladetechnik und Akkus, Rest eher nicht.
Reichweite ist auch besser weil nur mehr Akkus verbaut werden.

Wenn BMW beim i3 erstmal einfache Technik bei den Akkus gekauft hat und dann in den gleichen Abmessungen 90ah oder jetzt 120ah reinbekommt statt den ersten 60ah, logt das nicht nur an der verbesserten Zelle.
Es wird zum Teil einfach eine teure bessere Technik genommen die vorher auch schon da war.
Nur BMW wollte sie nicht.

Tesla will es und da gäbe es von 2013 bis 2017 große vortschritte bei den Akkus.
Nun nur noch kleine Schritte.
Was bei Tesla besser wird ist die Kosten pro Akku.

Problem ist nur das es nicht bei einem Umbau hilft.

Wenn man RICHTIG basteln will kann man oem Technik nehmen.

Was will man für Akkus nehmen?
Tesla Module sind für den Roadster zu groß.
Bleiben Nissan leaf oder i3 Akkus.

Alternativ keine oem Akkus, die aber teurer sind.

Grüße Ralle
 
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erstellt am: 26.12.2018 um 19:53 Uhr:
Wenn sowas für den Roadster auf den Markt käme, dürfte auch mit weniger als 200 PS sein, wäre das schon super. Wenn's die Funktion erleichtert würde ich auch das Getriebe behalten wollen, zumindest mit 3 Gängen, damit man nicht bei 93,7km/h mit dem Fuss anschieben muss um schneller zu werden. Dafür würde ich auch einiges Geld springen lassen, 10-15 Tausend wären für mich ok. Das ist immer noch erheblich weniger als ein ordentlicher Neuwagen vom Tesla, und wäre auf Jahre hinaus eine Lösung.

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erstellt am: 26.12.2018 um 18:30 Uhr:
Sorry hab den Link vergesen von dem test Autobild

https://www.autobild.de/artikel/hyundai-kona-elektro-test-14149921.html?ext
ref=taboola%3Eautobild.de

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erstellt am: 26.12.2018 um 18:29 Uhr:
Super Bericht was Ralle schreibt.
Ich bin zwar nur Laie was Elektrik betrifft aber Ich glaube nicht, das in vier Jahren nur minmale Fortschritte gamacht worden sind.
Ich denke in der Technik vor 4 Jahren und heute liegen Welten.
Beiliegnd ein Testbericht von Autobild mit einem Hyundai Kuna.
Die Reichhweite war sogar mehr als angegeben (613 Km ), zugegeben bei ideallen Bedingungen.
Der Smart ev wird angegeben mit 150 Km, ich denke da geht noch was sonst wäre er nicht konkurenzfähig.
Ich denke auch das die besten E Autos im Moment in Asien besonders in China gebaut werden.
Unsere Firmen haben die Zeit verschlafen
China ist für mich der Vorreiter in elektrischer Mobilität.
Ich war früher oft beruflich oft in China.
2002 als ich das erstemal in China war gab es keine fast keine normale Fährräder mehr, sonders damals fuhren die meisten Fahrräder und Roller schon elektrisch.
2015 als ich das letzte Mal beruflich in China war fuhren die meisten Taxis schon elektrisch.
Flexbus hat jetzt sogar einen voll elektrischen Bus in China gekauft, weil europäische Firmen nicht liefern konnte.
Da kann man nur sagen "Armes Deutschland".
Ich will nicht abschweifen.
Ich will nur sagen bei den E.Autos geht schon einiges , aber leider nicht bei den deutschen Hersteller.
Snoppy

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erstellt am: 26.12.2018 um 18:28 Uhr:
Zitat:
Ralle hat geschrieben: Moin
Hier mal ne interessante Seite zu einem elektrischen smart Roadster.
Leistung und Reichweite sind da aber fehl am Platz
http://www.evroadster.de
Grüße Ralle

Äußerst interessant! Sollte es tatsächlich einmal zum direkten oder indirekten Verbot von Verbrennern, was ich für unwahrscheinlich halte, kommen, so wäre dies die letzte Notlösung, um den Roadie weiter zu fahren die Daten sind ja alles andere als berauschend



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erstellt am: 26.12.2018 um 15:34 Uhr:
Moin
Hier mal ne interessante Seite zu einem elektrischen smart Roadster.
Leistung und Reichweite sind da aber fehl am Platz
http://www.evroadster.de
Grüße Ralle
 
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