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Autor: Betreff: Annette Winkler,wens interessiert

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erstellt am: 29.5.2018 um 16:29 Uhr:
WECHSEL IM HERBST
Smart-Chefin Annette Winkler hört auf
AKTUALISIERT AM 29.05.2018 - 14:34

Gibt ihren Posten Ende September ab - Noch-Smart-CEO Annette Winkler. Bild: FRANK RÖTH, DPA
Nach acht Jahren an der Spitze der Kleinwagenmarke von Daimler wird Annette Winkler von ihrer Chef-Position im Herbst zurücktreten. Den Smart wird es künftig nur noch als Elektroauto geben.
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Smart-Chefin Annette Winkler hört Ende September nach acht Jahren an der Spitze der Daimler-Kleinwagenmarke auf. Die 58-Jährige werde ihren Posten an einen Nachfolger übergeben, teilte Daimler am Dienstag mit. Wer das sein wird, will der Autobauer erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.


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Winkler hatte die Leitung bei Smart im September 2010 übernommen, als für die Marke ein eigener Produktbereich unter dem Dach der Autosparte Mercedes-Benz Cars geschaffen wurde. Winkler habe Smart geprägt und konsequent zur Elektromobilitätsmarke transformiert, sagte Vorstandschef Dieter Zetsche. Winkler selbst äußerte sich zu ihrem Rücktritt: &#8222;Eine wesentliche Verantwortung jeder Führungskraft ist es, zum richtigen Zeitpunkt die Leitung an die nächste Generation zu übergeben. Und der ist jetzt gekommen.&#8220;

Daimler will den Smart künftig nur noch als reines Elektroauto anbieten. Die Nachfrage nach diesen Modellen sei insbesondere in Europa sehr groß, betont der Konzern. Insgesamt war der Absatz zuletzt aber deutlich zurückgegangen. Bis Ende April 2018 wurden gut neun Prozent weniger Smarts verkauft als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Dem Konzern bleibt Winkler verbunden. Sie soll zum 1. September 2019 in den Aufsichtsrat von Mercedes-Benz Südafrika berufen werden, einer hundertprozentigen Daimler-Tochter.

Quelle: dpa
http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/daimlers-smart-ceo-uebergib
t-posten-im-herbst-an-nachfolger-15613216.amp.html
 
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erstellt am: 29.5.2018 um 16:35 Uhr:
alles in ordnung, winkler = abgeschafft, roadster = abgeschafft, verbrennungsmotor = abgeschafft.
passt.
 
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erstellt am: 29.5.2018 um 17:03 Uhr:
Zitat:
sewa hat geschrieben: alles in ordnung, winkler = abgeschafft, roadster = abgeschafft, verbrennungsmotor = abgeschafft.
passt.
... smart times = abgeschafft
 
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erstellt am: 29.5.2018 um 17:16 Uhr:
Halt ne typische Managerin ... Groß Labern und alles kaputt machen... Ich konnte sie nie leiden.
 
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DerFalk

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erstellt am: 29.5.2018 um 20:03 Uhr:
Ich mag die komplette Marke nicht.
 
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erstellt am: 29.5.2018 um 20:13 Uhr:
Acht Jahre hat sie herumgemanaged was das Zeug hält, da darf man schonmal resümieren. Was hat sie geschafft? Ein uncooles neues Auto in zwei Längenvarianten aber keinesfalls die erwähnte "Transformation zur Elektromobilitätsmarke". Pure Bullshit. Als Marke ist smart heute inhaltsleerer denn je, jegliches Image ist flöten gegangen, aus technischer Sicht ist erschreckend wenig passiert, die Autos bleiben weit hinter dem Stand der Technik zurück, welcher anhand der aufgerufenen Preise erwartet werden könnte. Bei so einer armseligen Leistung ist der Rücktritt nur konsequent. Er hätte viel eher geschehen müssen. Man sollte es ihr aber nicht allzusehr persönlich anlasten, die wirklich relevanten Entscheidungen wurden wohl nicht von ihrem Management getroffen.
 
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erstellt am: 30.5.2018 um 07:10 Uhr:
Doch gerade das sollte man ihr persönlich anlasten. Schliesslich ist sie quasi der Kopf der Idiotenbande gewesen. Ergo sollte sie auch vollstens dafür Verantwortlich gemacht werden.
 
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DerFalk



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erstellt am: 30.5.2018 um 10:01 Uhr:
Im Prinzip hast Du recht. Aber verantwortlich - wofür eigentlich? Das bisschen hat sie doch "alles richtig gemacht", was kann sie denn dafür, dass die Kunden ihr tolles Produkt nicht kaufen wollen?



Bei dem Bullshitspeak von "Elektromobilitätsmarkentransformation" habe ich zero Verständnis dafür, dass der Elektro-Smart nicht unter dem Preis der Benziner plus Batteriemiete verfügbar ist. Der EQ-Pure für 22.000 Euro plus Überführung, are you fucking kidding me ? Der Benziner fängt bei 11.200 an! Schnelladanschluss kostet natürlich nochmal 800 extra... Alleine dafür hätte sie schon lange gehen müssen.



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erstellt am: 30.5.2018 um 10:46 Uhr:
Der eigentliche Gag ist doch das beim Smart ED 451 keiner weiß wie es nach den 10 Jahren Batteriemiete weiter geht. Kann man einen neuen Vertrag mit neuem Akku abschliessen? Läuft der Vertrag einfach aus und man kann den Akku behalten? Läuft der Vertrag aus und man muß den Akku zurückgeben?
 
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erstellt am: 30.5.2018 um 10:53 Uhr:
Ach dann.... ja dann bekommst du in jedem Handyshop oder Dönerbude den Akku getauscht... wie beim Handy
 
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DerFalk

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erstellt am: 31.5.2018 um 08:02 Uhr:
Hier nochwas ergänzendes,immerhin der letzte Satz ist beeindruckend.

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UNTERNEHMEN

30.05.2018 Daimler-Kleinwagentochter verliert Chefin
Warum Annette Winkler bei Smart abtritt
VON WILFRIED ECKL-DORNA

Auf der Bühne verkaufte sie ihre Kleinwagen-Marke ebenso energisch wie leidenschaftlich, in Interviews feuerte sie auch gerne mal eine Gegenfragen-Salve ab: Mangelnden Enthusiasmus für ihre Kleinwagenmarke konnte man Smart-Chefin Annette Winkler wirklich nicht vorwerfen.Nun hat die quirlige 58-jährige ihren Abgang als Smart-Chefin eingeleitet - ebenso überraschend wie unprätentiös. Per Pressemitteilung gab Daimler gestern bekannt, dass Winkler ab Ende September "ihre Aufgabe als Leiterin Smart beendet" . Einen Nachfolger wollen die Stuttgarter erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.

Damit verliert Daimler eine Vorzeige-Managerin. Zwar saß Winkler nicht im Daimler-Vorstand. Doch auf Automessen trat Winkler häufig neben Daimler-Chef Dieter Zetsche ins Rampenlicht. In ihren acht Jahren als Smart-Chefin war Winkler wohl eine der weiblichen Führungskräfte, die am stärksten öffentliche Präsenz zeigten.

Knapp eineinhalb Jahre trennen die 58-jährige Winkler noch von ihrem 60. Geburtstag - jener Altersgrenze, zu der die Stuttgarter ihre Topmanager gerne Richtung Rente verabschieden. Für die Vorstandsspitze gilt das allerdings aktuell nicht: Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche ist aktuell 65 Jahre alt - sein Vertrag läuft noch bis Ende 2019.

Warum also der verfrühte Abgang von Winkler? Offiziell begründete die Smart-Chefin ihren Abschied so: Führungskräfte müssten den richtigen Zeitpunkt erkennen, an dem sie die Leitung an die nächste Generation übergeben. Und in ihrem Fall sei dieser Zeitpunkt nun gekommen.

Das klingt nach dem Grundsatz, besser dann zu gehen, wenn es am schönsten ist - oder zumindest noch halbwegs gute Bedingungen herrschen. Diese Version stützen mit den Vorgängen vertraute Kreise bei dem Stuttgarter Autobauer. Laut ihnen soll Winkler bereits vor mehreren Wochen im kleinen Kreis erklärt haben, einen schnellen Abschied zu erwägen. Sie soll dies aus freien Stücken getan haben - wohl auch, weil die Vorzeichen für die kommenden Quartale für sie nicht allzu rosig waren.

Gegenwind für Smart frischt in kommenden Quartalen auf

Denn in den kommenden Monaten muss Smart, das lange Jahre das Sorgenkind der Stuttgarter war, mit einigem Gegenwind rechnen. Daimler will seine Kleinwagenmarke im Eiltempozur reinen Elektroauto-Marke machen - bis 2020 will Smart ausschließlich Fahrzeuge mit Batterieantrieb bauen. Die Nachfrage nach den E-Stadtwagen ist zwar europaweit und auch in Deutschland hoch.

Doch Smart bekommt laut den Kreisen aktuell zu wenige Batterien und Elektromotoren geliefert. Die Folge sind lange Wartezeiten: So ist die E-Smart-Produktion in Deutschland bereits für dieses Jahr - und für die ersten Monate 2019 komplett ausverkauft. Smart habe die Nachfrage unterschätzt und zu konservativ geplant, heißt es aus dem Konzern - und für die nächsten Quartale sei da nicht allzu viel zu machen.

Die große Umstellung auf E-Antrieb schlägt sich offenbar auch auf die Verkäufe konventioneller Fahrzeuge durch. Bis Ende April 2018 wurden gut 9 Prozent weniger Smarts verkauft als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Mit der Umstellung auf reinen Batterieantrieb werden die Smart-Verkaufszahlen in den kommenden Quartalen eher sinken oder bestenfalls stagnieren - ein Szenario, das für Winkler wohl nicht allzu attraktiv sein dürfte.

Dazu steht bei Smart bis 2020 auch die Planungen für die nächste Generation des Kleinwagens an. Die aktuelle Version wird in Kooperation mit Renault gebaut und ist seit dem Jahr 2014 auf dem Markt. Winkler müsste also in den kommenden eineinhalb Jahren die dritte Generation des Smart anschieben. Die Früchte dieser Arbeit würde aber ihr Nachfolger ernten, wenn sie mit 60 in Rente geht.

Zu Ende ihrer Smart-Zeit für sinkende Verkaufszahlen geradestehen und noch mal eben eine neue Modellgeneration in die Wege leiten - darauf hat die Klassikliebhaberin und frühere Bauunternehmerin Winkler keine große Lust.

Zumal sie auch noch eine andere Baustelle in China zu begradigen hätte. Denn gerade in Chinas Großstädten hätte der Elektro-Smart gute Absatzchancen. Aktuell wird er dort allerdings nicht verkauft. Der Grund: Bislang rollen die Smarts ausschließlich im französischen Hambach vom Band, auch in der Elektrovariante. Damit ist die Stromer-Version aber in China kaum verkäuflich. Denn seit einigen Jahren gilt in China die Regel, dass staatliche Elektroauto-Subventionen nur für Fahrzeuge gewährt werden, die großteils im Land gefertigt werden.

Winklers Vermächtnis findet sich in Frankreich

Zwar ist China mittlerweile der drittgrößte Markt für Smart. Doch auf mehr als ein paar zehntausend abgesetzte Stück pro Jahr kommt Smart im Reich der Mitte nicht. Und den Daimler-Controllern ist wohl bisher kaum beizubringen, für ein paar zehntausend Elektrowägelchen pro Jahr eine eigene, wohl millionenteure Fertigung im Land der Mitte hochzuziehen. Und noch eine Kooperation mit einem chinesischen Batterielieferanten obendrauf zu setzen. "Wir werden einen Weg finden", heißt es dazu aus dem Daimler-Konzern. Doch den muss wohl Winklers Nachfolger aufspüren.

Als Winkler die Marke Smart im September 2010 übernahm, lagen die weltweiten Absatzzahlen der Kleinwagen noch deutlich unter 100.000 Stück. Unter ihrer Leitung schnellten die Verkaufszahlen in mehreren Jahren deutlich über die 100.000er-Marke - und Winkler positionierte den knuffigen Kleinwagen als Lifestyle-Vehikel für eine jüngere Klientel. Das vor mehr als einem Jahrzehnt ausgegebene, ursprüngliche Absatzziel von 200.000 Smarts pro Jahr hat sie jedoch nie auch nur ansatzweise erreicht.

Eine Sache mit Bestand hinterlässt Winkler aber auf jeden Fall: In den vergangenen Jahren hat sie, so hört man aus dem Konzern, mit viel Energie für den Erhalt der Smart-Fabrik im französischen Hambach gekämpft. Das vor gut 20 Jahren erbaute Werk hatte lange eine Sonderstellung im Konzern, es war mit Augenmerk auf besonders ökologisch verträgliche Produktion und ausschließlich für die Smart-Fertigung gebaut. Besonders flexibel war es dadurch nicht - und deshalb auch von der Schließung bedroht.

Winkler hat sich dafür eingesetzt, dass das Werk eine Zukunftsperspektive erhält - und war erfolgreich: Daimler investiert nun eine halbe Milliarde Euro in den Standort, um dort künftig ein Kompaktwagen-Modell der konzerneigenen Elektroauto-Marke EQ zu fertigen. Das dürfte die Arbeitsplätze in Frankreich bis auf weiteres sichern - und ist wohl ein Stück weit Winklers Verdienst und Vermächtnis.

Gruß
 
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erstellt am: 31.5.2018 um 09:04 Uhr:
Der chinesische Markt hätte richtig gut funktionieren können. Aber nicht für Autos, die in Europa produziert werden. Wenn Du Geld verdienen willst, dann musst Du in China produzieren, ansonsten fressen die Einfuhrsteuern jeglichen Gewinn restlos auf, machen das Produkt unattraktiv teuer. Smart hätte, gerade weil man auf Elektro setzt, China gebraucht wie keinen anderen Markt, weil der Fortschritt in Sachen Elektroautos dort uneinholbar ist.

Stattdessen verkauft man dann diese Elektrofeilen mit weniger Nutzwert (in China zählt "bigger is better") auch nur zäh, vorallem im direkten Vergleich zu dem, was andere Autos bieten.
 
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erstellt am: 3.6.2018 um 00:41 Uhr:
jaja, die freie Marktwirtschaft. Nicht mit den Chinesen....Echt super!

lg, Peter
 
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erstellt am: 3.6.2018 um 18:02 Uhr:
Die chinesen sind schlau und machens richtig. Produzierst du nicht bei uns im land, hast du kaum absatzchancen oder zahlst hohe steuern. Das sichert den chinesen arbeitsplätze, aufstieg und wohlstand. Während die deutsche und europäische führung ihre länder ausverkauft um sich die taschen zu stoofen. Aber dadurcg errodiert die machtbasis. Die chinesische führung ist schlau und errodiert nicht ihre machtbasis. In china heißt es: china first! Und genau das ist der einzig richtige weg in dieser welt!

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erstellt am: 3.6.2018 um 23:03 Uhr:
Es gibt leider viel zu viele Holzköpfe die das Trump und China Bashing tapfer mitsingen. Während wi unsere Sozialkassen opfern, treibt es immer mehr Leistungsträger und Einzahler ins Ausland. Wann unser Sozialsystem kippen wird, ist absehbar.

Wir schützen unsere Märkte nicht, kein bischen. Bestes Beispiel:

Solarpanels. Viele Firmen haben investiert, viele haben mittelständische Unternehmen aufgebaut. Bis der Chinese kam und Deutschland/ Europa mit billigen Chinapanels überschwemmte. Wie wurde reagiert? Gar nicht. Dafür ist unsere solarpanelproduzierende Wirtschaft quasi tot. Von den eigenen Politversagern verraten, verkauft und später auch noch vom Finanzamt in einer letzten Amtshandlung komplett zu Tode gef*ckt. Anstatt den Markt mit entsprechenden Zoll zu sichern hat man den Firmen noch den Todesstoß gegeben.

Beispiel Steuern auf Autos:
Europa belegt amerikanische Autos mit einer höheren Steuer, als der Amerikaner die unsrigen - bisher. Jetzt gleicht der Ami an und was machen wir? Reagieren mit Strafzoll auf Erdnussbutter. Tchja, wenn man Deppen an die Macht wählt.

Europa verkauft sich aus, Deutschland wie immer allen voran.

Und 87% klatschen Beifall und lassen sich durch die Medien zu Jubelpersern programmieren.

Kannste dir nicht ausdenken...
 
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erstellt am: 4.6.2018 um 10:45 Uhr:
genauso siehts leider aus.....

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erstellt am: 20.12.2018 um 18:49 Uhr:
Hier gibts wieder was über die Marke,diesmal vom SPIEGEL.Die Kommentare dazu sind auch interessant:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/smart-baut-ab-2020-nur-elektroautos-stud
ie-forease-zeigt-probleme-auf-a-1243168-amp.html


Grüße

Andere Marke,aber
https://mobil.stern.de/amp/panorama/weltgeschehen/frau-versucht--ihren-tesl
a-zu-tanken---die-jungs-hinter-ihr-im-auto-koennen-nicht-mehr-vor-lachen-84
99560.html
 
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erstellt am: 20.12.2018 um 19:29 Uhr:
Ist halt blond
 
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erstellt am: 21.12.2018 um 11:57 Uhr:
Hatte den Artikel im Spon gestern früh schon gelesen und mir kräftig die Augen reiben müssen. Da geht man extra auf eine Platform mit Renault, um trotz der erwarteten Stückzahlen durchzukommen, und dann kommen aus dem Off solche Sprüche wie
Zitat:
"Was es aber braucht, ist mehr Volumen: Mit 150.000 oder weniger Fahrzeugen im Jahr kann man Smart nicht in die Zukunft führen", sagt Dudenhöffer.

Das fällt unserem Oberexperten so nach, naja, zwanzig Jahren auf. Aber eine A-Klasse mit ihren 29.000 Neuzulassungen im Jahr 2017 geht natürlich völlig okay? Zahlt Daimler nur für die Marke Mercedes? Oder einfach nicht mehr so gut wie früher? Man wird ja nochmal fragen dürfen. Will den denn niemand in China haben? Das aber ausgerechnet der Spiegel den Dudenhöfer völlig unreflektiert zitiert wenn es um Daimler geht, kann man gerade nur mit dem aktuellen Tohuwabohu dort erklären.

Jetzt soll also eine Juristin verhei... es bei Smart richten. Wer sich für sie interessiert:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.daimler-diese-frau-schmiedet-karr
ieren.075bea8a-c964-4af9-8176-8fbd3213401d.html
 
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erstellt am: 21.12.2018 um 13:37 Uhr:
Schade, dass sich dieser Autotyp weiterhin nicht durchsetzt. Wenn ich einen Fortwo als Leihwagen fahre, bin ich im Stadtverkehr immer begeistert von Wendekreis und minimalem Platzbedarf.

Leider ist das Ding im Vergleich zu teuer und im Fahren gewöhnungsbedürftig. Die Leute stellen sich weiterhin lieber ein SUV-Monster vor die Haustür. Da wird wohl auch die reine E-Strategie nicht wirklich helfen.
 
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Gruß
Drivesmart

........... . . . . . . o~o



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erstellt am: 21.12.2018 um 14:01 Uhr:
Vom Fahrgefühl her empfinde ich einen SUV weitaus gewöhnungsbedürftiger als einen Smart Fortwo. Der Smart versteckt nichts, kann er ja auch gar nicht.

Der e-up! kostet übrigens auch 23.000 und hat eine ebenso ärmliche Reichweite wie der fortwo. Und so klopfen sich die deutschen Hersteller alle in ihrer Unterdurchschnittlichkeit gegenseitig auf die Schulter bis der Chinese um die Ecke kommt und den Markt abräumt. Da werden dann auch keine Zölle mehr helfen... Je länger wir unsere Industrie künstlich vom Wettbewerb fernhalten, umso tiefer wird ihr Fall werden. VW hat's aber, glaube ich, geschnallt.

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erstellt am: 21.12.2018 um 14:18 Uhr:
Zitat:
Drivesmart hat geschrieben: Schade, dass sich dieser Autotyp weiterhin nicht durchsetzt. Wenn ich einen Fortwo als Leihwagen fahre, bin ich im Stadtverkehr immer begeistert von Wendekreis und minimalem Platzbedarf.

Leider ist das Ding im Vergleich zu teuer und im Fahren gewöhnungsbedürftig. Die Leute stellen sich weiterhin lieber ein SUV-Monster vor die Haustür. Da wird wohl auch die reine E-Strategie nicht wirklich helfen.

Smart kommt für mich nur als Zweit oder Drittwagen in Frage. In meinem Fall ist der Roadster der Zweitwagen, wird aber aufgrund der Parkfreundlichkeit und Verbrauchs (und mittlerweile auch Spaßfaktor) als Daily Driver zur Arbeit benutzt. Größere Touren mache ich nur in meinem 5er.

So lange ich es mir leisten kann, werde ich 2 Autos fahren. Sollte ich aber auf 1 Fahrzeug umsteigen, so wäre der Smart sicher nicht meine Wahl.

Zu unpraktisch für lange Touren.

So lange ich das Geld habe fahre ich aktuelle 5er, 7er oder eben ein SUV.

Ein SUV macht einfach mehr her und auch die obere Mittelklasse oder Oberklasse, als ein Smart.

Viele in Deuntschland sind 1 Autobesitzer. 2 oder mehr Fahrzeuge sind die seltenheit. Daher würden viele 1 Autobesitzer eher ein größeres Fahrzeug bevorzugen.

Meines Erachtens nach dient Smart dem DaimlerKonzenr bzw Mercedes nur als Feigenblatt, um die Flottenemissionsvorgaben des Konzenrs zu senken und damit auf dem europäischen Makrt weiter zu bestehen und verkaufen zu dürfen. Das Kernstück von Mercedes sind große und schwere Autos (das ist mittlerweile auch eine C Klasse) mit allen Ihren Motorisierungen.

Liege ich da falsch?



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erstellt am: 21.12.2018 um 15:35 Uhr:
Moin,

Zitat:
Liege ich da falsch?

Ja
 
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Gruß Holger
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Zwei originale Hinterachslager mit Schrauben für den Roady 350Kröten.Wen wundert da der Rest?

Gruß
 
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Der Motor
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Mit Einbau?
 
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AC, was fährst Du denn für einen SUV?

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Matze,ohne natürlich , völlig absurd .

Grüße
 
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Zitat:
Banditbiker1200 hat geschrieben: AC, was fährst Du denn für einen SUV?

Das war vll etwas missverständlich ausgedrückt. Ich fahre aktuell einen 5er BMW Limousine. Aber ein SUV käme auch in Frage.


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