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Autor: Betreff: Schadstoffausstoss



Beiträge: 539
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erstellt am: 26.2.2007 um 20:59 Uhr:
Zitat:
Die bereits jetzt recht hohe Mineralölsteuer hat bis jetzt in keinerlei Hinsicht ein Umdenken gebracht.
Wie kannst Du sowas behaupten? Sogar der BUND und Greenpeace stellen nicht in Frage, dass die Verbräuche permanent zurückgehen. Je nach Quelle zwischen 35% und 20% in den letzten 20 Jahren. Als ich 15 war fuhr ich ein Mofa dessen Durchschnittsverbrauch über dem meines Brabus lag (mag sein, dass es auch schneller von 0-100 beschleunigte, aber das ist ein anderes Thema )

Zitat:
... und dort mal (Steuern) runter....
Dafür hätte ich ja gern mal ein Beispiel. Würde mir glatt den Glauben an die Politik zurückgeben.

Zitat:
Hat mal jemand Zahlen parat, was mein "Flugargument" angeht?
Yep. Je nach Quelle werden zwischen 3% und 5% des Anthropogenen CO2 Aufkommens durch den Flugverkehr verursacht (PKW 5%-8%). Die Klimaschädlichkeit wird wegen der Zusammensetzung der Gase (einen Jet mit Kat gibts nicht) und der Tatsache, dass sie zu ca. 80% in der Näher der Stratosphäre emittiert werden mit einem Äquivalenzfaktor von 1,5-2 bewertet.

Pierre

Ausgeschlossen

Beiträge: 116
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erstellt am: 26.2.2007 um 21:09 Uhr:
Zitat:
Naja, warum mir die Lösung bei PKWs weit weniger gefällt als z.B. ein Aufschlag beim Kauf:
1. Die bereits jetzt recht hohe Mineralölsteuer hat bis jetzt in keinerlei Hinsicht ein Umdenken gebracht. Der Trend geht zu Gewicht und Leistung. Vielleicht ist für die Leute ein "XXXX Euro Aufschlag, weil Dein Auto mehr verbraucht als es technisch sein müsste" klarer.
2. Plan ich ja auch mit einem Auto etliche Jahre in die Zukunft und da find ich dieses: Da mal steuern rauf und dort mal runter einfach tödlich für jegliche Vorausplanung.

Ich sehe folgende Probleme beim Aufschlag:
- betrifft nur neue Autos, d.h. es dauert SEHR lang bis wirklich das Klima entlastet wird
- lässt sich SEHR leicht umgehen, man kauft das Auto nicht neu in DE sondern pseudo-gebraucht in einem anderen Land
- setzt das Verursacherprinzip nicht um; ein subventioniertes Auto das viel fährt, schädigt das Klima viel mehr als eines mit Strafaufschlag, wenn dieses wenig fährt
- das Thema, "Auto braucht mehr als technisch sein müsste" bzw. "welche Fahrten müssen sein" halte ich für sehr bedenklich; letztendlich braucht vermutlich kaum einer ein Auto um überleben zu können

Zum Thema Planungssicherheit:
- der Mercedes-Mitarbeiter hat auch gerne Planungssicherheit, durch einen Aufschlag ist sein Arbeitsplatz akut gefährdet
- die Autohersteller hätten auch gerne Planungssicherheit und nicht von heute auf morgen einen Strafaufschlag
- eine schrittweise Erhöhung der Mineralöl-/Ökosteuer ist doch prima planbar; im Zweifelsfall mach ich halt keine Spass-Ausfahrt mit dem Roadster

servus
TM



Beiträge: 295
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erstellt am: 27.2.2007 um 10:28 Uhr:
> der Mercedes-Mitarbeiter hat auch gerne Planungssicherheit, durch einen Aufschlag ist sein Arbeitsplatz akut gefährdet

Ich bin da jetzt kein Experte, aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Ich glaub da schädigt das "Jede Woche eine neue Idee was man gegen co2 tun könnte" Mercedes mehr als mal eine vernünftige und endgültige Lösung.



Beiträge: 539
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erstellt am: 27.2.2007 um 13:19 Uhr:
Zitat:
Ich glaub da schädigt das "Jede Woche eine neue Idee was man gegen co2 tun könnte" Mercedes mehr als mal eine vernünftige und endgültige Lösung.
Da würde ich 100% zustimmen, wenn auf die aktuell diskutierte Strafsteuer auch nur eines dieser Attribute zuträfe.

Pierre



Beiträge: 155
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erstellt am: 27.2.2007 um 17:38 Uhr:
würden die autohersteller elektroautos nicht künstlich vom markt fernhalten, müssten sie jetzt keine umsatzeinbußen wegen co2- bzw. erhöhter mineralölsteuer befürchten.

beispiel smart: wie sicher einige wissen war der smart von grund auf als elektrofahrzeug konzipiert, bis daimler chrysler in das projekt einstieg und ihm den zwar sparsamen aber dennoch um ein vielfaches umweltschädlicheren otto motor verpasste.

generell halte ich es für am besten nur den FOSSILEN! sprit zu besteuern, denn er verursacht das zusätzliche co2 in der atmosphäre, das zuvor in tiefen erdschichten lagerte.
damit begünstigt man nicht nur sparsame autos, sondern gleichzeitig co2 neutralen sprit, wie biogas, ethanol, biodiesel, rapsölmethylester usw



Beiträge: 539
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erstellt am: 27.2.2007 um 20:57 Uhr:
Zitat:
würden die autohersteller elektroautos nicht künstlich vom markt fernhalten, müssten sie jetzt keine umsatzeinbußen wegen co2- bzw. erhöhter mineralölsteuer befürchten.
So viele "künstliche" Argumente braucht man nun auch wieder nicht um ein Auto vom Markt "fernzuhalten", das nur bei bestimmten Temperaturen richtig funktioniert, beim dem das Tanken Stunden dauert, die Reichweite geringer, das Gewicht höher und die Geschwindigkeit niedriger ist als bei vergleichbaren Spritverbrennern und die zu allem Überfluss auch noch höhere Kosten bei der Wartung und der Anschaffung mit sich bringen und dabei angesichts des (neuen) Strom-mixes in Deutschland nichtmal CO2 neutral sind. Bis das Akku-Problem gelöst ist, bleiben reine E-Autos was für Umwelt-Exhibitionisten mit zynischer Haltung gegenüber Kants kategorischem Imperativ... genauso bigott wie die Leute die meinen weil sie mit Rapsölmethylester herumfahren und damit CO2-neutral unterwegs sind würden sie das Klima nicht schädigen und die "N2O" für eine Himmelsrichtung halten.

Pierre



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erstellt am: 27.2.2007 um 21:11 Uhr:
Zitat:
beispiel smart: wie sicher einige wissen war der smart von grund auf als elektrofahrzeug konzipiert, bis daimler chrysler in das projekt einstieg und ihm den zwar sparsamen aber dennoch um ein vielfaches umweltschädlicheren otto motor verpasste.

Rollt der 42 nicht sogar in GB als Elektrofahrzeug...??? Ich meine mal so etwas gelesen zu haben ...
 
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The Only Way To Keep Me, Is To Treat Me Like A Queen

..



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erstellt am: 1.3.2007 um 04:50 Uhr:
@Pierre
1.ein herkömmliches auto funktioniert nur zwischen -25 und +50 grad celsius, da kann die moderne akkutechnologie weit mehr bieten
dein Argument stammt aus bleiakkuzeiten anno 1504

2.die geschwindigkeit ist niedriger, stimmt, deswegen gibts in den usa elektrodragster oder dieses nette auto hier http://www.teslamotors.com/ gut der fährt auch nur knapp 200 im ersten gang (okok er hat nur einen)

3.wenn man nachts aufläd, isses egal woher der strom kommt, die kraftwerke produzieren nämlich eh nachts zuviel , folglich keine zusätzliche kraftwerkleistung durch e-autos, also auch kein zusätzliches co2. wer tagsüber laden will macht das mit seiner fotovoltaikanlage ebenfalls ohne co2.

4.bezüglich deinem ladezeit argument....schnelle li-ionnen akkus läd man in 1.30h zu 80% voll und noch besser http://www.heise.de/mobil/artikel/58609/2
der hier von toshiba ist in 60sekunden zu 80% voll!!!!!!!!!!!

5.elektroautos sind eben nicht wartungsanfällig! deswegen auch nicht gewollt von den konzernen. motorenlaufzeiten von durchschnittlich mehreren millionen kilometern+ ...frag mal deinen s-bahnschaffner, nur ein bruchteil an technik gegenüber konventionellen autos.
Kein Getriebe
Keine Kupplung
Keine Ölfilter, Ölwechsel (das ende aller servicewerstätten )
uvm.

zitat:"Bis das Akku-Problem gelöst ist, bleiben reine E-Autos was für Umwelt-Exhibitionisten mit zynischer Haltung gegenüber Kants kategorischem Imperativ"
Ich finds immer wieder erstaunlich wie gut man das Volk impfen kann
sry nimms mir bitte nicht übel

natürlich haben elektroautos auch nachteile! große Reichweite erfordert schwere Akkus,
aber für ein Stadtauto wie den Smart braucht man keine Reichweite von mehreren hundert Kilometern

bezüglich dem rapsölmethylesther seh ichs allerdings genauso wie du.

Sebastian



@onassis
http://wolfsator.squarespace.com/startseite/2006/12/14/elektrosmart-ab-febr
uar-2007-in-london-auf-der-strasse.html

technisch wie gesagt kein Problem, nur leider nicht zu kaufen!!!



[Editiert am 1/3/2007 von Primus]



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erstellt am: 1.3.2007 um 10:42 Uhr:
Jaja, seit dem Ni-Cd Akku wird bei jeder Neuerung gepredigt, das nun endlich jeglicher Memoryeffekt weg sei und der Akku sehr haltbar ist.

Irgendwie gehn in Handys und Notebooks die Akkus genauso wie anno dazumal nach 2-3 Jahren langsam aber sicher übern Jordan.

Wenn ich mir anschau, dass der Prius nur einen lächerlich kleinen Teil seines Akkus ausnutzt, damit auch wirklich soviel Reserve da ist, dasser seine 100.000km durchhält.

Ich werde im Dom eine Kerze stiften, wenns irgendwann in der Zukunft diese drecksdämlichen Akkus nicht mehr braucht. Und bevor ich mir sowas auch noch in mein Auto reinkauf, damit ich mir jeden Morgen ausrechnen kann in wieviel Monaten (wenn die Kapazität gleichbleibend sinkt) ich meinen Arbeitsweg dann nicht mehr am Stück schaff, da geh ich lieber zu Fuss.



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erstellt am: 1.3.2007 um 16:06 Uhr:
Also ich schreib meistens nur über Themen wo ich mich ein bisschen auskenne. @DinA5

Soetwas wie einen Memoryeffekt gibt es gar nicht!!!
Was du meinst bezeichnet man als Spannungsdepression und die ist vermeidbar und reversibel.

Und wenn deine Akkus nach 2 Jahren schon draufgehen, macht entweder dein Ladegerät oder du was falsch.

Ach und übrigens bezüglich Prius, die nächste Generation ist ein Plug-in Hybrid, mit ca 10 Facher Akkukapazität, der zuhause an der Steckdose geladen wird und nur bei starkem beschleunigen oder nach 20Kilometern überkaupt erst einmal seinen Verbrennungsmotor anwerfen muss der dann quasi als Generator genutzt wird.

Sebastian



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erstellt am: 1.3.2007 um 16:50 Uhr:
Mit dem Stichwort Elektrofahrzeuge kommt aber auch wieder die alte Kernkraftdiskussion hoch.
Sollen sie nun abgeschaltet werden oder nicht ? Oder vielleicht sollten die neuen sicheren Konzepte weiter erprobt werden, die effektiv auch weniger Abfall produzieren ? Ohne einen Wiederaufbereitungskreislauf geht es nicht, sonst bleibt das Abfallproblem da und sind die Uranreserven zu knapp.
Es wäre großartig wenn es mal bald klappen würde mit der Kernfusion. Dann wäre die ganze Uranwirtschaft auf einmal Makulatur, denn zur Kernfusion benötigt man als Rohstoff nur winzige Mengen Wasserstoffisotopen. Radioaktive Abfälle gibt es nicht, außer vielleicht die innere Hülle, die im Laufe der Zeit langsam radioaktiv wird, aber dieses Problem ist vergleichbar mit den Abfällen aus der Medizin, die ja auch ständig entsorgt werden müssen. Auf jeden Fall gäbe es dann keine Angst mehr dass angereichertes Uran oder Plutonium zu Kernwaffen misbraucht werden könnte, weil die alten Vorräte einfach für immer in Salzstöcken gelagert werden, oder in den übrig gebliebenen AKW's und Brüter genutzt werden.
Falls es bald etwas wird mit den Elektrofahrzeugen, dann muss die Energiewirtschaft sich darauf einstellen können. Mehr Strom aus Kohle- und Gaskraftwerken bedeutet auch mehr CO2-Ausstoß. Die bestehenden AKW's haben viel Aufwand und Energie gekostet sie zu errichten, da sollte die Überlegung nicht ausgeschlossen werden sie vorläufig zu erhalten. Die Franzosen und Japaner machen es auch so, und waren damit bis jetzt nicht schlecht beraten.



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erstellt am: 1.3.2007 um 17:12 Uhr:
Wie gesagt Nachts laden und kein zusätzliches co2 aus Kraftwerken, weil hier Energiekapazitäten Nachts brach liegen. (man kann Kraftwerke nur minimal bis gar nicht drosseln)

@gcrapels
ich bin absolut deiner Meinung bezüglich AKWs.

und ITER rulez
da kann men echt nur die Daumendrücken



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  erstellt am: 1.3.2007 um 17:26 Uhr:
Ob die Allgemeinheit überhaupt versteht, was da bezüglich der Kernfusion auf dem Spiel steht ? Ich habe nicht den Eindruck, dass sich bis jetzt viele für das Thema interessieren.



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erstellt am: 1.3.2007 um 18:21 Uhr:
@Primus:

Ich kenn jetzt Akkus hauptsächlich aus dem Informatikbereich, aber da zu genüge.

Kauf Dir ein X-Beliebiges 3 Jahre altes Notebook bei ebay. Ich trau mit wetten, der Akku hat noch ca. 50% Kapazität - wenns hochkommt.

@gcrapels:

Das Problem bei Kernkraftwerken ist: Es gibe leider keinen Mensch auf dieser Erde, der einen Behälter baun kann, der garantiert 100.000 Jahre dicht ist. D.h. dass so ein Teil halt nach ca. 100 Jahren (beschleunigt duch Hitze und Strahlung) undicht wird. Und dann muss man halt hoffen und beten.

Kernfusion glaub ich ist so ein schwarzes Loch für Forschungsgelder, aber mal schaun, vielleicht kommt man der Sache ja doch irgendwann näher



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erstellt am: 1.3.2007 um 18:39 Uhr:
Es muss auch keine 100.000 Jahre halten. Das sind theoretische Zahlen, die wenig mit der Praxis zu tun haben. Theoretisch strahlen die Abfälle auch nach einer Million Jahren immer noch, nur darum geht es nicht. Mit neuen und verbesserten Verfahren wird das Material besser genutzt und in einem Kreislauf der Wiederaufbereitung und Wiederverwendung behalten, so dass es kaum radioaktive Abfälle geben müsste. Die paar Tonnen, die dann noch trotzdem anfallen, sollten dann nicht verbuddelt werden, wo man nicht mehr rann kommt, sondern in Lagerstätten gelangen, wo sie gekühlt lagern, mit Berücksichtigung der Auscheidung der radioaktiven Edelgase, bis zu einer Temperatur und Strahlendosis, dass es gefahrlos weiter gelagert werden kann ohne besonderen Maßnahmen, also tatsächlich bis diese theoretischen 100.000 Jahre oder länger (wobei man in ferner Zukunft ohnehin eine endgültige Lösung gefunden haben wird, wie z.B. totale "Verbrennung" zu ungefährlichen Rückständen).



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erstellt am: 1.3.2007 um 20:41 Uhr:
@gcrapels:

Ich hab mich die letzten Jahre nicht mehr intensiv damit auseinander gesetzt, aber soweit ich mich noch erinner war das ein sehr kleiner Teil der Abfälle, die Wiederaufbereitet werden. Das meiste endet in Stahlfässern.
Ich denk, dass neues Uran immer noch billiger sein sollte als Wiederaufbereitetes.



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erstellt am: 1.3.2007 um 22:17 Uhr:
@DinA5
"Kauf Dir ein X-Beliebiges 3 Jahre altes Notebook bei ebay. Ich trau mit wetten, der Akku hat noch ca. 50% Kapazität - wenns hochkommt."

Ich habs soeben nochmal überprüft und muss gestehen dass du recht hast. Täglich gezykelte Li-Ionen Akkus haben im Schnitt nach 3 Jahren ca 50% der Ausgangskapazität.

Ist ja auch ne aussterbende Technologie. Hinsichtlich Elektroautos sind aktuell sogenannte "ZEBRA" -Batterien im Einsatz mit einer Laufleistung bis 3,5 millionen Kilometer
(Herstellerangabe! sehe ich auch kritisch, ein Zehntel ist aber auch genug)

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Meine Idee bezüglich "Endlösung" Radioaktiver Abfälle: Mit künstlicher Spinnenseide könnte man einen Lastenaufzug ins All realisieren. Also die ISS hat ein langes extrem leichtes Seil und man macht ein Fass Strahlungsabfall dran und zieht es hoch. etwas Ausgleichsschub hält die Raumstation dabei auf der Umlaufbahn. Oben angekommen, macht man nen kleinen Treibsatz dran und lässt die Tonne auf den Mond, bzw nen anderen Planeten stürzen. (ist natürlich Quatsch)



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erstellt am: 1.3.2007 um 23:41 Uhr:
Zitat:
... da kann die moderne akkutechnologie weit mehr bieten .... gibts in den usa elektrodragster ... wenn man nachts aufläd ... macht das mit seiner fotovoltaikanlage ebenfalls ....schnelle li-ionnen akkus läd man in 1.30h zu 80% voll ... der hier von toshiba ist in 60sekunden zu 80% voll!!!!!!!!!!!

Ja, ganz toll. Hätte, wäre und könnte und der Grund dafür, dass es keine Realität wird liegt darin, dass unsere Wirtschaft nicht von Profitstreben sondern von Korruption getrieben wird. Was war nochmal der Grund dafür, dass DU kein E-Auto mit den von Dir genannten Eigenschaften baust? Na egal. Der Thread für alberne Verschwörungstheorien ist jedenfalls nebenan.

Pierre



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erstellt am: 2.3.2007 um 00:08 Uhr:
Aus meiner Perspektive sehe ich das so: die AKW's bleiben am Netz, die neuen sicheren AKW-Entwürfen werden, nach japanischem Beispiel, im europäischem Rahmen erprobt, gebaut und genutzt, bis dass die Kernfusion funktioniert und es für immer genügend Stromkapazität geben wird. Inzwischen steigen wir langsam aber sicher auf elektrischen Antrieb um, wobei die Speichertechnologie sich so rasant entwickelt, dass die Wahl der Batterietechnik flexibel sein soilte, damit die Infrastruktur sich nicht fixiert auf eine einzelne Technologie, so wie es jetzt mit der Mineralölwirtschaft ist.

Alles Zukunftsmusik, ich weiß, aber darauf sollte man sich vorbereiten, damit die richtigen Chancen auch genutzt werden, sobald sie zur Verfügung stehen.



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erstellt am: 2.3.2007 um 00:56 Uhr:
@Pierre
ich weiss zwar nicht in welcher Realität du lebst, aber funktionierende Elektroautos sind längst Realität und zwar schon seit 1996. GM-EV1 , Toyota Rav 4 E , VW Golf Citystromer, Citroen Saxo Electrique, Elektrosmart und viele mehr... (und das sind keine Pappschachteln die 30km/h fahren)
Aber momentan gibt es keine mehr zu kaufen!!!
Das hat nichts mit Korruption zu tun, sondern eben mit Profitgier, weil die Autohersteller darauf angewiesen sind, dass uns herkömmliche Autos viel Geld zur Wartung kosten.

Gib mir ne bessere Erklärung! Zu teuer ist die Technologie jedenfalls nicht.....der Tesla Roadster ist ein E-Sportwagen vergleichbar mit dem Lotus Europa und kostet genau das selbe, ohne Großserientechnik. Und wenn die Technik nicht funktioniert, wieso gab es dann in der Vergangenheit Serienfahrzeuge wie den EV1?

Wieso weiss nur 1% der Bevölkerung von solchen Alternativen wie ich sie aufgezählt habe? Das ist genauso wie beim Salat.....99% der Leute essen Salat weil er viele Ballaststoffe enthält...
Tatsache ist, dass Salat fast nur aus Wasser und gerade mal zu 1-2% Ballaststoffen besteht. Also eine Portion Salat mit 100g = 1-2g Ballaststoffe, das ist soviel wie der Dreck unter euren Fingernägeln
100g Pommes haben z.B. zehn bis 20 mal soviele Ballaststoffe.

Sebastian

Ausgeschlossen

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erstellt am: 2.3.2007 um 11:36 Uhr:
Zitat:
Es wäre großartig wenn es mal bald klappen würde mit der Kernfusion. Dann wäre die ganze Uranwirtschaft auf einmal Makulatur, denn zur Kernfusion benötigt man als Rohstoff nur winzige Mengen...
...

Ich habe die Befürchtung, das die meisten den Unterschied zwischen "herkömmlicher Kernkraft" und der "Kernfusion" überhaupt nicht kennen.

Mal eine Info dazu

@ Primus:
Wenn ich das Geld hätte würd ich mir den Tesla bestellen- sofort.


 
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* Moderator *

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erstellt am: 2.3.2007 um 11:47 Uhr:
Zitat:
Ich habe die Befürchtung, das die meisten den Unterschied zwischen "herkömmlicher Kernkraft" und der "Kernfusion" überhaupt nicht kennen.

Mal eine Info dazu

Äh, die von Dir verlinkte sagenumwobene Kalte Fusion hat aber mit der Kernfusion (wie sie z.B. im ITER getestet werden soll) auch eher weniger zu tun...

Nur mal so anmerk...
 
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Leben bedeutet Veränderung -
ob man will oder nicht.



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erstellt am: 2.3.2007 um 11:57 Uhr:
@Primus:

Ich weiss jetzt nicht wo Du Lotus einkaufst, aber nach meinen Preislisten kostet der Lotus ein bisserl über die Hälfte zum Tesla.

> VW Golf Citystromer ... (und das sind keine Pappschachteln die 30km/h fahren)

Stimmt, der hat ja sogar 24PS und fährt knapp 100. Zumindest für ein paar Kilometer.

Aber jetzt mal Spaß beiseite. Ein Elektroauto hat momentan (wenns ein gutes ist)
halbe Reichweite
halbe Leistung
doppelter Preis
unendlich lange Tankdauer
weniger Kofferraum
...

es kann weder hinten noch vorne mit einem modernen Verbrennerauto mithalten.

Es ist zwar schön, dass man einen Sportwagen für 100.000 Dollar baun kann, der 250PS hat und 250km weit fährt, wahrscheinlich noch den Kofferraum mit Akkus zugepflastert hat und 5 Jahre hält, bevor der Akku endgültig den Geist aufgibt. Aber spätestens wenn ich schon bei der ersten Fahrt nach Italien nen Leihwagen brauch, wenn ich nicht bei jeder Tankstelle übernachten will wird der 100.000 Eurospass witzlos.



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erstellt am: 2.3.2007 um 12:19 Uhr:

Der Tesla (der übrigens etwa 400 km Reichweite haben soll ) kommt auf 92.000 $ , also etwa 70.000 ¤. Leider noch ein bißchen zu teuer für den Normalverbraucher ... Aber die Tendenz stimmt, so sollte Autofahren in (naher) Zukunft aussehen. An der Speicherkapazität wird gearbeitet. Jetzt reicht es noch nicht, aber es kommt, langsam aber sicher. Nach der anfänglichen Akzeptanz werden auch die Preise fallen.

Kernfusion ist, einfach gesagt, der Prozess, der im Inneren der Sonne verläuft, wobei leichte Elemente zu schwereren verschmelzen und die dadurch entstehende Netto Bindungsenergie freisetzen. Diese Energie ist um ein vielfaches ertragreicher als bei Kernspaltung und hinterläßt keine radioaktiven Rückstände. Der Grund dass wir es noch nicht nutzen können, ist rein technischer Art. Der Gewinn für die Menschheit wäre so groß, dass wir es uns nicht leisten sollten diese Anstrengung nicht zu erbringen. Wissenschaftler und Politiker sind jedoch, quer durch allen Schichten, geteilter Meinung.
Kernfusion hieße die Umstellung auf die Elektrizitätswirtschaft, denn diese Energie stünde unbeschränkt zur Verfügung, soweit die Infrastruktur es zuläßt. Nur die Errichtung der Anlagen würde nicht CO2-neutral sein, am sonstem wird bei Kernfusion keinerlei CO2 produziert (übrigens wie auch bei Kernspaltung). Die Mineralöl- und Gasvorräte blieben als Rohstoffe zur Verfügung stehen und müßten nicht zur Energieerzeugung verbraucht werden. Weil Elektrizität sehr billig wäre, könnten Metalle elektrolytisch aus Meereswasser produziert werden, usw. Länder wie China und Indien würden keine Energieknappheit erleiden und damit die Weltwirtschaft vollständig unterstützen. Es hätte also ungeheure Folgen wenn die Kernfusion gelingen würde, auch für die Fahrzeugindustrie. Mit billigem Strom verschiebt sich das Energieproblem von der Mineralölbasis zur Elektrizitätsspeicherung in geeigneten Batterien, oder Brennzellen auf Wasserstoffbasis. Auf jeden Fall gehört dem elektrischen Antrieb die Zukunft.

[Editiert am 2/3/2007 von gcrapels]

Ausgeschlossen

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  erstellt am: 2.3.2007 um 20:18 Uhr:
Zitat:
Äh, die von Dir verlinkte sagenumwobene Kalte Fusion hat aber mit der Kernfusion (wie sie z.B. im ITER getestet werden soll) auch eher weniger zu tun...

Nur mal so anmerk...

Hast Recht, zuviele Links unter den Favoriten und nicht aufgepasst beim verlinken...
So ists richtig

 
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  erstellt am: 2.3.2007 um 20:24 Uhr:
*Mal Anmerk*

Der Smart Roadster ist laut ADAC der sauberste Kleinwagen
 
____________________
Gruss
Jan
leider ohne Roady



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erstellt am: 2.3.2007 um 21:54 Uhr:
"es kann weder hinten noch vorne mit einem modernen Verbrennerauto mithalten"

Sehe ich genauso, trotzdem gibt es Leute die die Nachteile gerne in Kauf nehmen würden um ein emissionsfreises Fahrzeug zu fahren. Und die haben im Moment nur die Auswahl zwischen einem Liegefahrrad mit E-Motor (TWIKE) und einer rollenden Badewanne auf 3-Rädern (City-EL) und Angesichts der Klimaprobleme in die wir kommen werden, ist es der blanke Hohn, dass die Fahrzeughersteller so tun als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit kostengünstig halbwegs anständige Elektroautos auf den Markt zu bringen.



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erstellt am: 2.3.2007 um 23:13 Uhr:
Zitat:
funktionierende Elektroautos sind längst Realität und zwar schon seit 1996. GM-EV1 , Toyota Rav 4 E , VW Golf Citystromer, Citroen Saxo Electrique, Elektrosmart und viele mehr... (und das sind keine Pappschachteln die 30km/h fahren)
Aber momentan gibt es keine mehr zu kaufen!!!
Das hat nichts mit Korruption zu tun, sondern eben mit Profitgier, weil die Autohersteller darauf angewiesen sind, dass uns herkömmliche Autos viel Geld zur Wartung kosten.
Das mit der Korruption war ironisch gemeint und auf Dein "vom Markt fernhalten" bezogen. Ich bin selbst Unternehmer und darum davon überzeugt, dass das Elektroauto den Sprung in den Massenmarkt nur aus einem einzigen Grund nicht geschafft hat: Es verkauft sich nicht. Und die Gründe dafür sind offensichtlich und ganz sicher nicht darin begründet, dass die Autohersteller sich um die Wartungseinnahmen ihres Händlernetzes sorgen.

Zitat:
Gib mir ne bessere Erklärung! Zu teuer ist die Technologie jedenfalls nicht.....der Tesla Roadster ist ein E-Sportwagen vergleichbar mit dem Lotus Europa und kostet genau das selbe, ohne Großserientechnik. Und wenn die Technik nicht funktioniert, wieso gab es dann in der Vergangenheit Serienfahrzeuge wie den EV1?
Der City Stromer, EV1 oder auch nur der fortwo EV sind nie mehr als Symbole gewesen. Der 42-EV (100 Stück) ist speziell für den Londoner Markt entwickelt worden, um dort exemplarisch zu zeigen, dass man die immerhin bei ca. 8 Pfund/Tag liegende Citymaut umgehen kann. Gekauft wurde er nicht von überzeugten Privatleuten sonder von der Stadtverwaltung geleast. Vom EV1 gab es ebenfalls nur Leasing Fahrzeuge (1.100) und ausschliesslich für das warme Kalifornien und Arizona, um dort symbolisch zu demonstrieren, dass "zero emission" möglich ist und die Amis sowas auch bauen können. Der Citystromer entstand in Zusammenarbeit mit (und ausschliesslich für) die Energieversorger - ebenfalls in einem Leasingmodell, dass die horrenden Kosten pro Fahrzeug und die ungewisse Lebensdauer wesentlicher Komponenten erfolgreich maskierte.
DinA5 hats schon zusammengefasst: Die Technik ist einfach noch nicht so weit. Natürlich wird sie mehr und mehr verbessert, aber das geht eben nicht von heute auf morgen. Ausserdem ist der Verbrennungsmotor heutiger Tage weit von den Dreckschleudern entfernt, die zu Zeiten des EV1 Regionen wie Los Angeles im Smog versinken liessen und dazu führten, dass man glaubte EVs wären der einzige Ausweg.... aber heute? Porsche z.B. wirbt für den 911 in den USA damit, dass beim Fahren durch Los Angeles die Luft die den Auspuff verlässt weniger toxisch ist als die vom Motor angesaugte Umgebungsluft. Wenn man aber das Problem der lokalen Luftverschmutzung beim Verbrennungsmotor durch Filter und Katalysatoren immer weiter in den Griff bekommt, kämpft das Elektroauto letztlich nur noch auf der Basis seiner gesamten Ökobilanz und seines Nutzwertes gegen die Konkurrenz - und da ist z.B. ein fünftüriger Golf-TDI mit Partikelfilter, 140PS, 350NM Drehmoment, 205 km/h Spitze, 450kg Zuladung, 900km Reichweite, einer Tankzeit von ca. 3 Minuten und Inspektionsintervallen von 50.000km ein verdammt harter Gegner.

Ich persönlich war fasziniert vom Wrightspeed X1. Dabei handelt es sich um den ohnehin schon fantastischen Ariel Atom - nur eben mit Elekroantrieb - der von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden beschleunigt. Wright hat damit einige spektakuläre Sprintrennen gewonnen, scheiterte aber z.B. an der Nordschleife, weil die Konsensatoren (bei typischen Eifel Temperaturen) nichtmal bis zum Karussel überlebten.

Pierre



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erstellt am: 2.3.2007 um 23:18 Uhr:
Zitat:
"es kann weder hinten noch vorne mit einem modernen Verbrennerauto mithalten"

Sehe ich genauso, trotzdem gibt es Leute die die Nachteile gerne in Kauf nehmen würden um ein emissionsfreises Fahrzeug zu fahren. Und die haben im Moment nur die Auswahl zwischen einem Liegefahrrad mit E-Motor (TWIKE) und einer rollenden Badewanne auf 3-Rädern (City-EL) und Angesichts der Klimaprobleme in die wir kommen werden, ist es der blanke Hohn, dass die Fahrzeughersteller so tun als wäre es ein Ding der Unmöglichkeit kostengünstig halbwegs anständige Elektroautos auf den Markt zu bringen.
Den einzigen Grund "pro" Elektroauto den ich akzeptieren kann ist die Knappheit der Rohstoffe - nicht das Klima, denn dazu ist die Relevanz des Individualverkehrs und damit auch das Einsparpotenzial nicht groß genug.

Pierre



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erstellt am: 3.3.2007 um 20:03 Uhr:

Den einzigen Grund "pro" Elektroauto den ich akzeptieren kann ist die Knappheit der Rohstoffe - nicht das Klima, denn dazu ist die Relevanz des Individualverkehrs und damit auch das Einsparpotenzial nicht groß genug.

Pierre

Das ist genauso wie wenn man sagt ich geh nicht zur Wahl weil meine eine Stimme ändert eh nix.

Der Whightspeed X1 ist echt krass und aud der Nordschleife ist es keine Schande zu scheitern egal wie, da stimmst du mir sicher zu

Das mit dem Werbeslogan "Die Luft die hinten beim Porsche rauskommt ist weniger toxisch als die die vorne reingeht." ist genauso Sinnvoll wie der Spruch "in Fruchtzwerge ist kein Kristallzucker"

In den Fruchtzwergen ist halt dann Fructose drin, die genauso dick und Karies macht wie Kristallzucker und ja klar, lasst uns alle Porsches kaufen und damit die Luft filtern

Egal wie sauber die Fahrzeuge in Zukunft werden, sie werden immer ein unendlichfaches an giftigen Gasen und co2 in die luft schleudern als ein EV.

By the way ich oute mich jetzt mal. Mir persönlich ist die Ökobilanz zwar wichtig. Ich bin aber einfach ein Fan von Elektromotoren.
Von 600Nm Drehmoment pro 100Ps zum Beispiel bekomme ich ne Beule in der Hose

Ich zähle also nochmal ein Paar Pros für das EV auf:
-Null Emissionen (Nachts oder an Solaranlage Laden verursacht 0 Emissionen wie gesagt)
Und selbst wenn man den Strom aus einem Kohlekraftwerk tanken würde, sind diese viel sauberer in der Abgasreinigung als Kfz je sein werden
-85-95% Wirkungsgrad also mehr als doppelt so Energieeffizient wie Verbrenner
-Nahezu geräuschloser Motor
-Energiegewinnung beim Bremsen (Rekuperation)
-weniger Verschleissteile
-kein Gangwechsel (ausser vor und rückwärts)
-viel mehr Drehmoment bei gleicher Leistung
-gleichmäßige Leistungsentfaltung
-aufgrund 0 Emissionen überall Fahrbar. z.B. in Gebäuden. Ins Krankenhaus hinein, mit der schwangeren Frau direkt vor den Kreissaal, bei der Rückfahrt an den schlafenden Säuglingen auf der Säuglingsstation lautlos vorbeigerollt - kein Kind wacht auf und alle Atmen saubere Luft .
Zuhause im Wohnzimmer geparkt Beamer angeschalten - Indoor Autokino
Film über die Klimaveränderung angeschaut- sich selbst auf die Schulter geklopft - mit gutem Gewissen eingeschlafen.

Ich will ein EV! Und ich will es auch besitzen. Die EV1 z.B. wurden nicht nur Verleast weils keiner kaufen wollte, sondern damit mans den Besitzern wieder wegnehmen und die funktionierende Technologie in kleine Würfel pressen konnte sobald das Gesetz für eine Zwangsquote für Zero -emission Vehicles fiel, wie du sicher weisst.
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