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Autor: Betreff: Aufruf an alle!!!!



Beiträge: 37
Registriert: 31.1.2004
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 15:24 Uhr:
Hi zusammen,

unser neues Mitglied H-Wie hat ein Gerichtsverfahren am Hals, daß durch die Schaltpause, die insbesondere beim Kick-Down auftritt, resultiert (siehe http://www.smart-roadster-club.de/modules.php?op=modload&name=XForum&am
p;file=viewthread&tid=8084
).

Schreibt doch bitte, ob Ihr die ähnliche Erfahrung habt, daß die Automatik Euch kurz im Stich ließ, beim schnellen Beschleunigen. H-Wie soll den Tread dann ausdrucken und bei Gericht vorlegen, damit auf Grund dessen ein Gutachten erstellt werden kann.

Gruss

Bernd



Beiträge: 1011
Registriert: 29.12.2003
Status: Offline
erstellt am: 20.5.2004 um 16:08 Uhr:
Kink funzt leider nicht...

Und ums nachzuvollziehen brauchts noch infos
 
____________________

~ Der schönste Weg zwischen zwei Punkten ist eine Kurve ~



Beiträge: 37
Registriert: 31.1.2004
Status: Offline
erstellt am: 20.5.2004 um 17:08 Uhr:
Ich versuche es noch einmal http://www.smart-roadster-club.de/modules.php?op=modload&name=XForum&am
p;file=viewthread&tid=8084


Ich denke h-wie wollte überholen und hat einen Kick-Down gemacht. Da ging ihm wohl die Puste aufgrund des kurzen Leistugsabfalles aus und es wurde ein "gefährliches Überholen"



Beiträge: 1011
Registriert: 29.12.2003
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 19:18 Uhr:
Jau, so klappts...

Aber beim Überholen wird das wohl schwierig. Klar sind die Schaltpausen lang und in einer solchen Situation kommen sie einem noch länger vor...
Im Normalfall sollte man das aber einbeziehrn. Anders sieht es natürlich aus, wenn der zu überholende noch beschleunigt , was einem als Roady Fahrer ja wie es aussieht öfters passiert
 
____________________

~ Der schönste Weg zwischen zwei Punkten ist eine Kurve ~



Beiträge: 2291
Registriert: 2.4.2003
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 19:26 Uhr:
Ich verstehe leider nicht den Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren. Wenn man sich ein wenig mit der Schaltung auseinander setzt, sollten auch Überholvorgänge klappen. Ich bevorzuge für die flottere Gangart eh den manuellen Modus. Je nachdem wie man im Automatikmodus das Pedal runterdrückt, schaltet der Roady oder ein Smart anders. Auch sollte man beachten, in welchem Gang und bei welcher Drehzahl man ist.
Bis jetzt bin ich damit sehr gut unterwegs gewesen.
Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
____________________
*** --Ein Silberner, der was zum spielen sucht--***



Beiträge: 1291
Registriert: 2.4.2003
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 20:12 Uhr:
Mir ist es auch schon passiert mit der Gedenksekunde beim Schalten. Aufgrund der Probleme beim Schalten, schalte ich beim Überholen immer von Hand.
 
____________________



Beiträge: 2508
Registriert: 11.6.2003
Status: Offline
erstellt am: 20.5.2004 um 20:13 Uhr:
JEDEM aber auch JEDEM der meine Smarts fahren will erkläre ich vorher das er sich an das Schalten sehr gewöhnen muss! Wenn ich mein Auto mal verleihen muss, sei es nun der Firmenwagen oder aber auch mein Privat-Smart versuche ich einen kleine Testfahrt einzurichten um eben genau auf diese verflixten Schaltpausen hinzuweisen!
Mir selbst ist beides schon passiert: Ein normaler Überholvorgang wird zum Abenteuer wenn der Wagen meint das er jetzt noch mal eben irgendwohin schalten muss!
Das zweite Übel an der Verzögerung ist das Hintermänner, die sehen das ich Gas gebe und auch einen guten Start hatte - natürlich auch Gas geben - doch plötzlich müssen sie sehr heftig auf die Bremse gehen, da mein Auto gerade mal wieder >Luft holt< um zu schalten...
Ich hatte hinter mir schon mehrfach quitschende Reifen und wild fluchende Autofahrer....
Ein Bekannter von mir der den Wagen brauchte, kam mal zurück mit den Worten:
Also jemand der den Wagen nicht kennt fährt mit diesen komischen Pausen beim Schalten eher verkehrgefährdend!
Meine Antwort darauf war: Das tut auch jemand der den Wagen kennt - an die Pausen kann man sich nicht gewöhnen - die kommen gelegentlich so unvermittelt das es einen auch nach 2 Jahren smart fahren noch überrascht.
 
____________________
*Bitte denken Sie jetzt nicht an eine Fledermaus*



Beiträge: 770
Registriert: 1.6.2003
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 20:41 Uhr:
Wenns hilft, könnte ich einen kommentierten Beschleunigungsschrieb liefern. Dafür müsste ich aber die Begleitumstände sehr genau kennen. Die Messung würde ich mit meinem Auto machen (SRC).
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um das Zurückschalten im Automatikmodus bei Betätigung des Kickdown.
Welches Auto? 45 oder 60 kw? (45kw gibs gar nicht mitAutomatik, oder?)
Welche Ausgangsgeschwindigkeit? Ist diese durch Zeugen belegt oder handelt es um eigene Einlassungen?
Um es kurz zu machen: Genau solche Themen gehören zu meinem Job (Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle). Ich könnte auch vor Gericht auftreten, allerdings gebe ich zu bedenken, dass das dann nicht ganz billig ist (Deckung durch Rechtschutzversicherung?)


[Editiert am 20/5/2004 von Markuso]
 
____________________



Beiträge: 50
Registriert: 1.8.2003
Status: Offline
  erstellt am: 20.5.2004 um 22:49 Uhr:
Hallo,
kenne das Problem des unvermittelten Zurückschaltens mit entsprechender Verzögerung
z.B. beim Ranfahren an einen Kreisel noch von meinem CDI, katastrophal und gefährlich.
Deshalb fiel mit die Entscheidung leicht, mit die 45 KW Roadsterversion ohne Automatik zu nehmen. Meine Erfahrung nach 41.000 km Smart besonders auch bei Glätte, per
Hand schalten.
Gruß Dietmar



Beiträge: 19
Registriert: 20.5.2004
Status: Offline
erstellt am: 21.5.2004 um 10:08 Uhr:
Zitat:
Ich verstehe leider nicht den Zusammenhang mit einem Gerichtsverfahren. Wenn man sich ein wenig mit der Schaltung auseinander setzt, sollten auch Überholvorgänge klappen. Ich bevorzuge für die flottere Gangart eh den manuellen Modus. Je nachdem wie man im Automatikmodus das Pedal runterdrückt, schaltet der Roady oder ein Smart anders. Auch sollte man beachten, in welchem Gang und bei welcher Drehzahl man ist.
Bis jetzt bin ich damit sehr gut unterwegs gewesen.
Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Hallo,
das Problem war einfach, den Wagen hatte ich erst 2 Wochen, Das Problem hatte ich vorher nicht, da ich nur Fahrzeuge mit normaler Automatik gefahren habe, Golf I, II, III,IV, DB380SL. Deswegen war ich total überrascht, da Gegenverkehr plötzlich auftauchte und schnell näher kam. Auch war rechts kein Platz mehr zum Einfädeln, da die überholten Fahrzeuge beschleunigten und so die Lücke zu ihrem Vordermann zumachten. Warum nur ? Ich hatte nur das Pech, dass in der Kolonne der entgegenkommenden Fahrzeuge das 2.Fahrzeug ein Polizeifahrzeug war, dass mich anschliessend mit Blaulicht verfolgt hat. Das 1.Fahrzeug der entgegenkommenden Fahrzeuge bremste stark ab und ermöglichte mir so ein gefahrloses einschären vor der überholten Kolonne. Mein Puls ging auf 180...
Ich fahre ein 60KW RS und habe keine Zeugen

Helmut

www.h-wie:de



Beiträge: 1600
Registriert: 30.3.2004
Status: Offline
  erstellt am: 21.5.2004 um 19:55 Uhr:
vielleicht sollte man durchaus sein eigenes fahrverhalten überdenken bevor man solch eine gefährliche situation nur aufs auto schiebt...

aber die sogenannten schaltpausen sind in manchen situationen wirklich gefährlich..
ist mir auch schon beim überholen passiert das der wagen geschaltet hat und ich eine weile neben dem überholten gefahren bin.. aber dank vorausschauender und passiver fahrweise immer ohne gegenverkehr..
der zweite fall war beim abbiegen/ einfädeln auf eine hauptstraße.. ich kam im 3.gang angefahren habe geschaut ob frei ist und wollte weiterfahren dann kam erst mal gaaaanz lange nix und dann zog er wie gewohnt spritzig los..
ist wirklich in manchen situationen sehr heikel dieses fahrverhalten... am besten ganz stehen bleiben und dann losfahren...

mfg jochen
 
____________________



Beiträge: 19
Registriert: 20.5.2004
Status: Offline
erstellt am: 22.5.2004 um 09:57 Uhr:
Zitat:
Wenns hilft, könnte ich einen kommentierten Beschleunigungsschrieb liefern. Dafür müsste ich aber die Begleitumstände sehr genau kennen. Die Messung würde ich mit meinem Auto machen (SRC).
Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es um das Zurückschalten im Automatikmodus bei Betätigung des Kickdown.
Welches Auto? 45 oder 60 kw? (45kw gibs gar nicht mitAutomatik, oder?)
Welche Ausgangsgeschwindigkeit? Ist diese durch Zeugen belegt oder handelt es um eigene Einlassungen?
Um es kurz zu machen: Genau solche Themen gehören zu meinem Job (Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle). Ich könnte auch vor Gericht auftreten, allerdings gebe ich zu bedenken, dass das dann nicht ganz billig ist (Deckung durch Rechtschutzversicherung?)


[Editiert am 20/5/2004 von Markuso]

Hallo Markuso,
hast Du richtig verstanden. Roadster 60KW, eigene Einlassung - keine Zeugen.
Es geht also nur darum, dass gerade die Schaltpausen bei 6-Gang Smartgetrieben nicht mitt dem Verhalten eines normalen Automatikgetriebes zu vergleichen sind, da es sich hier bei Smart um ein Schaltgetriebe handelt. Das Problem ist allgemein bekannt, ich brauche aber einen gerichtsverwertbarebn Test oder Ähnliches, um vor Gericht dar zu legen, dass für mich eine neue, für mich nicht voraussehbare Situation entstanden ist, die mit dazu beigetragen hat, dass es zu den Vorfällen gekommen ist.
Leider bin ich auch nicht Rechtschutzversichert, ich muss jetzt schon ca. 1.000 Euro an RA und Gerichtskosten bezahlen. Deswegen kann ich auch nicht auf Dein freundliches Angebot zurückgreifen, Dich als Gutachter vor Gericht zu bestellen, Danke trotzdem.
Aber vielleicht könntest Du mir ein schriftliches kommentiertes Beschleunigungsgutachten ausfertigen ? Würde mir bestimmt sehr helfen !

Heute allerdings, wenn ich plötzlich überholen oder stärker beschleunigen muss,
Fahre ich i m m e r im Schaltmodus, um die mir jetzt auch bekannten Probleme zu vermeiden, - die mir aber damals nicht bekannt waren, da ich meinen Roady erst 2 Wochen hatte.

schönes Wochenende
Helmut



Beiträge: 19
Registriert: 20.5.2004
Status: Offline
erstellt am: 22.5.2004 um 10:20 Uhr:
Zitat:
vielleicht sollte man durchaus sein eigenes fahrverhalten überdenken bevor man solch eine gefährliche situation nur aufs auto schiebt...

aber die sogenannten schaltpausen sind in manchen situationen wirklich gefährlich..
ist mir auch schon beim überholen passiert das der wagen geschaltet hat und ich eine weile neben dem überholten gefahren bin.. aber dank vorausschauender und passiver fahrweise immer ohne gegenverkehr..
der zweite fall war beim abbiegen/ einfädeln auf eine hauptstraße.. ich kam im 3.gang angefahren habe geschaut ob frei ist und wollte weiterfahren dann kam erst mal gaaaanz lange nix und dann zog er wie gewohnt spritzig los..

Hallo Jochen,
natürlich hast Du recht, im Nachhinein kann ich zu 100% bestätigen, ich hätte besser nicht überholt, obwohl kein Gegenverkehr sichtbar war.
>> ist wirklich in manchen situationen sehr heikel dieses fahrverhalten... am besten ganz stehen bleiben und dann losfahren...<<
Das ist mir auch nur einmal passiert, ich bin eher ein defensiver und abgeklärter Autofahrer (was ich auch vor Gericht deutlich machen will)
Ich sagte auch nur, das Verhalten des Autos hat mit dazu beigetragen, das aus einem normalem Überholvorgang ein Gefährlicher wurde, der einen Strafantrag nach sich gezogen hat.
Von Schuld des Roadsters spreche ich also nicht. Ich !-ich, habe das Fahrzeug gesteuert und muss die Konsequenzen tragen, - nicht SMART !

das zur Erklärung.
MfG Helmut

mfg jochen



Beiträge: 978
Registriert: 2.4.2003
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erstellt am: 22.5.2004 um 16:11 Uhr:
ist schon gewöhnugsbedürftig, das getriebe.

ich frage mich dennoch, ob diese "gedenksekunde", die beim runterschalten entsteht, nicht durch die danach bessere beschleunigung wettgemacht wird....

helmut, ich wünsche dir alles gute für den prozess, vor alem, wenn die technik dazu führte und es sich nicht um ein eh riskantes manöver handelte, was durch das getriebe verschlimmert wurde.
 
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ex: SR schwarz/silber, 60KW all inkl., EZ:26.05.03, Ende: 10.12.04, 37TKM
Nun: Skoda Octavia II 2.0 TDI DSG, 104KW, all inkl., EZ: 07.04.05



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erstellt am: 22.5.2004 um 21:41 Uhr:
Zitat:
Zitat:
vielleicht sollte man durchaus sein eigenes fahrverhalten überdenken bevor man solch eine gefährliche situation nur aufs auto schiebt...

aber die sogenannten schaltpausen sind in manchen situationen wirklich gefährlich..
ist mir auch schon beim überholen passiert das der wagen geschaltet hat und ich eine weile neben dem überholten gefahren bin.. aber dank vorausschauender und passiver fahrweise immer ohne gegenverkehr..
der zweite fall war beim abbiegen/ einfädeln auf eine hauptstraße.. ich kam im 3.gang angefahren habe geschaut ob frei ist und wollte weiterfahren dann kam erst mal gaaaanz lange nix und dann zog er wie gewohnt spritzig los..

Hallo Jochen,
natürlich hast Du recht, im Nachhinein kann ich zu 100% bestätigen, ich hätte besser nicht überholt, obwohl kein Gegenverkehr sichtbar war.
>> ist wirklich in manchen situationen sehr heikel dieses fahrverhalten... am besten ganz stehen bleiben und dann losfahren...<<
Das ist mir auch nur einmal passiert, ich bin eher ein defensiver und abgeklärter Autofahrer (was ich auch vor Gericht deutlich machen will)
Ich sagte auch nur, das Verhalten des Autos hat mit dazu beigetragen, das aus einem normalem Überholvorgang ein Gefährlicher wurde, der einen Strafantrag nach sich gezogen hat.
Von Schuld des Roadsters spreche ich also nicht. Ich !-ich, habe das Fahrzeug gesteuert und muss die Konsequenzen tragen, - nicht SMART !

das zur Erklärung.
MfG Helmut

mfg jochen


Bis wann brauchst du es denn?
 
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  erstellt am: 24.5.2004 um 20:38 Uhr:
ich hatte heute das auch nicht schönere Erlebnis mal auf die andere Seite zu sein. Ich war der erste im Gegenverkehr als auf einmal ein Golf ausscherte und zum überholen angesetzt hat. Das hat ihm wahrscheinlich auch nur gereicht, weil ich sofort von Gas gegangen bin. Bei Autofahren muss man eben mehr auf die anderen aufpassen als auf sich selbst
 
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