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Autor: Betreff: Korrosionsschutz



Beiträge: 3
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 17.7.2009 um 20:51 Uhr:
Hallo zusammen,

fahre mein Coupe nun schon 4,5 Jahre. An den Schweissnähten der Achsen bildet sich langsam erste braune Stellen (Oberflächenrost). Nichts schlimmes!
Gibt es hier Erfahrung mit zusätzlicher Hohlraumversieglung?
Wie ist die Rostvorsorge beim Smart?

Ich spiele mit dem Gedanken Mike Sanders Hohlraumversiegelung einzusetzen.


Für weitere Infos würde ich mich freuen.

Joachim

Ausgeschlossen

Beiträge: 598
Registriert: 5.6.2007
Status: Offline
erstellt am: 17.7.2009 um 23:35 Uhr:
Hohlraumversiegelung, ja
Mike Sanders, nein

das Mike Sanders Zeug ist mehr was für blanke, verrostete Bleche. Der Roadster ist aber schon behandelt und da ist ein normaler Hohlraumwachse besser geeignet.

In der Tridion (der Rest ist nicht so wichtig weil leicht aus zu tauschen) sind schon jede Menge Löscher drin um an die Hohlräume zu kommen.
Problematisch ist nur weil an manschen Stellen bis zu 5 Bleche nebeneinander liegen und man gut aufpassen muss auch jeden Hohlraum zu treffen.
Es sind aber für jeden Holraum Löscher vorhanden.
 
____________________

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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 18.7.2009 um 01:49 Uhr:
Moin,

ich kann Eddys Aussage nur unterstützen. Das Sanders Zeugs ist nur für wirklich alte Autos wirklich gut. An den Achsbauteilen genügt IHMO ein guter Rosttumwandler wie Fertan. Ansonsten, eine gute moderne Hohlraumkonservierung z.B. Dinol kann nicht schaden. Ein Unterbodenschutz ist dank Vollverkleidung eher schädlich.

Gruß Kalle

[Editiert am 18/7/2009 von KalleR]



Beiträge: 3
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 19.7.2009 um 11:06 Uhr:
Hallo,

danke für die infos.

Ich werde mal die Qualität der Hohlrumversiegelung überprüfen.

Joachim



Beiträge: 260
Registriert: 26.7.2003
Status: Offline
erstellt am: 1.8.2009 um 21:59 Uhr:
Ich habe meinen roadster gleich als er noch nagelneu war, hohlraumversiegeln lassen. Die ganze Prozedur habe ich dann, als er 3 Jahre alt war, noch einmal wiederholen lassen. Und bei mir haben nicht einmal irgendwelche Schräubchen auch nur den Hauch von Rost. Übrigens wird für die Hohlräume kein Wachs, sondern Hohlraumfett benutzt. Auch Mike Sanders ist ein Fett, ebenso Dinol. Für den Unterboden wird Wachs benutzt. So eine Behandlung schadet auf keinen Fall, im Gegenteil, es wird in diversen Zeitschriften sogar empfohlen, wenn man sein Auto lange in rostfreiem Zustand fahren will. Beim roadster kostet die Behandlung auch nicht die Welt, da die Tridion-Zelle nicht sehr groß ist und die Pannels ja aus Kunststoff sind. Türen und Hauben bleiben also aussen vor. Es wird auch empfohlen, alle 5 bis 6 Jahre eine Kontrolle der Versiegelung durchführen zu lassen und bei Bedarf auffrischen zu lassen. Meiner ist also in 2 bis 3 Jahren wieder fällig.

.

Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.8.2009 um 12:25 Uhr:
Hallo kleines schnelles heimisches Raubtier Nr.1,

was du zu Korrosionsschutz schreibst ist voll i.O. .... aber das hier...."ist ein Fett, ebenso Dinol" ...ist einfach nur .
Ich bin jetzt auf diese Produktreihe gestoßen....
http://www.fluidfilm-vertrieb.de/pi1083702475.htm?categoryId=0
Das liest sich doch eigentlich ganz nett und scheint sehr anwendungsfreundlich zu sein.
Hat jemand Erfahrung mit Fluid-Film gesammelt?
Gedrade für die gammelnden Achsteile und die Antriebswellen könnte das eventuell sinnig sein.

Gruß Kalle


[Editiert am 2/8/2009 von KalleR]



Beiträge: 3
Registriert: 17.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.8.2009 um 17:06 Uhr:
Hi Wiesel1,

wieviel hat der Spaß der Nachbehandlung gekostet und wo hast du das machen lassen (selbst, freie Werkstatt, Karosseriebetrieb, SC..?).

Gruß Joachim



Beiträge: 260
Registriert: 26.7.2003
Status: Offline
erstellt am: 3.8.2009 um 20:52 Uhr:
@Kalle R: Ich bleibe dabei, für Hohlräume werden FETTE benutzt, für Unterböden WACHSE. Fette können nicht aushärten, sie bleiben über lange Jahre kriechfähig, Wachse können auf Grund der Lösemittel mit der Zeit spröde werden, sind aber resistender gegen äussere Einwirkungen, wie z. B. Schmutz oder Steinschen.

@ Glancegrey: Das kann im Grunde jede Lackiererei machen, die ein Endoskop besitzt und u. U. auch Oldtimer restauriert. Welches Mittel im Endeffekt benutzt wird, ist eigentlich zweitrangig, es muss nur gründlich gemacht werden. Die 1. Behandlung hat 400 Euro gekostet, die Nachbehandlung nur 100 Euro, da es nicht viel zum Nachbehandeln gab.


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