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Autor: Betreff: Bußgelder...

* Moderator *

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erstellt am: 11.2.2007 um 18:34 Uhr:
sollen wieder mal erhöht werden.
Wie die HAZ schreibt, will Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee Bußgelder für Rasen, drängeln und Alkohol am Steuer nochmal drastisch erhöhen.
 
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Leben bedeutet Veränderung -
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Beiträge: 4692
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  erstellt am: 12.2.2007 um 08:49 Uhr:
Was soll der Alk auch am Steuer, wie soll ich denn den während der Fahrt trinken, wenn sich die Flasche ständig in Kreisbewegung befindet der gehört in die Hand bzw. in den Körper , aber da Du mich ja inzwischen recht gut kennst, komm ich Deinem outing zuvor, ja ich bin Antialkoholiker
 
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Beiträge: 519
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erstellt am: 13.2.2007 um 16:05 Uhr:
Im Vergleich zum restlichen Europa liegen wir mit unseren Bußgeldern ziemlich am unteren Ende. Ich -der ich selbst gelegentlich welche an unseren Staat überweise- sehe das aber nicht dramatisch, im Gegenteil; die wirklichen "Hardcorefälle" kommen viel zu günstig weg bei uns.

Ich bin keinesfalls jemand, der die "Benimm dich halt, dann kriegste auch keine Punkte"-Regel vertritt; ich habe im Moment 1, hatte aber auch schon mal 7. Trotzdem denke ich, der "Normalfahrer" kann der Erhöhung recht gelassen entgegen sehen.
 
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* Moderator *

Beiträge: 2907
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erstellt am: 13.2.2007 um 16:45 Uhr:
Ich denke, die Bußgelder stehen in keinem Verhältnis mehr zu den Geldstrafen für andere Vergehen...
Aber das ist natürlich nur eine persönliche Meinung!

Nie würd ich so böse Wörter wie Abzocke in den Mund nehmen, nur weil einem demnächst bis zu 850 Euro für einen Tempoverstoss abgenommen werden sollen...



[Editiert am 13/2/2007 von Skeptiker]
 
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Beiträge: 519
Registriert: 28.11.2006
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erstellt am: 13.2.2007 um 20:11 Uhr:
In Teilbereichen hast du sicherlich Recht. Auch ich habe in der Nähe -z.B. zwischen Hennef und Eitorf- Blitzer, die den Verdacht der "Abzocke" nahelegen, des weiteren habe ich die Ordnungsmacht schon an Stellen blitzen sehen, die sicherlich keine Unfallschwerpunkte waren; dort war der monetäre Hintergrund offensichtlich und der verkehrserzieherische sicher zu vernachlässigen.

Trotzdem, ich bleibe dabei: wenn du nach neuem Bussgeldkatalog in einen "Preisbereich" fällst, das du 850.-¤!!!!! zu zahlen hast, dann warst du jenseits von Gut und Böse. Bei aller Liebe zum sportlichen fahren: 50 Km/h zu flott ist aber auch wirklich "zu flott".

Nochmal: ich sehe den Autofahrter ebenso als "Melkkuh der Nation", aber wo bitteschön kannst du denn selbst mehr Einfluss nehmen als bei Bussgeldern?! Ich zahle Jahr für Jahr auch die eine oder andere Eurone, aber die ist nie ein anderer Schuld, immer ich selbst
 
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"Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst"



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erstellt am: 13.2.2007 um 20:29 Uhr:
... im prinzip habe ich nichts gegen bussgelder, wenn a. die rechtfertigkeit gegeben ist und b. man das nach einkommen staffeln würde. es geht nicht an, dass der eine das aus der portokasse bezahlt und die bußgelder belächelt und der andere vor einem finanziellen disaster steht.
aber das kann man wohl hin und her diskutieren ... ich hätte auch wieder gegenargumente - ein jeder machts so wie er es sich leisten kann :|

[Editiert am 13/2/2007 von andreas]
 
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erstellt am: 13.2.2007 um 21:21 Uhr:
Zitat:
man das nach einkommen staffeln würde.
Jetzt mach mal halblang. Wenn es danach ginge, dann könnte man ja auch bei Freiheitsstrafen z.B. arbeitslosen, ledigen Homosexuellen mit Sonnenalergie und ohne Hobbies und feste Beziehung mehr Zeit aufbrummen, weil die das sonst ganz locker auf einer Backe absitzen. Für schwerere Vergehen gibt es ausserdem eine Staffelung nach "Tagessätzen", die sich am Einkommen orientiert.

Pierre

[Editiert am 13/2/2007 von Pierre]



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erstellt am: 13.2.2007 um 22:39 Uhr:
Zitat:
es geht nicht an, dass der eine das aus der portokasse bezahlt und die bußgelder belächelt und der andere vor einem finanziellen disaster steht.
aber das kann man wohl hin und her diskutieren ... ich hätte auch wieder gegenargumente - ein jeder machts so wie er es sich leisten kann :|
Ganz so ist es ja nicht, den es gibt noch die Punkteregelung und die Führerscheinsperre.
Trotzdem plädiere ich bei übermäßigen Vergehen für eine Standstrafe. Bedeutet z.B. das jeder ab einem gewissen Vergehen, sein Auto oder LKW für einen kürzeren Zeitraum, (mehrere Stunden) nicht nutzen darf. Das wäre die gerechteste Strafe. Nur an so einer Regelung ist unser Staat nicht interessiert, weil nichts verdient wird. Auch die LKW Fahrer hätten dadurch einen Vorteil, den Ihre Chefs hätten den größten Nachteil, wenn die Termine platzen. Die heutigen Terminfrachten, würden so viel großzügiger disponiert werden und unsere Straßen wären sicherer.

Grüße
Norry


[Editiert am 13/2/2007 von bguehring]
 
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Nette Grüße

Norry

ehemaliger Administrator

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erstellt am: 14.2.2007 um 00:58 Uhr:
Zitat:
Zitat:
man das nach einkommen staffeln würde.
Jetzt mach mal halblang. [...] Für schwerere Vergehen gibt es ausserdem eine Staffelung nach "Tagessätzen", die sich am Einkommen orientiert.
Eben. Warum dann nicht auch die Strafen für Verkehrsvergehen in Tagessätzen berechnen? Warum soll Reichtum ein Freifahrtschein sein? (Ja, ok, nur bis irgendwann die Punkte zuschlagen, aber immerhin.)

In skandinavischen Ländern wird das übrigens so gehandhabt, offensichtlich erfolgreich.

PS:
Dein Vergleich mit der Freiheitsstrafe hinkt nicht nur, der ist schon doppelt beinamputiert. Eine Freiheitsstrafe ist für jeden immer eine Bestrafung, unabhängig davon, ob arbeitslos oder nicht. Für fixe Geldstrafen gilt das eben nicht.

[Editiert am 2007-2-13 von SAM]
 
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erstellt am: 14.2.2007 um 07:04 Uhr:
hmm, also strafen für verkehrs raudis ok aber für verkehrs roadis nöö. wenn ich auf meiner hausstrecke unterwegs bin fahre ich gaaaanz nach vorschrift. zumindestens die erste runde.
 
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Das Leben ist viel zu kurz um schlecht gelaunt zu sein



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erstellt am: 14.2.2007 um 13:09 Uhr:
Was ist denn das für ein verqueres Gesellschaftsverständnis, Sam? Weil jemand mehr Geld hat bedeutet ihm ein bestimmter Betrag weniger als jemandem, der weniger hat? Um die Sozialneid-Debatte gar nicht erst aufkommen zu lassen, will ich mal ein einfaches Beispiel von zwei Arbeitern nehmen. Der eine arbeitet halbtags und geniesst seine Freizeit, der andere schuftet im Akkord und verdient darum mehr. Warum soll derjenige der nur halbtags arbeitet für ein Verkehrsvergehen weniger bezahlen? Als Belohnung? Es hat schon einen Sinn, dass sogar Sozialhilfeempfängern Bußgelder gnadenlos gepfändet oder per Erzwingungshaft substituiert werden. Das Solidaritätsprinzip mag zur Finanzierung des Gemeinwesens noch angehen (Stichwort: "Die starken für die schwachen") - aber für Bußgelder darf das nicht gelten. (Es sei denn Du denkst, dass die Verteilung des Geldes in unserer Gesellschaft irgendeinem Zufallsprinzip unterworfen ist und grundsätzlich nichts mit Einsatz, Risikobereitschaft, Verzichtsfähigkeit oder sonstigen persönlichen Faktoren zu tun hat.)

Pierre



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erstellt am: 14.2.2007 um 13:24 Uhr:
... gesellschaftsverständnis hin oder her. ich kann beide argumentationen verstehen. aber im grunde genommen gehts doch darum, was hinten rauskommt. drängler & co sind nun mal zum größten teil besserverdienende (oder ist dir bei 190km/h mal ein ungetunter 81'er fiesta hinten draufgefahren?). wenn man diese von ihrem fahrverhalten abbringen will, müsste man die geldbußen erheblich erhöhen. ich sehe es aber nicht ein, dass ich wegen diesen leuten in finanznot komme, wenn ich alle jubeljahre ebenfalls mal ein bußgeld bezahlen soll.

wenns um die schadenfreiheitsklassen geht, regt sich ja auch jeder auf, weil es ein paar idioten in der klasse gibt, die die kosten in die höhe treiben ...
 
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erstellt am: 14.2.2007 um 14:05 Uhr:
Zitat:
drängler & co sind nun mal zum größten teil besserverdienende ....
wenns um die schadenfreiheitsklassen geht, regt sich ja auch jeder auf, weil es ein paar idioten in der klasse gibt, die die kosten in die höhe treiben ...
Interessanter Punkt. Die Versicherungen dürften wohl die größte Basis für entsprechende Statistiken haben. Auch wenn ich jetzt auf die schnelle nichts darüber im Web finde ist es schon interessant, dass sich z.B. der Faktor "Wohneigentum" mindernd auf die Rate auswirkt, während der größte Risikofaktor die Jugend zu sein scheint. Das klingt für mich eher nicht nach "reichen Rasern" (aber Versicherungen orientieren sich ja auch nicht an Verkehrsvergehen sondern an Unfällen - da mag es natürlich nochmal eine Abweichung geben). So vom Gefühl her würde ich eher denken, dass es gar keinen Zusammenhang zwischen Einkommen und Verkehrsvergehen gibt. Mein Co und ich z.B. verdienen exakt dasselbe. Ich hatte noch nie auch nur einen Punkt in Flensburg und er lässt sich nur noch von 400¤ Chauffeuren und Azubis herumkutschieren, weil die Richter nach dem xten Idiotentest einfach kein Einsehen mehr haben wollten

Pierre

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erstellt am: 14.2.2007 um 15:09 Uhr:
Zitat:
Weil jemand mehr Geld hat bedeutet ihm ein bestimmter Betrag weniger als jemandem, der weniger hat?
Exakt.

Was ist denn der Sinn eines Bußgeldes? Ein Bußgeld ist doch keine Gebühr für irgendeine Leistung. Ein Bußgeld ist eine Strafe und soll als solche einen erzieherischen Effekt haben. Der tritt aber eben nicht ein, wenn man das Bußgeld locker "aus der Kaffekasse" begleichen kann. Wenn Verkehrsverstöße bestraft werden sollen, dann muss die Strafe auch für alle gleich spürbar sein.
 
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erstellt am: 14.2.2007 um 16:09 Uhr:
Zitat:
Exakt.
Nein, tatsächlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Ich bleibe mal bei dem einfachen Beispiel mit den zwei Arbeitern. Demjenigen, der mehr arbeitet bedeuten 200 Euro wahrscheinlich sogar mehr, weil er prozentual für seine Arbeit bereits beim solidarischen Ausgleich höher belastet wurde, er also für die 200 Euro mehr brutto verdienen, Zeit investieren, Risiko tragen usw. musste als der andere.

Pierre



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erstellt am: 14.2.2007 um 16:14 Uhr:
... da magst du ja recht haben, aber ich gaube kaum, dass der jenige daran denkt, wenn er mal eben 800,- latzen muss. d.h. die frage ist doch, ob es ihm wehtut und er sich überlegt, noch einmal so dicht aufzufahren. solidarischer ausgleich hin oder her!
 
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erstellt am: 14.2.2007 um 16:38 Uhr:
Der Tatbestand (...wenn man das so nenne möchte ) ist doch der Gleiche. Ob es nun ein Mercedes ,- oder ein Fiat ist, der zu schnell fährt. Der Fahrer begeht den gleichen Fehler. Es steht doch ( fast ) jedem frei sein Leben so zu gestalten, dass er sich Eskapaden dieser Art leisten kann. Natürlich gibt es auch da sehr viele Faktoren, die einem einen Strich durch die berufliche Rechnung machen können. Aber darum kann man doch nicht neidvoll bis zum Ende seines Lebens auf den Wohlstand Anderer starren. Das wäre doch auch ungerecht. Jeder ! muss für das, was er im Leben erreicht hat oder noch erreichen möchte, etwas tun.
Ich bin übrigens zahnmedizinische Fachangestellte ( d.h.popelige Zahnarzthelferin mit einigen Fortbildungen, die mich der korrekten Abrechnung ermächtigen, das war's .)

Ich kann mit einem 2CV jemanden genauso totfahren, wie mit einem Benz. Und drängeln kann ich auch mit meinem 60PS Corsa. Ob es nun bei 140 oder 190 km/h passiert, spielt doch keine Rolle. Der Vorherfahrende fühlt sich genauso genötigt und begeht u.U. einen fatalen Fahrfehler, nur um sich der Drängelei zu entziehen. Eine nicht beachtete rote Ampel, ist eine nicht beachtete rote Ampel, fertig!

Also geht es doch nur noch darum, ob man mit der "Knolle" ein Vergehen ahndet, oder eine belehrende Strafe ansetzten möchte.

Und ich schließe mich da der Meinung von bguering an.

Zitat:
Trotzdem plädiere ich bei übermäßigen Vergehen für eine Standstrafe. Bedeutet z.B. das jeder ab einem gewissen Vergehen, sein Auto oder LKW für einen kürzeren Zeitraum, (mehrere Stunden) nicht nutzen darf. Das wäre die gerechteste Strafe. Nur an so einer Regelung ist unser Staat nicht interessiert, weil nichts verdient wird. Auch die LKW Fahrer hätten dadurch einen Vorteil, den Ihre Chefs hätten den größten Nachteil, wenn die Termine platzen. Die heutigen Terminfrachten, würden so viel großzügiger disponiert werden und unsere Straßen wären sicherer.


Das sehe ich auch so. Wobei man dabei Tiertransporte ..( die ohnehin verboten gehören) da anderweitig ahnden müsste.

SOFORT AUSSTEIGEN UND PER PEDES WEITER! Ende! Bei Alkohol am Steuer sowieso....Lappen abgeben und Sozialarbeit!

Das fände ich gerecht! Und ich höre mich jetzt schon multilingual fluchen, wenn ich das erste Mal aussteigen muss.Ja..ISSO!

Genauso sicher ist es aber,- dass es auch hierbei immer mindestens 2 Meinungen geben wird.



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erstellt am: 15.2.2007 um 15:40 Uhr:
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalo! Keiner mehr da? *klopf-klopf*



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erstellt am: 15.2.2007 um 15:43 Uhr:
... doch doch, aber das wetter ist viel zu prickelnd um zu diskutieren - d.h. alle sind unterwegs
 
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erstellt am: 15.2.2007 um 15:45 Uhr:
Ein Königreich für einen angemeldeten Roadster.



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  erstellt am: 15.2.2007 um 15:50 Uhr:
... du wolltest sicherlich sagen, ein kurvenreiches königreich für einen fahrenden roadster! so. wieder zwei postings mehr
 
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erstellt am: 15.2.2007 um 18:57 Uhr:
Zitat:
... alle sind unterwegs
Unterwegs statt zu arbeiten sind bei dem schönen Wetter nur die, denen das Geld angeblich so viel mehr bedeutet

Pierre



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erstellt am: 23.2.2007 um 21:37 Uhr:
Zitat:
Trotzdem plädiere ich bei übermäßigen Vergehen für eine Standstrafe. Bedeutet z.B. das jeder ab einem gewissen Vergehen, sein Auto oder LKW für einen kürzeren Zeitraum, (mehrere Stunden) nicht nutzen darf. Das wäre die gerechteste Strafe. Nur an so einer Regelung ist unser Staat nicht interessiert, weil nichts verdient wird. Auch die LKW Fahrer hätten dadurch einen Vorteil, den Ihre Chefs hätten den größten Nachteil, wenn die Termine platzen. Die heutigen Terminfrachten, würden so viel großzügiger disponiert werden und unsere Straßen wären sich.

Die Berufsfahrer können hierbei meistens sowieso nur zwischen Bußgeld und Hartz 4 wählen, deshalb würde der Zwangsstop hier auch den Unternehmer treffen und die Termine währen für die Fahrer auch wieder einzuhalten.
Generell würde eine Zwangspause, und seien es nur 2 Tage Fahrverbot, jeden Geldbeutel gleich hart treffen, ohne Soziale Unterschiede.
Und ehe jemand mault, dass viele Leute auf ihren Führerschein beruflich angewiesen seien: Es wird niemand zum drängeln und nötigen gezwungen. Solche Spinner haben unseren Straßen nichts verlohren.
 
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Die Diva unter den Zweisitzern



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erstellt am: 23.2.2007 um 21:51 Uhr:
@Smartys
hat dein roady im Winter Urlaub?
 
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erstellt am: 23.2.2007 um 23:35 Uhr:
Zitat:
Die Berufsfahrer können hierbei meistens sowieso nur zwischen Bußgeld und Hartz 4 wählen, deshalb würde der Zwangsstop hier auch den Unternehmer treffen und die Termine währen für die Fahrer auch wieder einzuhalten.
Generell würde eine Zwangspause, und seien es nur 2 Tage Fahrverbot, jeden Geldbeutel gleich hart treffen, ohne Soziale Unterschiede.

1. Es geht doch genau darum, dass diese Regelung genau die Fuhrunternehmer treffen soll. Es ist doch heute in den meisten Fällen so, dass diese auch die Bußgelder übernehmen. Auf den Punkten bleibt halt der Fahrer sitzen. Frage mal Gewerkschafter wie sie über eine solche Lösung denken. Du wärst sehr überrascht! Im übrigen, ich habe hier von Zwangspausen im Stundenbereich gesprochen (z.B. 4 Stunden aufwärts). Und gibt es etwas gerechteres wenn es jeden gleich hart treffen würde?


[Editiert am 23/2/2007 von bguehring]
 
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Norry



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erstellt am: 24.2.2007 um 09:55 Uhr:
Zwangpausen bei Lenkzeitüberschreitung sind ja schon gang und gebe. Ein zwange Zwangspause von 8 Stunden wird schon des öfteren verhängt. Hier muss aber unterschieden werden zwischen Berufskraftfahrern und Privatfahrern(wobei letztere durchaus auch beruflich unterwegs sein können).
Die Strafen, welche z.B. bei Lenkzeitüberschreitungen bei LKW unter Umständen auch dem Unternehmer auferlegt werden können sind wohl noch nicht hart genug, da sie oft genug mit einkalkuliert werden.
Bei den privaten Fahrern sind es ja meistens Geschwindigkeitsüberschreitungen und Drängeln. Hier würden 1-2 Tage als Fußgänger, bei Wiederholungstätern, wohl eher wirken als ständige Geldstrafen.
Für diejenigen welches solche Geldstrafen aus der Portokasse bestreiten hätte das mit Sicherheit eine abschreckende Wirkung, da diese Personen eine Geldstrafe oft bewusst in kauf nehmen.
 
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erstellt am: 24.2.2007 um 10:40 Uhr:
Zitat:
Zwangpausen bei Lenkzeitüberschreitung sind ja schon gang und gebe. Ein zwange Zwangspause von 8 Stunden wird schon des öfteren verhängt. Hier muss aber unterschieden werden zwischen Berufskraftfahrern und Privatfahrern(wobei letztere durchaus auch beruflich unterwegs sein können).
Um die Lenkzeitüberschreitungen ging es nicht. Das diese Zwangspausen selbstverständlich sein müssen ist jedem klar.
Die Zwangspausen (bei anderen Vergehen) die ich meine würden die Disponenten bzw. deren Chefs dazu zwingen, das Fahrerpotential anders einzusetzen. Den geplatzte Terminfrachten kosten richtig Geld Im Wiederholungsfall kostet so etwas auch weitere Lieferverträge.

[Editiert am 24/2/2007 von bguehring]
 
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  erstellt am: 25.2.2007 um 12:13 Uhr:
hallo ihr Lieben

Wem stört eigentlich die Erhöhung der Bussgelder? Ich meine nur denen die öfters zu schnell, drängeln oder andere schwerere Delikte im Strassenverkehr begehen.
In Deutschland sind ja die Bussen sehr grosszügig, wenn ich da an unsere denke!! Zum Glück habe ich bei uns noch keine so grosse Busse, ausser ein paar Ordnungsbussen.
Ich meine, wenn jeder sich an die Verkehrsvorschriften halten würde, müsste man nicht ständig die Sanktionen verschärfen.
 
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erstellt am: 25.2.2007 um 12:21 Uhr:
Zitat:
Wem stört eigentlich die Erhöhung der Bussgelder? Ich meine nur denen die öfters zu schnell, drängeln oder andere schwerere Delikte im Strassenverkehr begehen.

Nö!
Auch den, der vereinzelt mal, ggf. auch "aus Versehen" (Schild übersehen) gegen die Regeln verstösst. Und zeig mir mal den, der *noch nie* zu schnell war, und sei es "nur ein wenig" oder an einem Stopschild mal nicht wirklich gestanden hat oder nicht doch mal eine Ampel bei "Dunkelgelb" mitgenommen hat, weil er keine Vollbremsung machen wollte...

Zitat:
Ich meine, wenn jeder sich an die Verkehrsvorschriften halten würde, müsste man nicht ständig die Sanktionen verschärfen.

Prinzipiell richtig, aber total unrealistisch!
Menschen machen nun mal Fehler, nur, wer sich überhaupt nicht im Straßenverkehr bewegt hat *noch nie* gegen die Regeln verstossen...
Und damit mein ich jetzt ausdrücklich nicht die, die meinen, für *sie* würden die Regeln eh nicht gelten.
 
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  erstellt am: 25.2.2007 um 12:39 Uhr:
Zitat:
...
Menschen machen nun mal Fehler...
...

Und da die Leute immer mehr aufpassen muss der Staat aufgrund fehlender Einnahmen halt die Preise erhöhen.

Wie die Wasserwerke damals: Alle sollten Wasser sparen und das Wasser "nicht so lange" laufen lassen.
Erfolg: Der Druck im System wurde erhöht um trotz kürzerer Laufzeiten gleich viel oder mehr vom kostbaren Nass verkaufen zu können.
Wird schon keiner merken...
Es muss nur langsam genug vonstatten gehen.

Ein gutes Beispiel ist in dem Zusammenhang das Ding mit dem Frosch:
Setz ihn in heisses Wasser und wer hüpft sofort raus.
Setz ihn in kaltes Wasser und machs langsam heiß- er wird sich nicht rühren bis er sich nicht mehr rühren kann.

 
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