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Autor: Betreff: Schadstoffausstoss



Beiträge: 539
Registriert: 3.9.2004
Status: Offline
erstellt am: 3.3.2007 um 22:19 Uhr:
Die Beule in meiner Hose entsteht zwar nicht durch elektrisch betriebenes oder 4-rädriges - aber die Begeisterung kann ich durchaus nachvollziehen. Das größte Problem bei alldem ist in meinen Augen das Betanken und damit die Reichweite - alles andere ist über kurz oder lang "lösbar". Wenn ich schon Auto fahre statt mich auf Busse und Bahnen zu verlassen, dann vor allem, weil es mir die Freiheit gibt mich überall und jederzeit mehr oder weniger frei bewegen zu können. Wenn ich alle 100km eine Zwangspause von mehreren Stunden einlegen muss, ist das für mich Wesentliche am Individualverkehr verloren. Arbeitet eigentlich jemand an einer alternativen Betankung? Was spricht z.B. gegen "Wechselakkus"? So nach dem Motto "In meinem Auto stecken 120 genormte Modul-Akkus. Wenn ich große Reichweite will und dafür wenig Gepäck, "tanke" ich einfach 200 im Kofferraum dazu. Wenn die leer sind, muss ich nicht warten, bis sie aufgeladen sind, sondern tausche sie an einer Tankstelle gegen frisch aufgeladene." Damit könnte ich mir das e-Auto vorstellen. (Wenn man jedoch allein daran denkt, welche Schwierigkeiten die simple Einführungen eines Flaschenpfandes machte, erscheint ein solches "Akku-Leihsystem" jedoch auch schon wieder fast unrealistisch.)

Pierre
P.S.: Ich hab spasseshalber mal ausgerechnet, was so ein "Austauschsystem" kosten würde. Das Hauptproblem ist, dass jederzeit an jeder Tankstelle genügend geladene Akkus verfügbar sein müssen. Einem groben Überschlag nach bräuchte man die ca. 2 1/2 fache Menge der Akkus in den Autos. Nehmen wir an so ein Akku in bester Qualität kostet den Großabnehmer ca. 1,50 Euro pro Ah Kapazität. Ein Durchschnittsauto bräuchte davon rund 28.000, was 42.000 Euro entspräche (auf Basis meines Autos berechnet). Umgelegt auf die Lebensdauer wären das bei meiner Kilometerleistung ca. 28 ct/km allein für den Akku Verschleiss - ohne Strom und sonstige Kosten. Wirtschaftlich würde eine solche Lösung also wenig Sinn machen. Was man sich ja zusätzlich vorstellen könnte, wäre eine kombinierte Lösung, also fest eingebaute hochtemperatur-Zelle mit entsprechend besserer Kostenbilanz (Zerba oder ähnliches) und die zusätzliche Option entsprechend teurerer Modulakkus, wenn man größere Strecken am Stück zurücklegen muss.

[Editiert am 4/3/2007 von Pierre]



Beiträge: 155
Registriert: 27.2.2007
Status: Offline
erstellt am: 4.3.2007 um 17:46 Uhr:
Nein, das Akku Verleihsystem macht keinen Sinn. Zusätzlich zu deinen richtigen Argumenten kommt ja noch, dass die Dinger bis zu mehreren hundert Kilo pro Auto wiegen, und wer will die schon wechseln.

Realistischer ist es bei Batterien mit Flüssiger Anode und Kathode einfach an der Tankstelle die Flüssigkeiten abzupumpen und "geladene" Nachzupumpen. An der Tankstelle werden sie durch das LAden in großen TAnks wieder aufbereitet.



Beiträge: 66
Registriert: 14.1.2007
Status: Offline
erstellt am: 4.3.2007 um 18:00 Uhr:
Als "Hauptfahrzeug" mag das Elektroauto wegen mangelnder Reichweite und langer Ladezeiten noch nicht ausgereift sein. Aber als Zweitwagen könnte es durchaus ineressant sein. Wenn sich durch solch eine Verwendung erstmal ein gewisser Markt für diese Fahrzeuge entstanden ist, so werden die Hersteller diese auch entsprechend Komfort, Reichweite usw. weiterentwickeln und irgendwann kann das Elektroauto genauso selbstverständlich in unseren Alltag integriert werden wie die heutigen Verbrenner. Allerdings können wir dann alle mal davon ausgehen, dass die KWh Strom sehr sehr teuer wird, weil wir ja dann nicht mehr an der Tankie geschröpft werden können. Hier werden Regierung und Energiekonzerne schon Alternativen finden um den Autofahrern den Geldbeutel zu öffnen.
 
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