deezlepower productions
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Login Smart by Matze
 Benutzername
 Kennwort
 in Cookie speichern


Registrierung
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Hauptmenü Smart by Matze
· Home
· Mein Profil
· Logout

Bereiche
· Forum
· User-Galerie
· Hardware Guide

================
· Regionalforen
· Galerie
· Downloads
· Web-Links
· Nutzungsbestimmungen
· Mitglieder
· Team & Kontakt
· Spende an den Club

================
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Wer ist online? Smart by Matze
Aktuell sind hier 773 Besucher und 1 Mitglied online.

Anmeldung


Wir haben 10608 registrierte Mitglieder.
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Neueste Posts Smart by Matze
 Smart Roadster bek...
 Freie Smart Werkst...
 Herzliche Einladun...
 Diagnosegerät
 RoadsterTimes 2024...
 Fahrertür Bowdenzu...
 Smartie geht aus
 RADIO-CODE
 FELGEN MIT/ODER OH...
 Verkaufe Roadster
 Teppich hinter den...
 Wieder Roady-Besit...
 Sommerreifen
 Suche 17 Zoll Felgen
 Roadster verliert Öl
 Schalterabdeckung ...
 Suche rechtes Rück...
 Smart Roadster Coupe
 Loses Kabel hängt ...
 (B) Roadster Coupé...

zum Forum
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Themen Smart by Matze
· alle Themen
· Bild / Video
· Presse
· Technik
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Inhalte Smart by Matze
· techn. Daten
· Motorpflege


Du bist nicht eingeloggt!

 < Voriges Thema  Nächstes Thema >   <<  1  2  3  4  5  >> Aufsteigend sortiern Absteigend sortieren
Autor: Betreff: Der RICHTIGE Reifendruck?!



Beiträge: 31
Registriert: 28.10.2005
Status: Offline
  erstellt am: 28.10.2005 um 22:04 Uhr:
Würde mich immer noch interessieren, weshalb die Reifenkennzahl aufgedruckt ist, bezw. von den Herstellern veröffentlicht wird, die nichts anderes aussagt, als welcher Druck zu welcher Radlast gehört



Beiträge: 180
Registriert: 11.4.2005
Status: Offline
  erstellt am: 28.10.2005 um 22:30 Uhr:
Liebe Leute, wohin soll das noch führen?
Alle denken immer nur noch an "tiefer, breiter, härter"
Sogar ich hab mich schon anstecken lassen und fahre mittlerweile 225er...

Aber irgendwann muss doch gut sein, oder? Vor allem wenn es um sicherheitsrelevante Dinge geht wie den Reifendruck. Muss man denn da die 0,6 % mehr an Performance auch noch mitnehmen, obwohl es auf Kosten der Sicherheit geht?

Wir haben doch alle mit unseren Roadies verdammt viel Spaß so wie sie jetzt sind.
Oder???

Clubgründer

Beiträge: 878
Registriert: 14.1.2003
Status: Offline
  erstellt am: 29.10.2005 um 02:07 Uhr:
Zitat:
Wir haben doch alle mit unseren Roadies verdammt viel Spaß so wie sie jetzt sind.
Oder???

Das hast du dir sicher auch schon gesagt, als man dich noch nicht angesteckt hatte

Aber mal im Ernst: Ich bin ehrlich gesagt etwas verwundert, wie viele Leute hier dem Mainstream verfallen sind so nach dem Motto: Millionen Fliegen können nicht irren...

Man hört von 'Argumenten', die Karkasse würde das nicht mitmachen oder es käme gar zu Reifenplatzern, ohne sich wenigstens mal mit den physikalischen Umständen ein wenig vertraut zu machen, denn fundierte Begründungen dazu findet man vergebens.

Vielleicht liegts ja auch nur daran, dass sich manche den Bericht von Guido Wasser nur aufgrund seiner 'schräg' abgefahrenen Vorderreifen als Aufhänger für ihre Argumentation genommen haben. Ein Großteil seines Berichtes befasst sich allerdings eingehend mit der Thematik des Temperaturverhaltens unter teils extremen Bedingungen. Die Testergebnisse wurden entweder ignoriert oder ins Lächerliche gezogen!

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Es geht hier lediglich um die Frage: was ist der optimale Reifendruck?

Es geht nicht primär um die Frage: wann wirds vielleicht gefährlich?!

Natürlich stehen diese beiden Punkte trotzdem im Zusammenhang. Nicht umsonst schreibt Guido zum Schluss ganz fett, dass man den Druck peinlichst kontrollieren sollte!
Das ist übrigens auch der Grund, warum die Hersteller ordentliche 'Druckzugaben' verordnen. Es gibt einfach zu viele Leute, die sich einen Dreck um den Druck kümmern so nach dem Motto: "ich muss demnächst irgendwann sowieso wieder zur Inspektion, da wird das dann gemacht"...

Zum Verschleiß: ich hab im mittleren Profilbereich einen höheren Verschleiß festgestellt (knapp 1mm), was dauf schließen lässt, das tatsächlich an der 'oberen Grenze' gefahren wird.

Tschöö
Werner



Beiträge: 1451
Registriert: 4.3.2005
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 09:01 Uhr:
Zitat:
Um es nochmal auf den Punkt zu bringen: Es geht hier lediglich um die Frage: was ist der optimale Reifendruck?

Aber ich glaube nicht das dieser bei 0,95 bar liegt.
 
____________________
Grüße Christian



I never go out, without my dragon....



Beiträge: 3645
Registriert: 7.11.2003
Status: Offline
  erstellt am: 29.10.2005 um 10:08 Uhr:
Sollte jetzt nicht jemand mal posten, der richtig Ahnung hat (z.B. Reifen-Rocco)?
 
____________________
greetz Irishman...


Wer nicht überzeugen kann, sollte wenigstens Verwirrung stiften...



Beiträge: 300
Registriert: 15.10.2003
Status: Offline
  erstellt am: 29.10.2005 um 10:41 Uhr:
Zitat:
...früher der Druck bei vielen Autos gar nicht höher war! 1,3 vorne und 1,6 hinten sind nix Neues und das z.B. bei einem Chrysler 2.0l der auch locker die 200er Marke schafft. Ich glaube mich an meinen Peugeot 505 zu erinnern, bei dem ich rundum 1,5 oder 1,6 bar Luftdruck "montiert" hatte. Also denke ich wurde früher generell mit weniger Druck gefahren und die Reifen hielten das auch aus!

Hallo,

ich meine, dass man die Reifen von früher mit den Niederquerschnittsreifen von heute nicht ganz vergleichen kann. Auf meinem vorherigen Fahrzeug, einer Toyota Celica BJ 90, waren serienmäßig 195/70 drauf. Das sind rein optisch Traktorenreifen im Vergleich zu den dünnen 205/50, die serienmäßig auf meinem Roadster Coupe drauf sind.
Durch die Dicke der Reifen war die Gefahr, dass ein Schlagloch mal bis auf die Felge durchschlägt sicher viel geringer.

Diese einseitig abgefahrenen Reifen hab ich bei meinem Roady noch nicht bemerkt, hab aber auch noch gar nicht genau gemessen.

Die Abhandlung zum richtigen Reifendruck macht mich aber schon etwas nachdenklich und ich denke ich werde den Reifenluftdruck auch probeweise etwas absenken. Vielleicht auf 1,8/1,6 H/V. Die größere Auflagefläche bei geringerem Reifendruck ist ja in der Abhandlung auch besprochen worden und der daraus resultierende kürzere Bremsweg leuchtet ein. Da der Roady aber in meinem Haushalt kein Zweitwagen ist, sondern das einzige Fahrzeug ist, bewege ich ihn meistens im ganz normalen Altagsbetrieb und nicht oft auf kurvigen Landstraßen und nur zum Spaß.

Ich denke aber auch, dass derjenige, der den Reifendruck verringert auch wirklich regelmäßig den Reifendruck kontrollieren muss.
Bei den Niederqquerschnittsreifen erkennt man kaum wenn sie schon relativ platt sind.
Vor Kurzem hatte ich mir, ohne es zu merken, in ein Hinterrad eine Schraube eingefahren und hatte ca. 0,2 bis 0,4 bar Druckverlust pro Tag an dem Reifen.
Als es mir endlich aufgefallen ist, dass der Reifen irgendwie unnormal aussieht, war der Reifendruck schon deutlich unter 1 bar gesunken. Die Lehre daraus für mich: Doch wieder regelmäßiger Reifenluftdruck prüfen!

Wenn ich mir ansehe, wie manche Autofahrer mit Ihren Reifen umgehen, oder wie selten sie den Reifendruck prüfen, wundert es mich nicht, wenn so viele Unfälle wegen den Reifen passieren.
Da wird beim Einparken mit den Reifen am Bordstein entlanggescheurert, oder der Wagen parkt längere Zeit mit einem Reifen auf dem Bordstein, steht aber nur mit einem Bruchtei der normalen Auflagefläche auf der Bordsteinkante.
Und manchmal kann man schon die Auswirkungen am Reifen sehen. Ich hab schon mal einen Nachbarn auf eine Beule in der Reifenflanke seines Fahrzeugs aufmerksam gemacht. Da war offensichtlich das Gewebe im Reifen kaputt, und der wäre mit seinem tiefergelegten Calibra sicher so weiter gefahren.

Ich denke beim Reifendruck muss man einen Kopromiss zwischen Spritsparen und Sicherheit machen und riskiert je nach Reifendruck einen höheren Verschleiß. So weit wie in der Abhandlung beschrieben, würde ich aber nicht mit dem Druck runter gehen. Eine Landstraße ist eben keine Rennstrecke wo es keine unvorhersehbaren Schlaglöcher gibt, und Valentino Rossi fährt auf der Straße bestimmt auch nicht so wie auf der Rennstrecke.

Gruß

Cyrus
 
____________________
10/03 bestellt, Lieferung 01/04: SRC rot/silber, Sicherheit+Pack, Sound, Radiovorrüstung, Regen-/Lichtsensor. 6,29 Liter



Beiträge: 174
Registriert: 22.6.2003
Status: Offline
  erstellt am: 29.10.2005 um 10:43 Uhr:
allso ich bezweifele ob die reifen mit dem niedriegen reifendruck eine längere etappe auf der autobahn unbeschadet überstehen ,duch die extreme walkarbeit des reifens und die dabei entstehenden temperaturen kann sich die lauffläche lösen oÄ. also mir wäre das zu gefährlich ,



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 11:49 Uhr:
@stefan
@cyrus

das habe ich auch chon versucht zu erklären

@werner
lass doch die Luft ganz ab, da hast Du die grösste Auflagefläche.
Es sind nicht Millionen Fligen sonder Leute die sich mit dem Thema beschäftigt haben. Goggle doch einfach mal, ruf bei einer Reifenhotline an oder mach was Du willst. Hast Du dir schonmal ein Video von einer Kamera die direkt den Reifen filmt bei schneller Kurvenfahrt angesehen?
Sorry aber ich fühle mich mttlerweile ein wenig für blöd verkauft.Warum soll dieser Guido Wasser als einziger Ahnung haben?
Nichts für ungut aber mittlerweile geht mir das auf den Zeiger.
Diese Leuchte rollt einen Reifen auf eine bepinselt Gläsfläche und stellt fest das dieser nicht komplett aufliegt! Super Ingo! Ob sich dieser Reifen bei Fahrt vielleicht anders verhält?
Denk mal bitte drüber nach
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar




Beiträge: 711
Registriert: 17.6.2003
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 11:50 Uhr:
Morgen :-)

<< Das passt ja nu zu garnix... >> soweit ich mich erinnern kann ging es um Reifendrücke - oder? ich glaub ich hab nicht übers Ficken gesprochen???

<< Und was hat das Füllgas nu mit der Diskrepanz zwischen Werksangabe und tatsächlich möglichem Reifendruck zu tun?
Und das bei Änderung "alle 100.000 Km"... >>

ich will meinen Roadie zum fahren, jeden Tag ohne vorher Reifendruck, Klimaanlage, Ölmischverhältnis, Ölmenge, Scheibenwaschwasser, TÜV, ASU, Sicht der hinteren Seitenscheibe... zu kontrollieren.. ich will es dazu benutzen für das es gebaut wurde => ZUM FAHREN !

ergo, ich lasse die Reifen mit Stickstoff füllen, da ich dadurch:

- weniger seitliches Abrutschen habe
- weniger Druck verliere und nicht dauernd nachsehen muss
- das Auto etwas härter liegt ohne dieses Tiefer - Breiter - gedöns
- allgemein eine bessere Strassenlage, wenn ich eine Sänfte will, kauf ich was anderes
- ...

und ich denke, wenn Smart eine Werksangabe macht zum Druck und ein .. einen nicht fundierten Bericht abliefert der sich in allen wesentlichen Punkten einer wissenschaftlichen Bewertung entzieht.. es ist ja auch nicht mal eine verwertbare Statistik dabei, keine Untersuchungen... werde ich mich an die Vorgaben von Smart halten und mein SC auch - wo ist dabei das Problem?

<< Wieviele 100.000 haste schon weg mit dem Roadie?
*intrerssiertguck* >>

uups, sorry ich hätte wohl schreiben sollen: alle 29.875,4567895432134 km

S O N N E !!!!!!!

Liebe Grüße @ All
Harald

Ausgeschlossen

Beiträge: 1
Registriert: 29.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 11:53 Uhr:
Zitat:
Also seinen Test finde ich auch mehr als fragwürdig.

Er sollte mal lieber seine Achsen neu einstellen lassen anstatt am Reifenluftdruck rum zu spielen.

Erstmal die Grundgegebenheiten herstellen, dann kann er testen.


Man kann beim Roadster die Hinterachse nicht einstellen !
Sülz also nicht rum, wenn Du keine Ahnung hast.



Beiträge: 1011
Registriert: 29.12.2003
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 12:02 Uhr:
@ smarti _13

Ja, ich vermisse es, deshalb konnte ich mich auch noch nicht von meinem Hobel trennen und er steht bei einem kumpel in der Garage und wird von ihm ab und zu bewegt

Es sollte ja mal jemand was schreiben der wirklich Ahnung hat... Reifen Rocco ist leider noch nicht dazu gekommen... also schau ich mal was ich beitragen kann

Das richtige einstellen des Reifendrucks mal auf die Variante darstellen wie es ein Rennteam tut.
1. Man fährt eine festgelegte Strecke im üblichen Tempo
2. Temperatur des Reifen an der Aussenseite der Lauffläche und in der Mitte messen
Ist die Temperatur an den Aussenseiten unterschiedlich stimmt der Sturz nicht -> korrigieren
Ist die Temperatur in der Mitte höher als an den Flanken Druck runter, ansonsten Druck rauf
3. wieder bei 1. beginnen

Das Prinzip ist recht einfach, die Temperatur ist der Indikator dafür inwieweit der Reifenbereich arbeitet. Und die ist nur dann gleich wenn der Reifen mit der gesamten Lauffläche mir gleichem "Gewichtsanteil" aufliegt.

Da wir aber nicht die immer gleiche Strecke im immer gleichen Tempo fahren ist das natürlich etwas schwieriger als auf der Rennstrecke...

Un dich denke im Alltag sollte man im Zweifel lieber etwas höher liegen mit dem Druck als zu niedrig.

P.S.
ich fahre in meinen 215/35 rundrum 1,8 bar, und das funktioniert gut.
 
____________________

~ Der schönste Weg zwischen zwei Punkten ist eine Kurve ~



Beiträge: 1451
Registriert: 4.3.2005
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 12:15 Uhr:
Zitat:
Zitat:
Also seinen Test finde ich auch mehr als fragwürdig.

Er sollte mal lieber seine Achsen neu einstellen lassen anstatt am Reifenluftdruck rum zu spielen.

Erstmal die Grundgegebenheiten herstellen, dann kann er testen.




Man kann beim Roadster die Hinterachse nicht einstellen !
Sülz also nicht rum, wenn Du keine Ahnung hast.


Er wieder
 
____________________
Grüße Christian



I never go out, without my dragon....



Beiträge: 183
Registriert: 1.12.2004
Status: Offline
erstellt am: 29.10.2005 um 18:16 Uhr:
Tune it safe,auch getoppt...
Gruss, Jan



Beiträge: 847
Registriert: 3.8.2005
Status: Offline
  erstellt am: 29.10.2005 um 20:47 Uhr:
schon goethe sagte

zitat: " teurer freund alle theorie ist grau"


[Editiert am 29/10/2005 von metty58]
 
____________________
carpe diem




Beiträge: 31
Registriert: 28.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 30.10.2005 um 11:53 Uhr:
Zur Reifenkennzahl will niemand was sagen, aber Gasfüllungen werden propagiert, obwohl der TÜV feststellte, dass kein Effekt nachweisbar sei.
Der Bericht gibt doch recht genaue Angaben über die Temperatur. Hat jemand Messungen die weit höhere Temperaturen bei dem Druck angeben?



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
erstellt am: 30.10.2005 um 12:26 Uhr:
@H201
hast Du einen Reifenkennzahlfetisch?
Reifengas soll unter anderen den Effekt haben das der Druckverlust geringer ist. Heisst der Reifendruck soll länger konstant bleiben.Dies ist der hauptsächliche Effekt.
Es geht hier auch nicht allein um die Temperatur sondern auch um die mechanische belastung usw. Wie andere hier auch schon geschrieben haben kann die Karkasse nicht sichtbare!! schäden bekommen und sich dann die Lauffläche lösen. Fahr doch mal mit 0,95 zügig über eine strasse dritter Ordnung und ich hoffe dein Felgenhorn bleibt heile.
grüße

Smarti_13
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar




Beiträge: 8
Registriert: 30.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 30.10.2005 um 18:28 Uhr:
Es ist schon seltsam. Da untersucht ein bekannter Physiker die Angabe eines Herstellers und kommt zu einem anderen Schluss, den er auch mit Fakten belegt und schon fällt man mit Gemeinplätzen über ihn her.
Natürlich kann man auch mit weit höherem Reifendruck fahren, als es optimal möglich wäre. Das heisst jedoch nicht, dass alles andere unsinnig ist.
Als Firmen-Fahrzeug fahre ich einen M5-BMW, der mehr als doppelt so viel wie der Smart Roadster wiegt. Mit vergleichbaren Reifen wird dort der optimale Reifendruck zwischen 2,0 und 2,5 bar angegeben &#8211; je nach Gesamtgewicht. Das macht einen Sinn, denn die Reifenkennzahl drückt aus, welcher Innendruck optimal für welche Radlast ist. Diese Kennung ist auf jedem Reifen aufgedruckt und hat den Sinn, die Lauffläche parallel zur Strasse auszurichten. Wenn ich den schweren BMW so pumpe, dass der Druck rund 500 kg pro Rad entspricht, ist das ein praxisnaher Wert. Mache ich das jedoch beim Smart, der weniger als die Hälfte wiegt, fahre ich in einem Bereich, den der Reifenhersteller nicht vorgesehen hat.
Ich vermute auch, dass die zu hohe Smart-Angabe lediglich darauf abzielt, den Flächendruck zu erhöhen, damit Aquaplaning bei dem leichten Fahrzeug nicht zu früh auftritt. Das ist jedoch ein deutsches Problem, da sonst nirgends so schnell gefahren werden kann.
Der Bericht von G.J.Wasser hat lediglich die Reifenkennzahl umgesetzt und die Auswirkungen untersucht. Wie die Temperaturangaben zeigen, hat er keine negativen Effekte gefunden und der Verbrauch ist nur unwesentlich gestiegen. Reifen mit zu niedrigem Druck werden durch Ueberhitzung (Walkeffekt) geschädigt!
Es ist jedem freigestellt, mit höherem Reifendruck zu fahren, aber die Untersuchung deswegen zu verdammen, ist unlogisch.
Die meisten leichten Rennfahrzeuge nutzen technisch sehr ähnliche Reifen und fahren mit Drücken um 1 bar. Niemand würde bei stark unterschiedlicher Achslast vorne und hinten überall mit identischem Druck fahren.

P.S. zur letzten Frage: Wenn ein schweres Fahrzeug bei 2 bar mit den Felgen nicht aufsetzt, wird es ein halb so schweres bei halbem Druck auch nicht - reine Physik.
Und dass Gasfüllungen länger im Reifen bleiben hat nicht nur der TÜV widerlegt. Aber wrs trotzdem glaubt.....



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
  erstellt am: 30.10.2005 um 19:17 Uhr:
@Jelinek
eigentlich wird es mir langsam zu blöd aber wenn Du mit 1bar fahren möchtest viel spass.
Einen 205 45 16 er Reifen mit 1 bar druck im Alltagsverkehr zu fahren ist und bleibt blödsinn.
Auch wenn der Roadster die hälfte wiegt. Mit dem Aquaplaning ist ebenfalls Schwachsinn da moderne Reifen aufgrund ihrer Profilkonstruktion (schonmal bionik gehört?) ganz anders reagieren. Will heissen bei schneller geradeausfahrt zuehen sich Profilblöcke zusammen und machen den Reifen "schmaler". Beim Bremsen "spreizen" sich diese und nehmen die Bremsenergie auf. Dies ist jetzt nur kurz angerissen und soll als Denkanstoss dienen. Aber wer sogar Einstein, diverse Reifen- PKW Hersteller für doof hält wird hierüber auch nicht nachdenken. Noch was anderes: Bei einem 205/45 er Reifen soll die Flankenhöhe rund 92,25mm betragen. Bei einem 255/40 (ungefähr M5) 102mm. Na merkst Du den Unterschied? 1cm mehr Flankenhöhe ist ne Menge und daher sind die Reifen nicht vergleichbar.
Bei unseren Passat 4 Motion wird der Reifendruck bei 205/60 15 übrigens von 2,1 leer bis 3,0 volle beladung angegeben.

grüße

Smarti

[Editiert am 30/10/2005 von smarti_13]
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar




Beiträge: 111
Registriert: 3.2.2005
Status: Offline
erstellt am: 30.10.2005 um 23:15 Uhr:
Hallo Leute,
ich fahre z.Z. noch die originalen 205/45 16 von Bridgestone und alle meine Erfahrungen beziehen sich auf diesen Reifen. Ich fahre mit dem Auto alle Tage und auf der Rennstrecke Slalom. Auf der Rennstrecke ist das ESP immer aus und somit der Reifendruck für mich sehr wichtig.
Wir müssen inzwischen in 3 Themen teilen.
1. Reifendruck
2.Druckdifferenz
3.Reifenkennzahl/Reifenart

1. Ich fahre VA/HA 2,1 und 2,6 Bar Druck. Bei geringerem Druck (ich habe auch 1,7 und 2,1 probiert) ist speziell der Grenzbereich schlechter zu kontrollieren. Der Wagen wird schwammiger(mein subjektives Gefühl).
2. Die Druckdifferenz ist gerade für den Smartster die wichtigste Größe. Von Haus aus neigt der Wagen stark zum Untersteuern (sprich er schiebt über die Vorderräder). Mit einem um 0,4 bis 0,5 Bar höherem Druck auf der HA ist dieser Effekt bei meinem Wagen (tiefer um 35/40mm und 25er/30er Spurplatten) fast ganz weg.
3. Jeder Reifen und jede Mischung ist anders. Die Werte von G.J.Wasser beziehen sich auf 185/55 15 von Bridgestone. Ein einfaches übertragen auf alle Reifen für den Roadster wäre nicht richtig.
@Jelinek:
Einen extrem weichen Rennreifen als einen technisch sehr ähnlichen Reifen zu bezeichnen finde ich Schwachsinn. Die einzigen wirklichen Gemeinsamkeiten zwischen Renn- und Straßenreifen sind, dass sie rund und schwarz sind.
Fazit zu dem Bericht von G.J.Wasser:
Die Druckdifferenzen, die er angibt unterschreibe ich sofort. Auf einen Bar runter zu gehen erachte ich für nicht richtig, muss aber zugeben es nie probiert zu haben. Bei Gelegenheit werde ich das mal unter Rennbedingungen testen.

Gruß
Imsefix
 
____________________



Beiträge: 145
Registriert: 7.4.2004
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 00:24 Uhr:
Hallo,
wie immer im Leben liegt die Wahrheit (der alltags taugliche Kompromiß) dazwischen. 2 Bar und mehr im Roadster sind Unsinn! Das kann man anhand der Tragzahl sehen. Heutige Autos sind durchweg wesendlich schwerer als der Roadster. Also wird dafür getestet. Die paar leichteren Autos....welchen Reifen_Hersteller interessiert es. Keine Tests, keine Daten, also geben sie zu hohe Werte an, weil die zwar das Fahrverhalten negativ beeinflussen, aber der Reifen hält. Ergo keine Schadensersatzansprüche! Einfach der bequeme Weg der sicheren Seite!
Unter 1bar würde ich aber auch nicht gehen. In dem Bericht wurde leider die Reifenbaufstandsfläche (Fachausdruch: Reifenlatsch) nicht dynamisch in Kurven betrachtet. Bei so geringen Druck hebt sich die Innenseite des Reifen von der Fahrbahn ab und die Reifenseitenwand wird außen in den Latsch gezogen. Dann ist die Haftung viel schlechter und der verschleiß steigt gefährlich an. Es könnte sogar der Reifen von der Felge springen. Das hängt aber extrem von der Steifigkeit der Seitenwand ab und ist somit von Reifen zu Reifen verschieden. Deshalb ist der ideale Druck vom Reifentyp abhängig. Z.B. Conti ist nicht gleich Conti. Ein Nachfolgemodel eines Reifens kann schon wieder anders ausgelegt sein.
Fakt ist, das beim Roadster auf jeden Fall hinten der höhere Druck sein sollte. Dabei gehe ich vom Standardfahrwerk aus, das auf Untersteuern ausgelegt ist. Durch absenken des Luftdruckes vorn verschiebt man grundsätzlich das Fahrverhalten Richtung Übersteuern!
Ich fahre 1,7/1,9 bar (205/45 16). Finde es einen guten Kompromiß. Mögliche Kurvengeschwindigkeit wird höher, Komfort steigt stark. Lenkung ist im ersten Moment geringfügig schwammiger, was aber nur auf dem Weg zur Eisdiehle auffällt. Beim jagen erhöht sich ja der Druck wieder und es fühlt sich gut an.
Hatte früher auf meinem Seven Hinterreifen (285/40 15) die für einen Porsche Carrera gebaut wurden, der bekanntermaßen viel schwerer ist. Da war der Seven erst fahrbar mit einem Druch von 0,8-0,9 bar! Jetzt habe ich dort 245/45 16 montiert und fahre 1,4-1,6 bar und vorne bei 205/45 16 1,1-1,6 bar!!

Grüße: CR
 
____________________
Carbon macht leicht........manchmal aber auch nur schön!

PS.: der Smartster ist für meine Frau...ich darf ihn nur manchmal fahren:-)




Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
  erstellt am: 31.10.2005 um 00:55 Uhr:
@imsefix
ich kann deine erfahrung mit 2,1 2,6 voll und ganz teilen, jedoch wird der Grip etwas weniger aber der Grenzbereich ist besser zu kontrollieren.
Die ganze "studie" von Wasser ist leider blödsinn da viele sachen falsch dargestellt werden.
Siehe Glasplatte und Reifenaufstandsfläche.
Mir würde das ganze am A... vorbei gehen wenn die "Ratschläge" mitb 0,95 bar zu fahren nicht gefährlich wären.Bei Slalomrennen oder Rundstrecke sieht das natürlich anders aus. Dort wird ein Reifen ja auch nicht besonders alt.Probier es doch mal aus und teile uns deine erfahrungen mit, würde mich wirklich Interessieren.
grüße

Smarti
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar


Clubgründer

Beiträge: 878
Registriert: 14.1.2003
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 13:00 Uhr:
Zitat:
1. Ich fahre VA/HA 2,1 und 2,6 Bar Druck. Bei geringerem Druck (ich habe auch 1,7 und 2,1 probiert) ist speziell der Grenzbereich schlechter zu kontrollieren. Der Wagen wird schwammiger(mein subjektives Gefühl).
Ich fahre seit Samstag mit 205er Originalbereifung probehalber 1,3v 1,7h, scheint mir bisher der beste Kompromiss zu sein. Walken tut da garnix, logisch, die Lenkarbeit bei geringen Geschwindigkeiten ist etwas höher, beim Rangieren deutlich (ohne Servo).
Das Gripniveau ist höher, aber wie du schon sagtest, der Übergang zur Reibhaftung ist kürzer, ist aber gut zu handeln, Reserve satt

Tschöö
Werner



Beiträge: 1451
Registriert: 4.3.2005
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 13:33 Uhr:
könnt ihr nicht bei Euren Tests dabei schreiben :

ohne Gewähr
oder
Nachahmung auf eigene Gefahr

Bevor hier noch einer umkommt, weil ihm mit 0,9 bar in einer Kurve der Reifen von der Felge gerutscht ist.

Also 1,3 bar hatte ich nichtmal auf den Ballonreifen (155 / 70 R14) auf meinem Golf 2)
Die Niederquerschnittsreifen beim Roadie werden es Dir danken...

Ist nicht böse gemeint, aber das hier errinert doch mehr an waghalsige Experimentierfreudigkeit im öffentlichen Strassenverkehr als an Ursachenforschung.
 
____________________
Grüße Christian



I never go out, without my dragon....



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
  erstellt am: 31.10.2005 um 13:36 Uhr:
@derPrinz

gute Idee.
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar




Beiträge: 31
Registriert: 28.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 16:04 Uhr:
Habe heute meine Roady mal auf eine Polizeiwaage gestellt und die druckte vorne 360 kg und hinten 480 kg aus. Mit fast vollem Tank und einer Person an Board.
Habe ich etwas falsch verstanden, oder sagt die Tragzahl eines Reifens überhaupt nichts aus???
Habe auch Bridgestone 185er und müsste somit für 360kg/2 rund 0,8 bar und 480kg/2 etwa 1,1 bar fahren!????
Spinnen die Reifen-Hersteller?



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 16:16 Uhr:
@H201
ich habe zwar das Gefuehl Du willst uns veraepeln oder es einfach nicht verstehen:
Der erforderliche Tragfähigkeitsindex richtet sich nicht nach dem zulässigen Gesamtgewicht, sondern nach der maximalen Achslast. Dabei ist die Summe aller Achslasten mindestens gleich, meist aber höher als das zulässige Gesamtgewicht.

Dies ermöglicht eine unterschiedliche Belastung der Achsen je nach Beladung.

Die Tragfähigkeit eines Reifen wird durch den Last-Index ausgedrückt. Der LI (engl. Load Index) unterteilt die maximal tragbare Masse in verschiedene Klassen.

Er steigt nicht gleichmäßig mit der Masse an, sondern die Unterschiede zur nächsthöheren Klasse werden immer größer.

Der Last-Index ist an genaue Vorgabe wie z.B. Luftdruck und Sturz gebunden. Werden diese Vorgaben überschritten, so muss ein Sicherheitszuschlag einkalkuliert werden.

Der vorgeschriebene Last-Index muss zwischen Fahrzeug- und Reifenhersteller abgestimmt sein.v
Das als kleine Erlaueterung. Jetzt muss mir nur noch jemand sagen wie Du auf 0,8 bar kommst? Mach es bitte mal anders als Werner der kein "walken" feststellen konnte. Ist ja auh nicht leiht wenn man im Auto sitzt
Mach vorne 0,8rein stell dich auf ein Parkplatz und lass jemanden zuegig im Kreis fahren. Dann schau die mal den vorderen Reifen an wie diese auf der Felge sitzt und wieviel Abstand dein Felgenhorn noch zu Strasse hat.
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar


Clubgründer

Beiträge: 878
Registriert: 14.1.2003
Status: Offline
  erstellt am: 31.10.2005 um 16:56 Uhr:
Zitat:
Die Tragfähigkeit eines Reifen wird durch den Last-Index ausgedrückt. Der LI (engl. Load Index) unterteilt die maximal tragbare Masse in verschiedene Klassen.
...
Der vorgeschriebene Last-Index muss zwischen Fahrzeug- und Reifenhersteller abgestimmt sein.
Es geht hier aber eben NICHT darum, was ein Reifen maximal an Last 'verpacken' kann, sondern es geht darum, welches Gewicht im Falle des Roadsters max. pro Reifen auftreten kann!

Zitat:
Mach es bitte mal anders als Werner der kein "walken" feststellen konnte. Ist ja auh nicht leiht wenn man im Auto sitzt
Nein, man kann aber sehr einfach feststellen, ob er walkt. Wurde von Guido beschrieben und wurde auch in diesem Thread von anderen Leuten schon gemacht!

Frei nach IKEA: "Liest du noch oder schreibst du schon?"



Beiträge: 31
Registriert: 28.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 17:41 Uhr:
Vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt:
Mein Reifenmensch gab mir zum Lastindex der aufgedruckten "82" eine Grafik, welche bei max, erlaubten 475 kg Radlast einen Druck von 2,5 bar definierte und dort endete. Darunter waren z.B. 400 kg für 2,0 bar, 300 kg für 1,5 bar etc.
Nun verstehe ich nicht, weshalb die Kurve (fast eine Gerade) zwar bei dem Reifen bei 240 kg pro Rad nur 1,1 bar definiert, aber man mir hier von Drücken unter 1,5 bar generell abrät.
Was besagt denn diese Hersteller-Definition der verschiedenen Last-Indizies?

Ich dachte, wenn ein Zweitonner bei Bodenwellen oder in Kurven bei 2 bar um einen bestimmten Betrag eintaucht, macht das ein Leichtgewicht bei entsprechend niedrigerem Druck. Oder ist hier die Physik .......



Beiträge: 31
Registriert: 28.10.2005
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 18:02 Uhr:
@smarti_13:
Dein Zitat:" Aber wer sogar Einstein... für doof hält", bezieht sich wohl auf Wassers andere Angabe der sogen. Energieformel von Einstein.

Habe mal recherchiert und festgestellt, dass Einstein die vielzitierte " E=mc² " in seiner Relativitätstheorie nicht publiziert hat. Auf Seite 38 des Originals steht sie ganz anders. Offensichtlich beruht sie auf einer Story von Newsweek, die seine Theorie nicht verstanden haben und ist schlichtweg falsch. Dieser Meinung ist auch Ranga Jogeshwar, Chef der Wissenschaftsabteilung des WDR, der US-Physiker Sam H. Goldstein und einige andere.

Oder kannst Du erklären, wo Albert E, die allgemeine Formel der Energie so angegeben haben soll? Sie ist schliesslich viel älter und könnte auf Newton zurückgehen.

Ich gehe allerdings nicht so weit und behaupte den Umkehrschluss: Wenn Wasser bei Einstein recht hatte, wird auch sein Roadster-Reifendruck stimmen......



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2005 um 20:23 Uhr:
---------------------------------------------------------------------------
-------------------------------
Ich dachte, wenn ein Zweitonner bei Bodenwellen oder in Kurven bei 2 bar um einen bestimmten Betrag eintaucht, macht das ein Leichtgewicht bei entsprechend niedrigerem Druck. Oder ist hier die Physik .......
---------------------------------------------------------------------------
--------------------------------
So einfach is es halt doch nicht. Es gibt die ungefederten Masssen die unterschiedlich sind.
Dann kommt es auf den Federweg an, habe ich ein hartes Fahrwerk muss der Reifen die plötzlichen stösse mehr abfangen als bei einem weichen usw.
Desweiteren kommt es halt auf den Reifen an. Welcher Karkassenaufbau, welcherQuerschnitt usw. .
Aber es wird müssig langsam.
Probiert es einfach aus.
Ihr habt recht.
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar

 <<  1  2  3  4  5  >> 


Hosted @ Falkenseer.NET
0.9692559 - 24 queries