Kai
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erstellt am: 12.3.2013 um 23:42 Uhr: |
Die Frage ist meines Erachtens nicht, WO ein Fahrzeug angetrieben wird, sondern wie das Gesamtpaket abgestimmt ist.
Der Antrieb ist immer in Kombination zu dem Drehmoment/ Drehzahlverlauf zu sehen.
Fahre neben Roadie und 42 Cabrio mit Heckantrieb zwei VWs mit Frontantrieb. Dazu nen SL 560 mit Front (Automatik) und nen 911 4S Cabrio (Allrad).
Alle Fahrzeuge erfüllen ihren Zweck. Der Roadie ist ein lässiger, leicht bissiger Drifter, der SL ein eleganter, bulliger Cruiser. Der Carrera die Allzweckkutsche, sehr neutral im Grenzbereich.
Mit allen kann man sehr sportlich unterwegs sein, dennoch haben alle Konzepte ihre Berechtigung.
Ich find die Zeichnung des BMW übrigens nicht so prickelnd, da er über eine sehr hohe Seitenlienie verfügt, die den Wagen etwas klobig und wenig elegant aussehen lässt.
Zudem neigen Zeichner von Studien immer dazu, gefühlte 22 Zöller auf Ihre Entwürfe zu malen.
In der Realität hat man dann 16- Zöller, die nen Wagen komplett anders ausschauen lassen (ich verweise nur auf die ersten Zeichnungen und Entwürfe unseres Smart Roadsters). Ein Roadie mit 185er 16 Zöllern schaut ja auch komplett anders aus als mit 245er 18 Zöllern und ner dezenten Tieferlegung.
[Editiert am 12/3/2013 von Kai] ____________________
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e&iid=1746 |
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Bobbycar
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erstellt am: 13.3.2013 um 10:35 Uhr: |
| Die Studie erinnert mich von der Seite stark an den letzten Lotus Elan, der ja auch Frontantrieb hatte und trotzdem satt auf der Straße lag. SOOOO schlecht finde ich ihn garnicht. Wenn mir ein Auto vom Styling her gefällt, ist mir die Antriebsart ziemlich egal, obwohl mir Heckantrieb tendenziell auch lieber ist. ____________________
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