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Autor: Betreff: Brabus Front- und Heckmittelteile



Beiträge: 45
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erstellt am: 15.11.2012 um 12:44 Uhr:
Hallo zusammen.
Ich hab gestern die Teile von meiner ersten Bestellung beim Herrn Huber zugeschickt bekommen.
Jetzt habe ich aber mal erst 1 1/2 Fragen zu den Brabus Front- und Heckteilen.
Erstens hatte ich erwarte, dass die Abdeckungen für die Abschleppösenhaltepunkte dabei sind, was sie nicht waren. Ich gehe mal davon aus, dass es die auch in der glatten Version gibt. Ist dem so und weiß einer die Bestellnummer davon?
Zum anderen wollte ich, nach dem ich dann die Oberfläche der glatten Teile zum ersten mal gesehen habe, fragen, wie die normale Vorgehensweise beim Lackieren davon ist. Genauer gesagt, würde ich gerne wissen, ob die Teile auch leicht geschliffen und gefüllert werden müssen? Zum Mindest bei meinen Teilen ist die Oberfläche doch hier und da etwas verkratzt bzw. sind an einigen Ecken noch Grate. Oder geben sich so kleine Unebenheiten von selbst, durch Grundierung und Lack?



Beiträge: 9193
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erstellt am: 15.11.2012 um 14:10 Uhr:
Eigentlich sollte Dein Lackierer wissen wie er die Teile verarbeiten muss wenn er sie bekommt. Schliesslich ist es ein Lehrberuf!

Abschleppabdeckungen sind nicht dabei, haben ja auch ne eigene Teilenummer.
Soweit ich weiss gibt es die nicht in Glatt.
 
____________________



Beiträge: 45
Registriert: 28.5.2009
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erstellt am: 15.11.2012 um 14:23 Uhr:
Mein Grundgedanke bei der Frage war: Wenn ich einen Lackierer suche, bzw. den Preis dafür anfrage, ist es sicher nicht falsch zu wissen was normalerweise gemacht werden muss. Ein gewisses Grundwissen ermöglicht einem in diversen Situationen dann doch ehr das Mitreden, bzw. das Verhandeln.
Das mit den Abdeckungen finde ich aber echt undurchdacht, wenn es die tatsächlich nur in rau gibt. Aber das bin ich beim Roady ja gewohnt. ^^



Beiträge: 4358
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erstellt am: 15.11.2012 um 14:59 Uhr:
Die Abdeckungen muss es in glatter Version geben, schließlich ist diese bei tausenden Brabus-Roadies verbaut.
Kostet 1,75 oder so.



Beiträge: 4358
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erstellt am: 15.11.2012 um 16:05 Uhr:
Aha, man lernt nie aus.
Wobei so eine kleine spritzgussform nun auch nicht mehr den Kohl fett gemacht hätte. Das Teil ist ja maximal simpel. Als ich es nachbestellte, wurde nur vom Lackieren gesprochen, aber nicht von großartiger Nachbearbeitung.
Gruß
 
____________________
Wir sind nicht auf dieser Welt, um perfekt zu sein.



Beiträge: 4358
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erstellt am: 15.11.2012 um 20:43 Uhr:
Klar, aber wenn selbst so ein winziges Teil solche Kosten verursachen sollte, dann müsste der ganze Wagen ja millionenschwer sein ;-)
Ist ja eh alles eine Mischkalkulation. Wenn man erst noch den Marketingetat dagegen rechnet...



Beiträge: 826
Registriert: 23.8.2012
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erstellt am: 15.11.2012 um 22:25 Uhr:
Zitat:
Allerdings hatte SMART auch nicht damit kalkuliert nur 43.000 Einheiten abzusetzen ... sondern ein vielfaches davon.

Dann hätte sich ein glattes Teil samt Spritzgussform erst recht rentiert
 
____________________

Spritmonitor.de



Beiträge: 4358
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erstellt am: 16.11.2012 um 09:56 Uhr:
Ich weiß ja, dass du vom Fach bist und deine Annahmen nicht jedweder Grundlagen entbehren. Aber wenn für so ein nebensächliches, gerade einmal 3 cm kleines, sehr simpel gebautes Teil solche Kosten kalkuliert werden müssen wundert es mich nicht, dass in anderen Ländern Autos so viel günstiger hergestellt werden können und Smart solche Kostenprobleme hat(te).

Andererseits erstaunt es mich dann doch, dass der Roadster, trotz sehr vieler billigster Lösungen (Lenkradhöhenverstellung? Sitzhöhenverstellung? hmmm...) und sehr vieler Gleichteile mit dem Fortwo (Elektrik, Steuergeräte, komplettes Antriebsmodul, Bremsanlage usw.), trotzdem so schlechte Zahlen produziert hat. Es lag dann wohl an den extravaganten Lösungen 'Softtop' und 'Coupé'? Wer weiß.
Gruß



Beiträge: 9193
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erstellt am: 16.11.2012 um 10:03 Uhr:
Wenn es eine Form gibt, die eine rauhe Oberfläche produziert kann es doch unmöglich so teuer sein eine identische Form zu benutzen, die eine glatte Oberfläche erzeugt
 
____________________



Beiträge: 4358
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erstellt am: 16.11.2012 um 11:22 Uhr:
Ja, großen Dank für die Mühe, das einmal so zu verdeutlichen. In diese Bereiche hat nicht jeder Einblick.

Ich kenne ungefähr die Problematik, denn wir stehen auch öfter vor derselben Aufgabe, einem Kunden darstellen zu müssen, warum das, was er "mal so eben" haben möchte, für ihn so unerwartet teuer ist, denn: "das kann doch nicht so viel Aufwand sein, da muss man doch nur etwas zusammen klicken". Schlimm wird es aber erst, wenn diese Rechtfertigung intern stattfinden muss.

Gruß

* Unterstützer *

Beiträge: 1602
Registriert: 7.1.2010
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erstellt am: 16.11.2012 um 11:59 Uhr:
Leute,
so ein kleines Teil kann doch jeder selbst glatt schleifen bevors zum lacken geht.Bin auch der Meinung dass sich eine Anfertigung neuer Formen nicht lohnte.Wers glatt haben wollte zum lacken ,der hatte wohl den Aufpreis des Schleifens zahlen müssen ohne den Aufwand zu kennen.
LG.



Beiträge: 45
Registriert: 28.5.2009
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erstellt am: 16.11.2012 um 12:17 Uhr:
Ich danke für die, zum Teil echt ausführlichen, Antworten. Hatte beim Abschicken meiner Fragen schon befürchtet, dass ich per Suche was übersehn hatte und erstmal auf die Suchfunktion verwiesen werde...plus Schimpfe
Aber zurück zum Thema: Das Bearbeiten des Teil ist ja wirklich nicht sehr schwer. Neben dem Fakt, das es klein ist, ist die rauhe Oberfläche ja auch noch plan. Das Wissen, dass man das aber tatsächlich machen muß, weil es das ander Teil so nicht gibt, is aber Gold wert. Ich bin auch gerade noch mit mir selbst am diskutieren, ob ich dann nicht direkt die Türgriffe und Spiegel auch lackieren lasse. Dann muß ja eh was mehr gefüllert und geschliffen werden.
Wie stehen eigentlich meine Chancen, das der Farbton meiner Shine Yellow Panles getroffen wird? Hatte mal gehört, dass das gerade bei Gelb nicht so einfach ist. Zumal meine Panels ja nun auch schon einige Jahre UV-Licht abbekommen haben.


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