innuendo13
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erstellt am: 7.2.2011 um 15:47 Uhr: |
Hallo,
ich habe meinen Aktuator ausgebaut , gereinigt und gefettet. Soweit ok. Wenn ich jetzt den Ausdrückdorn zurückfahren will, geschieht nichts. Bedeutet, er bewegt sich nicht. Habe ich das Teil "geschrottet"? Beim Ausfahren habe ich den Aktuator gegen eine Wand gedrückt, also mit etwas "Last". Wie im JHWUS beschrieben. Weis jemand einen Rat?
Gruß innuendo13 ____________________
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erstellt am: 7.2.2011 um 15:57 Uhr: |
| Der Stößel wird nichtz von selber einfahren, musst in nen Schraubstock zusammen drücken ____________________
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knoetter
Beiträge: 3115 Registriert: 7.4.2009 Status: Offline |
erstellt am: 7.2.2011 um 16:11 Uhr: |
 Die Anschlüsse des Motors liegen auf den Pins 3 und 6...ohne Last reichen 4 - 6V aus,mit Last eben 12V!
Um den Stößel einzufahren,muß der Motor gegen die Feder innen arbeiten,also mit 12V! 
Natürlich richtig gepolt...Versuch macht klug! 
[Editiert am 7/2/2011 von knoetter] ____________________
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innuendo13
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erstellt am: 7.2.2011 um 16:12 Uhr: |
| Danke, ich probiere das mit dem Schraubstock. 12V hab ich nur an der Autobatterie. ____________________
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schraubelocka
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erstellt am: 7.2.2011 um 16:30 Uhr: |
warum so umständlich ?
den aktuator einfach an den stecker vom roady hängen und ganz normal schlüssel drehen und schalten lassen...als wenn er den ausrückhebel drücken würde ...
dann sieht man ob er arbeitet oder eben nicht ____________________
Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen. |
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innuendo13
Beiträge: 41 Registriert: 22.2.2009 Status: Offline |
 erstellt am: 7.2.2011 um 16:50 Uhr: |
Ist drin :-)
Danke für die Hinweise. Werde jetzt gleich mal eine Runde drehen und sehen ob ich nochmal nachjustieren muß.
Gruß innuendo13
(der zum Ersten mal in seinem Leben an der Mechanik eines Auto´s geschraubt hat) ____________________
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SmartRoadsterCoupe
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erstellt am: 7.2.2011 um 17:56 Uhr: |
| Siehst, mit Kleinigkeiten anfangen und sich dann langsam weiter wagen ____________________
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innuendo13
Beiträge: 41 Registriert: 22.2.2009 Status: Offline |
erstellt am: 7.2.2011 um 18:50 Uhr: |
Zitat:
Siehst, mit Kleinigkeiten anfangen und sich dann langsam weiter wagen
Kleinigkeit????
Das war für mich wie eine Operation am offenen Herzen :-) ____________________
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knoetter
Beiträge: 3115 Registriert: 7.4.2009 Status: Offline |
erstellt am: 7.2.2011 um 20:55 Uhr: |
Deine Ehrfurcht ist unbegründet...Ist doch alles nur Technik!
Im Prinzip doch recht einfach...  ____________________
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JoeBaltic
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erstellt am: 8.2.2011 um 09:47 Uhr: |
@innuendo13 war der "chirugische Eingriff" denn nun auch erfolgreich??
Mußtest du nachjustieren? Verbesserung?? ____________________
Frontantrieb ist Hexenwerk!! |
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innuendo13
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erstellt am: 8.2.2011 um 11:25 Uhr: |
Zitat:
@innuendo13 war der "chirugische Eingriff" denn nun auch erfolgreich??
Mußtest du nachjustieren? Verbesserung??
Hi, der Patient hat es (bis jetzt) überlebt. Mußte nichts nachjustieren, hat ganz normal geschaltet, also wie vorher. Verbesserung? Ich habe den Aktuator gereinigt und neu geschmiert, da hier im Board vor kurzem ein Thread war, der auf Probleme mit dem Aktuator hinwies. Ich hatte die gleichen Symptome: er hatte stellenweise nicht geschaltet und wenn, dann mit einem lauten Knall und Ruck den Gang reingehauen. Der Member hatte sich dann für knapp 400,- Ocken einen neuen Aktuator einbauen lassen. Soweit wollte ich es nicht kommen lassen, nachdem bei ihm nichts mehr ging.
Ich habe am kommenden Montag sowieso einen Servicetermin, dann können die auch gleich da nochmal nachschauen und ggf. einstellen. Soweit ich weis, sollen die Schutzklassen (was immer das ist) gelöscht werden sowie die Kupplung neu angelernt werden. Wurde mir zumindest so gesagt. ____________________
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erstellt am: 8.2.2011 um 13:19 Uhr: |
| Richtig, immer erst die Kupplungsschutzklassen (das sind reingeschriebene Fehler mit unterschiedlicher Priorität) die wohl das Schaltverhalten beeinflussen, löschen lassen, bevor irgendwas neu angelernt wird ____________________
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