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Autor: Betreff: Elektronische Lenkung



Beiträge: 2730
Registriert: 15.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 25.7.2009 um 20:04 Uhr:
Da das Teil elektrisch angetrieben wird, muss es doch reichen schlicht die Stromversorgung zu unterbrechen, sprich, Kabel abschrauben ?



Beiträge: 3115
Registriert: 7.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 25.7.2009 um 20:10 Uhr:
Bei 2eck war von einem Schneckenantrieb die Rede...Wenn die Steigung der Schnecke es erlaubt,läßt sich die Lenksäule drehen;Ist die Steigung zu flach,sdann wird das unmöglich.
 
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Beiträge: 57
Registriert: 25.2.2008
Status: Offline
erstellt am: 26.7.2009 um 11:54 Uhr:
@MadMax: Ja nee, ist klar... Aussagen vom sC sind grundsätzlich nicht richtig, weil sich im sC sowieso keiner mit smarts auskennt... Da stellen wir mal lieber weiter selbst Vermutungen an... Welchen Blödsinn meinst du eigentlich?

Dann soll es halt bitte endlich mal einer ausprobieren, was passiert, wenn der Stecker am Steuergerät gezogen wird, diese Vermutungen bringen doch keinen weiter. Deshalb habe ich ja auch im sC in der Technik nachgefragt (und der Herr am anderen Ende der Leitung schien jetzt auch nicht gerade aufs Köpfchen gefallen zu sein). Dass man mir da keine Antworten geben will, auf die man sich im Notfall berufen kann, finde ich durchaus verständlich!

Nur die Stromzufuhr zur Spule unterbrechen halte ich allerdings für weitaus weniger Erfolg versprechend, da so das Steuergerät weiter versuchen wird zu arbeiten und von der Lenkung nix zurückkommt, da gibt es bestimmt Fehlermeldungen ohne Ende.

Ich jedenfalls werde das nicht im öffentlichen Strassenverkehr testen, nur falls das ESP wirklich total verrückt spielen sollte...

[Editiert am 26/7/2009 von jayceebee]



Beiträge: 901
Registriert: 11.5.2003
Status: Offline
erstellt am: 26.7.2009 um 12:20 Uhr:
So, na gut. Entgegen aller Gerüchte funktioniert die Lenkunterstützung folgendermaßen ...
Per Drehmomentsensor wird von der Lenksäule das Signal zur Lenkunterstützung abgenommen und an das Steuergerät gesendet. Dieses wertet es aus und gibt seinerseits in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit (Parameterlenkung) dem Elektromotor den Befehl die Links- oder Rechtsdrehung der Lenksäule zu unterstützen. Das Ganze geschieht wie oben schon mal angesprochen ber Zahnradgetriebe. Auch für den Fall das der Servomotor mal fest geht ist gesorgt, denn mindestens eines der Zahnräder ist aus Kunststoff gefertigt und die Zahnflanken scheeren im Notfall einfach ab, so daß trotzdem noch die Funktion der Lenkung (nun natürlich ohne Servounterstützung) einwandfrei gewährleistet bleibt. Bei Stromausfall bewegt man lediglich die gesamte Mechanik mit, d.h. es ist ein etwas höherer Kraftaufwand nötig.
Die selbe Art Lenkung ist übrigens auch in der A-Klasse ab Baumuster 169 und in der B-Klasse verbaut. Noch Fragen?

[Editiert am 26/7/2009 von MadMax]

[Editiert am 26/7/2009 von MadMax]
 
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Beiträge: 54
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
erstellt am: 26.7.2009 um 19:42 Uhr:
@MadMax
was die Erfahrung untermauert, dass die Servo definitiv die Lenkung "stumpfer" macht, was ein klares feedback bzgl. der Geschehnisse an der Vorderachse anbelangt.

und, wer behauptet, dies für "sportliches" Fahren nicht zu brauchen, der ist doch nur ein "stumpfer" Tempobolzer, niemand, der sich am Grenzbereich entlanghangelt, um das Machbare auszuloten

wie mir die Herren Testfahrer immer zu Verstehen gaben: das wichtigste am ganzen Sportwagen sind das Fahrwerk/die Lenkung und die Bremsen, der Motor und dessen Leistung, die dem Laien so imponiert, kommt frühestens an dritter Stelle...
 
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Beiträge: 20
Registriert: 25.12.2007
Status: Offline
erstellt am: 26.7.2009 um 22:31 Uhr:
Ich zitiere mich mal selber aus dem Schweizer Board:

Zitat:
Tatsächlich wird die Kraft (genauer das sogenannte Lenkmoment) genommen um zu errechnen wie stark der Elektromotor unterstützen soll.
Das Lenkmoment wird vorne im Lenkgetriebe in einem Bereich von +-11Nm gemessen und dann nach einprogramierten Kennfeldern in Abhängigkeit von Geschwindigkeit (vom SAM per CAN-Bus) und Motordrehzahl (!?!) (vom MEG auch per CAN) der Strom des E-Motors (max. 30A) gesteuert.
Zusätzlich wird (natürlich) elektrisch das Rückstellen der Räder zum Gradeauslauf unterstützt. Normalerweise wird das ja durch den Nachlauf der Räder erledigt allerdings stört die Reibung in diesem System. Wenn kein Lenkmoment aufgebracht wird (also sich die Räder von alleine in den Gradeauslauf bewegen sollen) wird der Elektromotor sozusagen angetrieben. Dieses wird ausgerwertet und entsprechend der Rückstellkraft nachgeholfen.
Dann gibt es eine elektrische Dämpfung die zum einen ein aufschaukeln des Systems bei schnellen, großen Lenkbewegungen verhindert und außerdem die Wirkung von Fahrbahnstöße auf die Lenkung verringern.
Außerdem wird der Strom in der ersten Phase der Lenkbewegung erhöht um ein schnelleres Einlenken zu ermöglichen und die Trägheit der (zusätzlichen) Massen der Lenkung zu kompensieren.

Unterm Strich stimmt es natürlich das etwas Lenkgefühl durch diese Servolenkung gedämpft wird.
Trotzdem hat Racer für seine Slalom und Bergrennen immer auf die Servolenkung geschworen da er damit leichter schnellere Lenkbewegungen machen konnte.

Ich selber fahre auch mit Servo und habe keine Probleme damit meinen Roady auf dem STC sportlich zu bewegen.
Ich denke es ist viel persönlicher Geschmack dabei und Einstellung.

Sebastian



Beiträge: 54
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
erstellt am: 26.7.2009 um 22:52 Uhr:
@vespa
klar: Geschmacksache.
Und im Slalomrennen ist schnelles Lenken von Nöten, vielleicht nicht so sehr das feedback der Lenkung, da man ein und denselben Kurs "übt". also schon an der jeweiligen Geschwindigkeit sieht, was geht, was nicht....

Das "Gefühl" ist defintiv schlechter/nicht so direkt- und das interessiert auf schnell wechselndem Untergrund und immer anderen/unbekannten Strecken- eben, wie es bei Landstrassen passiert- da wechselt teils der Belag in cm-Abständen...und dafür ist der Roadster eigentlich gebaut- es ist kein "Sportwagen" für Rennstrecken und auch nichts für's Bolzen auf der AB/geraden Strecken/Kursen.

Fazit: für die Landstrassenhatz, die mir am meisten liegt und weshalb/wofür ich den Roadster am meisten liebe/einsetze, ist mir definitiv eine servolose Lenkung am liebsten- da akzeptiere ich glatt ein paar PS weniger
Da ich allerdings den Roadster auch im ordinären Alltag bewege, lerne ich dort immer wieder die Servo schätzen, obwohl es auch dort ganz ohne gehen würde- abr wenn man Brabus fährt, ist man eben ein wenig- ganz wenig- LUXUS gewöhnt
 
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Status: Offline
  erstellt am: 27.7.2009 um 08:25 Uhr:
Ich hatte das Problem, ob nun mit oder ohne Servo, überhaupt nicht - als ich 2003 einen Roadster haben wollte hatte ich lediglich die Wahl entweder noch unbestimmte Zeit auf einen mit meiner Konfiguration zu warten oder eben gleich einen mitzunehmen der lediglich mit Alus, Klima und Lichtpaket da stand. Ich habe gleich zugegriffen und dann vieles meiner geplanten Konfigurationsliste nachgerüstet, aber die Sevolenkung fand ich nach den ersten paar hundert Kilometern für nicht nötig.
 
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Beiträge: 15
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erstellt am: 27.8.2009 um 11:19 Uhr:
Guten Tag Zusammen

Bitte entschuldigt, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe aber die Ferien sind dazwischen gekommen

Nun möchte ich aber auch ein Feedback zu meinem Problem geben, da ich ja so viele und gute Tipps erhalten habe. Mein Smart Center hat nun wie von mir gewünscht einfach den Servo-Stecker gezogen und nun läuft der Roaster ohne Servo. Zum Glück geht das sehr gut. Das Einparkieren ist etwas strenger aber sonst steuert und läuft er sehr gut - also habe ich mir die teure Reparatur sparen können.

Danke für Eure Hilfe und alles Gute! Gruss aus der Schweiz!
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