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Autor: Betreff: Fragen: Rückkaufbed...



Beiträge: 76
Registriert: 31.12.2003
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  erstellt am: 24.8.2006 um 12:52 Uhr:
Hallo,

meine 3Plus Finanzierung läuft erst Anfang07 aus, der Rückkaufwert wurdeauf 8700¤ festgelegt, nun meine Fragen:
- Kann das Fahrzeug nur beim Händler bei dem es gekauft wurde zurück gegeben werden, oder geht dies bei jedem SC ?
- Im Vertrag steht, das Fzg muss 1 bis 3 Wochen vor Zahlung der letzten Rate beim Absatzmittler vorgeführt werden (zur Bewertung), mein Fzg wird vorrauss. deutlich weniger km haben als angenommen (ca. 5-7000km weniger)... Wie wird in einem solchen Fall erfahrungsgemäß verfahren...?
- Der Wert meines Wagens ist bereits nun unter dem Rückkaufwert (~7700¤), wie verbindlich ist der "garantierte Rückkaufwert" für die SCs?

Würde mich über Infos von Euch freuen..

Freundliche Grüße

Sascha
 
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spritmonitor.de



Beiträge: 199
Registriert: 30.1.2006
Status: Offline
  erstellt am: 24.8.2006 um 13:00 Uhr:
Hallo Du,

mal eine Frage die sich für mich auftut: Ich hab auch die 3 Plus Finanzierung, aber wie das das Wort schon sagt ist dies eine Finanzierung. Was Du beschreibst gleicht eher einem Leasing, d.h., monatliche Rate von x, danach entweder Rückgabe des Fahrzeuges oder gegen Betrag x Übernahme. ???

Sach doch ma was... Vielleicht kann ich dann besser helfen :-)

Gruß
Eisbär
 
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Grüße aus dem Frankenland..

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P.S. "Bin Roadster gefahren... wie krieg ich das Grinsen wieder weg??"

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Beiträge: 76
Registriert: 31.12.2003
Status: Offline
erstellt am: 24.8.2006 um 13:13 Uhr:
Ich habe 3-Plus Finanzierung, ichbesitze ein Schreiben der DC-Bank "Zusatzvereinbarung über die Rückkaufbedingungen eines PKW im Rahmen der 3Plus Finanzierung"
Da geht es um den festgelegten Rückkaufpreis und die Bedingungen die gelten wenn ich mich dafür entscheide den Wagen nicht weiter zu fahren...

3-Plus verstehe ich so:
1. Ich behante den Wagen nach Ablauf der 3 Jahre und zahle die vertraglich noch ausstehende Schlußrate (entspricht dem bei Vertragsbeginn festgelegtem Rückkaufwert)
2. Ich starte eine Anschlußfinanzierung nach den 3 Jahren und behalte den Wagen ebenfalls.
3. Ich gebe den Wagen ab und das SC begleicht die Schlußrate bei derDC-Bank

Un ich frage mich ob im Fall 3. nicht irgendwie maximal versucht wird den Rückkaufwert zu senken...(ähnlich Leasing)

Grüße

Sascha
 
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spritmonitor.de



Beiträge: 199
Registriert: 30.1.2006
Status: Offline
  erstellt am: 24.8.2006 um 13:33 Uhr:
O.K., dann kann ich nur vermuten, denn das ist irgendwie ein Mischmasch von beiden Versionen.

Prinzipiell ist der Unterschied:

Leasing => Nur Miete des Fahrzeuges. Monatliche Rate ist eine "Mietrate", wenn sie auch bei manchen Häusern anders deklariert wird. Hier kann bei der vereinbarten Schlussrate durchaus noch etwas Spielraum sein, je nachdem wie das Fahrzeug in Schuss ist, das heist Gebrausspuren ausserhalb der "normalen", wie z.B. Kratzer etc., oder auch Minder-/Mehrkilometer.

Finanzierung => Fahrzeug wird erworben (o.k., gleich wieder an die Bank "verpfändet" *ggg) und durch die monatliche Rate abbezahlt, ist also ähnlich wie ein Kredit oder Hausfinanzierung. Hier ist die Abschlussrate ein fester Betrag, der in die Finanzierung (ZInsen etc. pp) mit eingerechnet wurde, somit ist da nix mehr zu rütteln.

Das was Du schilderst hört sich für mich wie ein Leasing mit anschließender Zusatzoption "Finanzierung" an. Ich glaube nicht daß da am Endpreis noch was zu machen ist. Ich kenne es auch nur so, daß man das finanzierte/geleaste Fahrzeug nur bei dem Autohaus zurückgeben kann bei dem man den Vertrag unterschrieben hat.

Sorry, das war mein ganzer Wissenschatz.. (hab mal 1/2 Jahr in einem Autohaus im Verkauf gearbeitet). Hoffe ich konnte Dir doch etwas helfen, ruf doch einfach mal bei dem Händler an und frag nach.

Gruß
Katrin
 
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Grüße aus dem Frankenland..

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P.S. "Bin Roadster gefahren... wie krieg ich das Grinsen wieder weg??"

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Beiträge: 54
Registriert: 14.4.2006
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erstellt am: 24.8.2006 um 14:10 Uhr:
Das ganze ist eine normale Finanzierung.
Du kannst unter Umständen das Autohaus wechseln, aber sinnvoller ist es zu dem Händler zu gehen, wo man das abgeschlossen hat.
Der Rückkaufpreis ist fix! Schäden werden allerdings von diesem Wert abgezogen und Mehr- oder Minderkilometer werden angerechnet.



Beiträge: 3025
Registriert: 2.4.2003
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erstellt am: 24.8.2006 um 15:17 Uhr:
... wenn du den wagen hinterher auf jeden fall kaufen möchtest, interessiert denen der zustand des wagen und der km-stand nicht mehr (habe meinen ja auch erheblich modifiziert und doppelt soviele km's drauf). die sind froh ihn loszuwerden, so der verkäufer. die gucken sich den noch nichteinmal an.

die restsumme werde ich aber wohl auch finanzieren lassen. mal sehen, entweder über die bank, privat oder über das sc.

habe aber normales geschäftsleasing.

ga
 
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Beiträge: 20
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  erstellt am: 25.8.2006 um 14:02 Uhr:
Hi Sascha,
das ist die ganz normale 3+-Finanzierung, wie Du schon schreibst. Ich habe die gleiche Abrede. Wenn das Auto zur Rückgabe ansteht, wird eine Bewertung vorgenommen. +- 2000 KM sind frei, darüberhinaus oder darunter kann der Händler Dir ein neues Angebot machen, er kann es aber auch lassen, d.h. Minderfahrleistung ist Dein Verlust, Mehrfahrleistung musst Du notfalls als Wertverlust ausgleichen. Ist alles so, wie vorgesehen, also Laufleistung und Zustand des Wagens, kannst Du den Wagen zu der im Voraus kalkulierten Rate kaufen (oder eben zu dem neuen Angebot) oder zurückgeben oder weiter finanzieren. Die Weiterfinanzierung ist mit Vorsicht zu geniessen, Du bekommst bei DC allenfalls den Gebrauchtwagenzins und der liegt bei nominell 6,9 % statt 3,9 effektiv beim Neukauf. Die holen sich also das Geld dann wieder, sodass Du besser fremd finanzierst. Sinnvoller dürfte es sein, den Wagen zurück zu geben und einen neuen zu kaufen. Habe ich gerade auch so gemacht. Gebe meinen zurück, so wie er ist, und finanziere einen neuen wieder zu 3,9%. Noch gibt es ja ein paar Roadies auf Halde! Also Go!

Gruß M



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Registriert: 5.2.2004
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  erstellt am: 27.8.2006 um 23:00 Uhr:
Wie sieht das mit den Mehrkilometern und kleinen Schäden und Gebrauchsspuren aus?
Wird das SC versuchen, da über Gebühr Profit draus zu machen?
Mit welchem Abschlag muss ich bei Mehrkilometern rechnen?
Anstatt der vereinbarten 70.000 km bin ich nämlich an die 85.000 km gefahren.
Nach meinem letzten SC-Besuch bin ich derzeit eher geneigt nur noch mit Rechtsanwalt mit denen in Verhandlung zu treten.
Und noch eine andere Frage:
Muss sich das SC auch auf einen Panelwechsel einlassen (also ich kauf einen Neuen, und setze dort meine alten Panels drauf - mit Streifen und so - und das SC bekommt meinen Alten mit neuen Panels zurück) insbesondere, wenn die Panels eine andere als die ursprüngliche Farbe haben?
 
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no stars - just stripes



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  erstellt am: 28.8.2006 um 14:00 Uhr:
Hi, Ahtiger,
zu den Zusatzfragen, die vielleicht auch andere interessieren:
Übliche Gebrauchsspuren muss das SC hinnehmen, Beschädigungen wie Beulen, tiefe Kratzer und Umbauten nicht. Bei Rückgabe muss der Wagen fällige Inspektionen und ggf. TÜV erledigt haben, die Reifen müssen ein gewisses Mindestprofil haben, steht im Kleingedruckten des Finanzierungsvertrages. 15.ooo Mehrkilometer werden auf jeden Fall einiges an Geld kosten. Die einfachste Rechnung wird sein, welchen Preis der Wagen mit 85tsd km auf dem Markt erzielt, die Differenz geht dann auf Deine Kappe. Alternativ ggf. auch die Differenz zwischen der Summe der Raten zu 70 tsd. km und der Summe der Raten zu 85 tsd. km. Das könntest Du ggf. mit dem Kalkulator auf der Homepage selber ausrechnen. Ist auch irgendwie logisch und fair, denn hättest Du bei Kauf die höhere Fahrleistung kalkuliert, wäre die Rate höher gewesen, die Schlussrate entsprechend niedriger und das Auto heute weniger wert. Hierzu musst Du wissen, dass das SC mit der Schlussrate die Bank ablöst. Wenn der Gegenwert, also der Gebrauchte, der dann auf dem Hof steht, nicht entsprechend ist, ginge das auf deren Kappe.
Zum Panelwechsel sind die nicht verpflichtet. Jegliche Veränderung des Wagens muss rückgebaut werden oder als Wertverlust bezahlt werden.
Verhandelbar ist natürlich alles. Wenn Du einen neuen kaufst, ist die Verhandlungsposition sicherlich günstiger.
Bei deinen Schilderungen dürfte es sinnvoll sein, den Wagen zu behalten und abzulösen, dann ist denen der Zustand egal. Ansonsten müsstest Du viel zurückbauen oder als Schadenersatz drauflegen.
Viele Erfolg!

Ausgeschlossen

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  erstellt am: 28.8.2006 um 14:04 Uhr:
Ich möchte hier wirklich niemanden zu nahe treten, aber wäre nicht VOR Vertragsabschluss der richtige Zeitpunkt gewesen all diese Dinge abzuklären???
 
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Ach ja... und JETZT ERST RECHT! ... weil es so schön ärgert.

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  erstellt am: 28.8.2006 um 14:15 Uhr:
Wohl war! Aber wer fragt, verdient auch eine Antwort! Das ist wohl der Sinn des Forums. Aber das hatten wir ja schon an anderer Stelle!



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  erstellt am: 28.8.2006 um 14:21 Uhr:
... naja, so ganz auf der höhe war ich beim kauf des roady damals auch nicht - zu groß war die vorfreude (grrr, 3 monate lang ...)
 
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Ausgeschlossen

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  erstellt am: 28.8.2006 um 14:39 Uhr:
Zitat:
Wohl war! Aber wer fragt, verdient auch eine Antwort! Das ist wohl der Sinn des Forums.
Ich wollte auch weder die Frage noch die Antworten unterbinden...!

Es ist wohl so, wie Andreas es schreibt, man freut sich so sehr auf den Wagen, dass man alles andere etwas vernachhlässigt. Leider kommt jetzt das böse Erwachen... Aber es konnte ja auch keiner wissen, dass der Preisverfall derart einsetzen wird.
 
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  erstellt am: 29.8.2006 um 02:51 Uhr:
"..dass der Preisverfall derart einsetzen wird " ist wohl die falsche Bezeichnung.
Für Altkunden ist diese Rabattaktion doch einem Schlag ins Gesicht gleichzusetzen.
Oder anders gesagt: Die verderben uns Altkunden die Gebrauchtwagenpreise und behandeln uns dann noch wie den letzten Dreck. Vertrag ist Vertrag, soweit klar; und auch das Aussagen von Verkäufern nicht unbedingt der Realität entsprechen müssen. Jedoch habe ich den Eindruck gewonnen, dass man auf der Seite von DaimlerChrysler nun auch noch jeden schwachen Punkt ausnutzen will, um aus der unterschriebenen Verpflichtung des Restpreises herauszukommen. Wenn der Gebrauchtwagenpreis ohne ihr Zutun gefallen wäre, fände ich das zwar immer noch nicht gut, aber ich könnte noch ein klitzekleines Verständnis dafür aufbringen. Aber wenn der Marktpreis durch eigene Aktionen nach unten gezogen wird, empfinde ich dieses Verhalten einfach nur als unverschämt.
Und zum Thema "VOR Vertragsabschluss abklären":
Die Aussagen die ich neulich zum Thema Abschläge hören musste, sind deutlich anders als jene vor drei Jahren vor Vertragsabschluss! Rechtlich wird hier leider nichts greifbar sein. Ich habe mir die Antworten zu meinen zum damaligen Zeitpunkt "rein theoretischen Fragen" nicht vertraglich fassen und unterschreiben lassen. War ich damals wirklich zu naiv, als ich glaubte, ein großer Konzern würde mich als Kunden anständig behandeln und böte eine gewisse Garantie für Qualität und Wertbeständigkeit? Ich möchte jetzt hier nicht lamentieren à la "Die Welt ist schlecht". Im Augenblick habe ich leider nur den Eindruck hier ein Bauernopfer zu sein. Ein Bauernopfer auf dem Weg des DaimlerChrysler-Konzerns nach oben, zurück "in die Herzen der institutionellen Anleger".
Ich bin wirklich wütend !!!
 
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erstellt am: 29.8.2006 um 08:40 Uhr:
ich habe mir alles VOR Abschluss des Vertrags der 3+ Finanzierung genau überlegt.

Mein fortwo war die Anzahlung, meine monatliche Rate ist relativ gering. Die Schlussrate habe ich bei der (haha: DC-Bank) angelegt, und die wird einen Monat vor Schlussratenzahlung frei. Also brauch ich mir keine Gedanken zu machen.

Ich denke auch besser nicht drüber nach, wieviel Geld ich denen dann noch geben muss Aber die Sache ist für mich klar, der roadster wird behalten! Die Schlussrate ist "weg". Damit rechne ich seit 2,5 Jahren
 
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erstellt am: 26.10.2006 um 21:47 Uhr:
Wie ist das denn bei Minderkilometern?

Ich habe für 3 Jahre 45000 km bei meiner 3 Plus abgeschlossen, komme aber am Ende nur so auf ca. 32000 km. Will den Wagen dann zurückgeben da ich nen anderen bekomme. Rechnet mir das SC da was gut?

Muss leider ins SC Frankfurt, habe ja hier schon gelesen wie "kulant" die bei der Rücknahme sind. Habe auch ein paar kleine Macken, die müssten doch durch die Minderkilometer ausgeglichen werden können, oder?

Habt ihr da Erfahrungen?
 
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  erstellt am: 26.10.2006 um 23:03 Uhr:
Mal was Anderes :

Ich behalte die Kiste 10 Jahre oder länger....wenn man ihn pflegt,und hegt werden sich die Preise in max 5 Jahren wieder erholt haben.Noch 5 Jahre weiter und die Leute bezahlen wahrscheinlich mehr als den heutigen Neupreis.Und wenn man das ganze jetzt noch 5-10 Jahre weiterspinnt,werden für die Kiste im normalen 3er Zustand schon Liebhaberpreise aufgerufen.
Was mit den Ultimates,und Xclusives usw. passiert kann sich dann jeder selbst ausmalen.In 20 Jahren einen Xclusive oder normalen Brabus oder ein Collectors/Ultimate o.Ä. zu verkaufen dürfte dann richtig Geld in die Kasse bringen.Aufgrund der relativ geringen Verbreitung und Exklusivität sollte ein 2er Zustand mit wenig Vorbesitzern locker den doppelten bis zweieinhalbfachen heutigen Neupreis einfahren.

Denn alle renomierten Klassiker-Experten sagen zum Roady nur eins:

"...das wird mal ein absoluter Kultklassiker mit garantiertem Wertzuwachs !!! "

Ich mein....: Jeder hat ja seine Gründe,ob,und wann,und wieso er sich von dem Wagen trennen will/muß....aber ich werde ihn hegen und pflegen,und mir in 20 Jahren viel Geld für die Kiste bezahlen lassen (...wenn nix dazwischen kommt natürlich !! )

so long
Guido

[Editiert am 26/10/2006 von XX2]
 
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Registriert: 9.1.2004
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erstellt am: 27.10.2006 um 07:15 Uhr:
@XX2:

Klar, denke auch, dass der SR mal gesucht sein wird. Aber muss man da den aktuellen Wertverlust mitmachen? Ist doch bei Aktien auch so, die verkauft man doch auch manchmal weil man sieht, das der Kurs fällt, selbst wenn man an das Unternehmen glaubt. Und dann kann man ja später bei einem niedrigeren Kurs wieder einsteigen!

Müsste für meinen noch ca. 11 T¤ zahlen. Die bekomme ich als Privatverkäufer auf dem Markt aber nicht, also geben ich den zurück. Ich bekomme Firmenwagen und hatte ernsthaft überlegt den Smart als Zweitwagen für Sommerausfahrten zu behalten (den ich wollte ihn eigentlich nicht mehr hergeben). Aber ehrlich gesagt ist mir das so zu teuer. Da schaue ich doch lieber in 3-4 Jahren nochmal, da werden die Preise dann bei 5-6 T¤ liegen, ist halt nunmal so. Das wäre dann auch ein Zweitwagen-Preis und der Wertverlust ist dann fast vorbei.

Ich werde bestimmt wiederkommen und mir wieder einen holen und den dann vielleicht auch für sehr lange behalten, aber ich denke nicht, dass die Preise in 3-4 Jahre höher sein werden als jetzt, zumal dann z.B. das Projekt Kimber kommt, wer weiss was der besser kann als der smart!
 
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spritmonitor.de



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erstellt am: 27.10.2006 um 13:30 Uhr:
Zitat:
Ich werde bestimmt wiederkommen und mir wieder einen holen und den dann vielleicht auch für sehr lange behalten, aber ich denke nicht, dass die Preise in 3-4 Jahre höher sein werden als jetzt, zumal dann z.B. das Projekt Kimber kommt, wer weiss was der besser kann als der smart!

Also ich weiß aus 1.Hand(...von mir selbst!) ,das Engländer nicht wirklich gute Autos bauen können.Lassen wir mal Lotus außen vor.Jaguar wäre ohne Ford auch vor die Hunde gegangen.Und an meiner "Katze" ist immer was defekt...auch wenns nur Kleinigkeiten sind.
Ich sehe den jetzigen/unseren Roadster als "DAS ORIGINAL".Wird mal ähnlich laufen wie mit anderen Klassikern: Das Original kostet "richtig Geld" während ein Modell was mehr oder weniger ein "Nachbau" darstellt nie den Klassikerstatus erreichen wird.
Übrigens sind so ziemlich alle deutschen Cabrios von früher absolute Klassiker.Beispiel: Karmann-Ghia Cabrio....der war damals für normale Leute unerreichbar.Kostet heute im guten Zustand 13-18 Tausend euro(!!!).Das ist ein ähnliches Ding wie der Roadster.Der war teuer,unpraktisch,klein,Heckmotor,immer undicht,aber superschön...bis heute !

Ist wie mit den Aktien.Wenn man nervös wird,will man seinen Verlust so klein wie möglich halten,indem man sie schnell verkauft.Also ich werde nicht nervös,und sitze die Sache aus.
Man bedenke,das ja genug Roadys im laufe der Jahre geschrottet werden.Und so dezimiert sich weiterhin die eh schon geringe Anzahl der Fahrzeuge.Und je seltener ein Exemplar ist,um so teurer wird er werden.In 5-6 Jahren werden nur noch runtergerittene Roadster mit weit über 150.000km und Drittmotor angeboten.Aber die Top-Ersthand-Autos schlafen in den Garagen der Leute,die sich nie trennen wollten.Uns sollte sich dann doch einer von seinem 1.Hand-50.000km-Garagen-Brabus trennen ,so wird der dann schon das vielfache eines der o.g."Restaurationsobjekte" kosten.Und es gibt immer welche die für Top-Autos,auch Top-Preise bezahlen....egal ob im Internet 4.-7.Hand Autos nur die hälfte kosten.Und das ist bei Cabrios ja Gang und Gebe,das sie oft schon den 7-oder 10.Besitzer haben/hatten.Saisonfahrzeuge eben !!!

Ach...da könnte man Stundenlang drüber philosophieren

So long
Guido
 
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