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Autor: Betreff: Und wieder einer weniger !!



Beiträge: 64
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  erstellt am: 11.8.2006 um 17:09 Uhr:
Bericht

Ich hoffe auch hier das es keiner von uns ist, ansonsten gute beserung !
Auf jeden fall mal *daumendrücken" für den Fahrer...

Gruß
Christian


[Editiert am 11/8/2006 von BrabRo]
 
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Beiträge: 488
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erstellt am: 12.8.2006 um 09:45 Uhr:
Die Bilder sehen ja nicht gerade toll aus. :-(
 
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http://www.marcello.li
17.April 2003 - 01.08.2012 .....es war eine schöne Zeit



Beiträge: 3025
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erstellt am: 12.8.2006 um 13:57 Uhr:
... große sch... da traut man sich garnicht vom neuen fahrwerk zu berichten. mein beileid. die tridion ist aber völlig intakt. nützte denen aber offensichtlich nichts :|

ga
 
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Lotus Exige S2 - bitte keine PMs! Siehe Homepage!



Beiträge: 277
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erstellt am: 12.8.2006 um 17:31 Uhr:
Mh, so traurig, wie die Bilder auch mal wieder nach so einem Unfall sind, ich frag mich immer wieder, ob 18-Jährige solche Autos von Ihren Eltern bekommen sollten.
Ich war auch ein kleiner "Heißsporn" in dem Alter, der Roadster hätte mein Leben mit Sicherheit um einiges verkürzt.
Das der 14-jährige herauskatapultiert worden ist, spricht von der Wucht beim Aufprall.
Das die Tridion noch intakt ist, wundert mich nicht, ich kenn einen Tüv-Crasher sehr gut, der damals Crash-Tests mit dem Wagen gemacht hat.
Aber die Wirbelsäulen-Verletzungen sprechen dabei für sich. Irgendwo muß die Energie ja absobiert werden, und das stimmt mich ein wenig "unwohlig"
Der Smartie ist damals mit der gleichen Energie beim Frontal-Crash zurückgeflogen, wie er "angeflogen" kam, hatte sogar eine Lichtschranke dabei demoliert und brachte auch die Prüfer zum Staunen.
Auf jeden Fall drück ich unbekannter Weise den Beiden die Daumen. Wirklich schlimme Bilder...
 
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  erstellt am: 12.8.2006 um 18:17 Uhr:
oh scheiße


greetz aus düsseldorf
 
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carpe diem




Beiträge: 436
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  erstellt am: 12.8.2006 um 18:43 Uhr:
Aber gründlichst zerlegt, das Auto!

Mannmannmann, nicht gut, da Ganze.
 
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Beiträge: 4692
Registriert: 5.8.2003
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  erstellt am: 12.8.2006 um 20:32 Uhr:
Das muß aber schon sehr schnell gewesen sein, so wie der Wagen ausschaut.
 
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Beiträge: 904
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erstellt am: 12.8.2006 um 20:40 Uhr:
So was schlimmes!!! Das ganze liegt in der nähe wo ich herkomme, von mir aus bis dort sind es gerade mal 15km. Hofentlich geht es gut aus für die beiden.

Grüße
Norry
 
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Nette Grüße

Norry



Beiträge: 199
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erstellt am: 12.8.2006 um 20:51 Uhr:
Zitat:
Das der 14-jährige herauskatapultiert worden ist, spricht von der Wucht beim Aufprall.
Das spricht eher dafür, das die Jugend zu faul zum anschnallen ist...
 
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Beiträge: 231
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erstellt am: 13.8.2006 um 13:18 Uhr:
Zitat:
Mh, so traurig, wie die Bilder auch mal wieder nach so einem Unfall sind, ich frag mich immer wieder, ob 18-Jährige solche Autos von Ihren Eltern bekommen sollten.

Ja denn das Auto kann nichts Dafür und auch nicht die Leistung, kann alles auch mit einem 50 PS Polo geschehen, ich kann diese Diskusionen nicht verstehen und mir platzt da jedes mal der Kragen bei.......mit 18 habe ich einen Polo G40 gefahren der durch diverse Optiemierungen an die 212 PS hatte. es hatte mir auch nicht geschadet. Was aber viel Wichtiger ist, der Roady hat das wesentliche Bessere fahrwek.

Gruss der Lord
 
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Ich trage meine Potenz nicht nach aussen......
Ich Fahre Smart



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erstellt am: 14.8.2006 um 14:04 Uhr:
warum macht man eigentlich keinen psychologischen eignungstest für fahranfänger? wenn ich mir die hirnis bei mir vom dorf anschau vergeht mir alles.

@ Lord1179
aber mal im ernst, wozu braucht ein 18jähriger 200ps im auto? um besser aus der garage zu kommen? wohl kaum. jeder von uns weiß wozu man leistung benötigt, aber kaum ein 18jähriger weiß damit umzugehen.
daher bin ich dort auch für leistungsbeschränkungen wie bei motorrädern. allein um erst mal das grundlegenste sicher zu beherrschen.

kein mitleid mit solchen idioten, denn man sollte wissen was man tut. allein der beifahrer hat mein mitgefühl.

so, nun steinigt mich.
 
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  erstellt am: 14.8.2006 um 14:16 Uhr:
... für eine leistungsbegrenzung wäre ich auch. ich bin mit 34ps angefangen (r4), geschadet hat es auch nicht. obwohl, es dauert lange bis man vernünftig ist. ich würde selbst heute noch sagen, dass ich das ab und zu nicht bin - fast 16 jahre danach ... ich glaube, ich bekomme bestimmt im sarg noch nen anfall weil die den zu langsam tragen ...
 
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  erstellt am: 14.8.2006 um 15:50 Uhr:
>> ... ich glaube, ich bekomme bestimmt im sarg noch nen anfall weil die den zu langsam tragen

LOL
 
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die schönsten Kurven sind nicht die vom Roadster ;-)




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erstellt am: 14.8.2006 um 19:40 Uhr:
@ratman: Eigentlich wollte ich hier nix mehr zu schreiben, denn die Antwort von Lord1179 wollte ich nicht weiter beantworten.
Deine Meinung trifft voll ins Schwarze.
Sicher kann man auch mit nem Fahrrad tödlich verunglücken NUR: Ein Roadster, wie wir Ihn fahren, bedarf doch der ein oder anderen Erfahrung. Mit 18 Jahren hatte ich die so noch nicht. Allerdings hab ich dabei trotzdem mit denen Mitleid, denn wenn man keine Erfahrung hat, dann kennt man auch nicht die Grenzen.
Auch wennn die heutzutage alle schon so "schlau" sind mit 18, ist so ein Wagen doch schon ne ganz grosse Verlockung....
Eine Leistungsbeschränkungen wie bei Motorrädern oder ein Sicherheitstraining für jeden Fahranfänger würde ich sofort befürworten.
Hätte mir früher auch nicht geschadet
 
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Beiträge: 439
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erstellt am: 14.8.2006 um 20:25 Uhr:
Ich hatte mit 18 einen Wagen mit 320 PS und lebe auch noch.
Man sollte das ganze nicht überbewerten.

Wenn man eine Kurve, die 50 km/h zulässt mit einem 40 PS Auto mit 100 km/h fährt, fiegt man genauso raus, als würde man mit einem 200 PS Auto mit 100 km/h rein fahren.

Wie sagt ein Sprichwort:
"Wenn wenn man bei 100 km/h stirbt, ist man genauso tot wie wenn man bei 200 km/h stirbt"

Das ganze ist für die betroffenen einfach tragisch.
Am schlimmsten ist es, wenn man selbst den Fehler gemacht hat und zu schnell war.

[Editiert am 15/8/2006 von dernettejungeherr]
 
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Beiträge: 714
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Status: Offline
  erstellt am: 14.8.2006 um 20:44 Uhr:
Diese Diskussion find ich völlig geschmacklos,und absolut fehl am Platz !!!

Es ist verdammt nochmal absolut scheißegal wie und wann,und womit man verunfallt ! Wenn einen beim Scheißen der Blitz trifft ist das genauso übel,als wenn man mit 300 KM/H gegen eine Wand fährt.....immer der gleiche Effekt : TOD

Ich wünsche beiden Beteiligten/Verunfallten nur,das sie wieder gesund werden,und nicht behindert aus dieser Nummer rauskommen.Ich selbst kann sehr gut nachvollziehen wie man sich nach so einem Crash fühlt.....du willst nur noch "leben"....sonst nix !!!

Denkt mal drüber nach,ob hier nicht in die falsche Richtung debattiert wird....

bye
Guido
 
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Pimmel raus....Mofa fahren !

* Moderator *

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erstellt am: 14.8.2006 um 21:01 Uhr:
Zitat:
Denkt mal drüber nach,ob hier nicht in die falsche Richtung debattiert wird....

bye
Guido

Warum?
Weil man überlegt, wie sich solche Unfälle in Zukunft vielleicht eher vermeiden lassen?
Ehrlich gesagt, ich versteh dein Problem irgendwie nicht...
 
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Leben bedeutet Veränderung -
ob man will oder nicht.



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erstellt am: 14.8.2006 um 21:09 Uhr:
falsche richtung? nö, aber wenn jemand etwas selbst verschuldet, dann braucht er kein mitleid zu erwarten. jedenfalls nicht von mir, denn ich erwarte ja auch keins.
der beifahrer hat natürlich richtig pech gehabt und ich hoff auch dass es beide packen, weil jeder ne zweite chance verdient hat.

und wegen der ps beschränkung: schön wenn ihr in der lage ward eure pferde zu beherrschen, das sind aber leider die wenigsten anfänger. und es macht schon einen unterschied ob man 200 oder 45ps unter der haube hat. denn es geht nicht darum die fahrzeuge langsam zu machen, sonder die das fahrzeug für einen anfänger beherrschbar zu machen. wenn ihr das geschafft habt ist das ok, aber die meisten (unfallstatistik) sind leider nicht in der lage.

die wenigsten jungen fahranfänger sind sich ihrer verantwortung im verkehr voll bewusst, also muss man ihnen ja nicht noch "waffen" geben.
 
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*schnaaaaaaaaarch*



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  erstellt am: 14.8.2006 um 21:11 Uhr:
Weil sich solche Unfälle NIE vermeiden lassen......

...Vernunft fängt im Kopf an. Keine Leistungsbeschränkung,kein ESP,kein ASR....nix wird dir helfen,wenn du deinen Kopf zuhause gelassen hast.....Punkt !

Und wie schon erwähnt wurde : Man kann sich mit 30 PS genauso schnell die Ohren abfahren,wie mit 300 PS.....was nützt es also über derlei Beschränkungen zu reden ?
Den Jungs im Krankenhaus am allerwenigsten......

Wie auch immer Stefan....du kennst mich,und auch meine Sichtweise was Unfälle angeht.
Geht ja nicht gegen jemanden persönlich.....ich seh das halt so !

so long
 
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Pimmel raus....Mofa fahren !



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erstellt am: 14.8.2006 um 21:19 Uhr:
es geht ja auch nur darum das fahrzeug zu beherrschen. liest du nicht was ich schreibe?
300ps lassen sich leider schwerer bändigen als 30, um bei deinem beispiel zu bleiben. und dieser aufgabe muss man erst einmal gewachsen sein.
der unfall mit dem roady war vermutlich pure selbst überschätzung. mit ps hat das wenig zu tun.
aber wie eingans schön mal erwähnt wär ich auch einem psychologischen eignungstest für fahranfänger nicht abgeneigt.
bin übrigens auch grad mal 22 und weiß daher ganz gut was ich sage (denn ich sehs an den leuten um mich rum).

autofahren sind immer 100%. aber hand aufs herz, wer ist schon immer so bei der sache.

[Editiert am 14/8/2006 von ratman]
 
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erstellt am: 14.8.2006 um 22:07 Uhr:
OH...

lasst uns mal alle denen die Daumen drücken, dass sie heil davon kommen.. denk das ist mal ne sinnvolle Anwendung des Forums

;-) Harald



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erstellt am: 14.8.2006 um 23:56 Uhr:
@XX2:Stimme Deiner Meinung voll zu!
Früher waren unsere Autos viel unsicherer ,aber wir haben auch Überlebt.Dazu gehört aber ,das man Kopf+Popometer einsetzt.Das geht auch mit 18 Jahren,
Gruss, Jan



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erstellt am: 15.8.2006 um 06:53 Uhr:
Ein wichtiger Punkt wurde in dieser Debatte übersehen: der 18-Jährige hätte nicht fahren dürfen während sein Beifahrer nicht angeschnallt war. Aus dem Bericht kann ich nicht entnehmen ob Alkohol im Spiel war, aber daß der junge Fahrer seine Fähigkeiten überschätzt hat, ist klar. Das ESP hat die Sache offensichtlich nicht im Griff halten können (oder hatte er es ausgeschaltet um besser driften zu können ?). Das Ganze ist also eine Charakterfrage. Fehlendes Verantwortungsbewustsein wird immer eine Gefahr darstellen, im Straßenverkehr wie im übrigen sozialen Leben. Bei jungen Menschen tritt dies leider mit höherer Warscheinlichkeit auf als bei Älteren mit mehr Lebenserfahrung. Drücken wir beide die Daumen daß sie es gut überstehen.
 
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* Moderator *

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erstellt am: 15.8.2006 um 13:09 Uhr:
Zitat:
Weil sich solche Unfälle NIE vermeiden lassen......

...Vernunft fängt im Kopf an. Keine Leistungsbeschränkung,kein ESP,kein ASR....nix wird dir helfen,wenn du deinen Kopf zuhause gelassen hast.....Punkt !

Und wie schon erwähnt wurde : Man kann sich mit 30 PS genauso schnell die Ohren abfahren,wie mit 300 PS.....was nützt es also über derlei Beschränkungen zu reden ?
Den Jungs im Krankenhaus am allerwenigsten......

Wie auch immer Stefan....du kennst mich,und auch meine Sichtweise was Unfälle angeht.
Geht ja nicht gegen jemanden persönlich.....ich seh das halt so !

Ich geb Dir natürlich in sofern recht, als das sich Unfälle, auch schwere mit entsprechenden Folgen, nie völlig vermeiden lassen werden!
Und auch, das kein technisches Hilfsmittel und auch keine Vorschrift, kein Gesetz und auch keine noch so scharfe Kontrolle derselben wirklich hilft, wenn man, wie Du so schön sagst, seinen "Kopf nicht einschaltet"...
Mal ganz abgesehen davon, das Du mich auch ein wenig kennst und wir wohl beide der Meinung sind, das wir hier in Deutschland eher zuviel als zu wenig reglementieren...

Aber das kann ja kein Argument sein, nicht darüber zu reden wie man die Anzahl und Schwere solcher Unfälle verringert, bzw., wenn das nicht geht bzw. schon ausgeschöpft ist, zumindest die Folgen abschwächen kann.
Ich denke, jeder hier drückt den beiden die Daumen, das die beiden das möglichst ohne lebenslange Folgen überleben aber ebenso wird doch sicher (fast) jeder hier hoffen, das sie auch etwas daraus lernen...
Klar, wir haben alle unsere Fehler gemacht (besonders in "jungen Jahren" ;-) ) und werde auch weiterhin Fehler machen, aber man sollte doch auch immer versuchen, daraus zu lernen. Und, besonders elegant ist schon aus den Fehlern der anderen zu lernen, man muss ja nicht alle Fehler selber machen...

Insofern halte ich es durchaus für legitim, wenn hier im Forum sich ein paar Leute Gedanken machen, wie man die Anzahl solcher Unfälle, die nun mal besonders gehäuft bei unserer "heißsporigen Jugend" auftreten, möglichst klein hält.

So, das war jetzt einfach nur *meine* Meinung und geht auch gegen niemanden persönlich!
Ggf. können wir aber gern mal persönlich bei einem Getränk der Wahl weiterdiskutieren...
 
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erstellt am: 15.8.2006 um 15:22 Uhr:
Mh, also irgendwie finde ich die Diskussion hier schon merkwürdig:
So ein Unfall ist schrecklich, und man hofft das Beste für die Beteiligten: Punkt
Man redet drüber, wie man so etwas verhindern könnte, die normalste Folge eines jeden Unfalls, und wird dafür merkwürdig abgeurteilt....kein Punkt, vor allem der Ton macht mich manchmal schon ein wenig säuerlich.
Ich denke, wie hier können als Unbeteiligte (mit Ausnahme, dass wie den gleichen Wagen fahren) höchsten die Daumen drücken.
Für mich interessanter finde ich allerdings die Bilder des Roadsters: UND JETZT BITTE NICHT FALSCH VERSTEHEN:
Wir werden hier nicht die Gesetzslagen ändern können, aber wir können evtl. mal Schlüsse ziehen, wie sicher eine Tridion nun wirklich ist.
Ob der Beifahrer angeschnallt war, kann man auch nicht beurteilen. Ich habe schon DREI Insassen von einer Rücksitzbank hearusgeschleudert gesehen: ALLE waren angeschnallt!! Man sollte da nicht zu schnelle Schlüsse ziehen.
Mein Fazit aus dem Ganzen ist: Ich zerbreche mir jetzt noch mehr den Kopf, wo die Knautschzonen wirklich liegen/Ob es sie überhaupt gibt!
Dem Tüv-Prüfer (Beitrag weiter oben) werde ich die Bilder mal mailen, seine Meinung würde mich mal interessieren.

Den Beteiligten wünscht hier jeder sicher nur eine hoffentlich gut verlaufende Genesung
und nicht jeder 18 jährige kann sich nicht richtig einschätzen, das wollte hier mit Sicherheit auch keiner behaupten. Aber Erfahrung bekommt man leider nicht angeboren, der eine ist da halt fitter, der andere braucht dabei "Unterstützung"
Also Daumen hoch
BoViE
 
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  erstellt am: 15.8.2006 um 16:35 Uhr:
Die Verletzungen der Insassane haben nichts damit zu tun, ob die Tridion-Zelle kollabiert ist oder nicht! Menschen sterben oder werden schwer verletzt, wenn die für den Körper maximal erträgliche Beschleunigung überschritten wird. Da beim SR die vordere Knautschzone sehr kurz ist, treten hier natürlich höhrer Beschleunigungswerte auf, als wenn eine S-Klasse den gleichen Unfall hat. Das ist Physik und demzufolge mathematisch nachweisbar. Die Zelle an sich ist sehr stabil, aber auch hier gelten nunmal die physikalischen Gesetze. Ab einer bestimmten Krafteinwirkung kollabiert das stabilste Material!

Was Fahranfänger und hohe PS-Leistung angeht:

Ich halte den SR für Fahranfänger als eher ungeeignet. Er fährt sich einfach anders als ein Golf oder Fiesta. Das hat nichts mit PS-Leistung zu tun, da die meisten Golfs auch ein Leistungsgewicht von ca. 10kg/PS haben. NUR: Man ist beim SR längst nicht so "abgeschottet" wie in anderen Autos, man muss wirklich noch fahren, d.h. man schwebt nicht über die Straße. Ein schlechter Fahrbahnbelag z.B. lässt das Lenkrad hin- und herbewegen. Man muss das Fzg. also in der Spur halten - es fährt halt nicht wie die anderen Autos wie auf Schienen. Genau das macht es ja auch aus - wie auch bei Autos wie z.B. Lotus Elise oder Opel Speedster.

Aus diesen Gründen sind gerade Fahranfänger schnell mit solchen Autos überfordert.



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erstellt am: 15.8.2006 um 18:38 Uhr:
och naja, mit dem fahrbahn belag und wackeln am lenkrad hat das wohl weniger zu tun, denn wenn das nen fahranfänger überfordern sollte, dann gute nacht bei nem großen "rechts-vor-links"-viertel inner stadt.
niemand hat behauptet, dass der roadster zu viel ps hat. die meisten hier waren der meinung, das es wohl blanke selbst überschätzung war und davor schützt nur erfahrung.
auch kann es nicht besonder klug sein von dem fahrgeschehen abgeschottet zu sein, besonders als fahranfänger. die merken doch so schon weniger, weil die routine fehlt.
 
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erstellt am: 16.8.2006 um 15:36 Uhr:
Hi Folks, hab die Bilder mal meinem TüV-Kumpel gezeigt, unter anderem schrieb er folgendes:

"Leider kann man nicht erkennen wie der Wagen direkt nach dem Aufprall ausgesehen hat, da die Bilder nur die von der Feuerwehr aufgeschnittene Kiste zeigen. Aber am Smart kann es nicht gelegen haben, weil der ja noch relativ komplett aussieht. Das Problem
sind eher die Biomechanischen Grenzen der Insassen. Wenn der Typ eingeklemmt war wird er wohl mit mehr als 64 km/h eingeschlagen sein. Also keine Angst, Du bist gut aufgehoben!!!!!;-)"

Womit "PaulWalker" das auch schon richtig beschrieben hat. Also muß schon ne ziemlich fette Geschwindigkeit vorgelegen haben und bis dahin ist die Tridion eine ziemlich gelungene Konzeption.

Und abgesehen davon bleib ich dabei: Man kann auch auf dem Rad umkommen, es verleitet nur nicht so zum Rasen
 
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erstellt am: 17.8.2006 um 01:15 Uhr:
Man kann auch auf dem Rad umkommen, es verleitet nur nicht so zum Rasen
Denn bist Du aber kein Radrennfahrer!
Ich habe schon 100 KmH in den Alpen beim Radrennen drauf gehabt,aber Popometer dabei,wie immer das wichtigste,denn klappts auch mit dem Fahrzeug!!
Gruss, Jan



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erstellt am: 28.1.2007 um 12:21 Uhr:
hallo zusammen ich bin der fahrer des unfallautos
uns gehts wieder gut!!! was im artikel steht stimmt nich es ist so passiert: es ist ein reh auf die straße gerannt und ich wollte ausweichen bin aber auf aqaplaning geraten und richtung wand gefahren war 10 kmh zu schnell. ich hatte einen leber, nieren, mils, lungenriss venenabriss beckentrümmerbruch und 12 rippegebrochen, schweres schädelhirntrama. lag 5 wochen in akuter lebensgefahr und 7 wochen komma. der beifahrer hatte einen gebrochenen oberarm.
glück das es ein smart roadster war weil in einem anderen auto hätten wir es nicht überlebt lob an die bauer des sr

lg jan
 
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