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 < Voriges Thema  Nächstes Thema >   <<  1  2  >> Aufsteigend sortiern Absteigend sortieren
Autor: Betreff: Laufleistung?

Unregistriert
  erstellt am: 9.5.2005 um 14:28 Uhr:
Hallo,

was kann ich von einem "normal gefahrenen" Smart
Roadster (82 PS) als Kilometerleistung erwarten???
Wieviele "3-Zylinder" sterben ab 60tkm?

Danke
Jürgen



Beiträge: 1057
Registriert: 14.10.2003
Status: Offline
  erstellt am: 9.5.2005 um 19:07 Uhr:
Also ich glaube da verwechselt jemand was. Die alten kugel motoren (die 600er) sind öfter auch mal bei 60.000 km gestorben. aber der 700er motor ist sehr standfest. sonst hätte es sicher auch aufgrund von tunign schon mehr motorschäden gegeben!!!

@kruvenfan

Kennst du die genaue ursache für den motorschaden??? Gut wenn nicht solltest du nicht aufgrund eines schadens die qualität des 45kw motors in frage stellen. bei der kugel sind auch die schäden selten geworden!!!!!

Schau mal wieviele kugeln unterwegs sind und wie wenig man von schäden hört!!!!
 
____________________

Ausgeschlossen

Beiträge: 3691
Registriert: 29.3.2004
Status: Offline
erstellt am: 9.5.2005 um 20:11 Uhr:
Hab ich die Qualität in Frage gestellt?
Zitat:
Wieviele "3-Zylinder" sterben ab 60tkm?
Zitat:
Da ist kürzlich mal ein 45 KW mit ca. 60.000 verreckt, der wurde dann allerdings auf Garantie getauscht...
Zitat:
Original von Drifti
erstellt am: 10/4/2005 um 11:52 (Technik- Forum)

Also, nochmal falls es hier jemanden interessiert.45kw, 67000km, 2 Jahre alt. Fahre hauptsächlich Autobahn. Er hatte bei ca 62000 km angefangen Öl zu verbrennen, ca 0,8 Liter auf 1000km. Daraufhin haben sie mir den Turbolader gewechselt. Das Prob blieb aber bestehen. Sie haben wieder Öl nachgefüllt und mir nen Termin zum Motorwechsel auf Garntie in zwei Wochen gemacht.
...

Alles klar?

 
____________________



Beiträge: 2143
Registriert: 21.4.2004
Status: Offline
  erstellt am: 10.5.2005 um 12:14 Uhr:
Hallo


wenn das so wäre müßte ich mir ja langsam ein neues Fahrzeug suchen da ich jetzt bei 53000 km incl. Chiptuning bin............

Ich habe ihn gestern wieder von der Inspektion bekommen alles bestens.....

Weiterhin gute Fahrt
 
____________________

Unregistriert
erstellt am: 12.5.2005 um 13:25 Uhr:
Hallo,

sind 100tkm utopisch oder hat einer von Euch diese schon erreicht??
Mit welchen Reparaturen muß ich bis dahin rechnen??

Danke
Jürgen



Beiträge: 66
Registriert: 21.10.2004
Status: Offline
erstellt am: 13.5.2005 um 07:32 Uhr:
100.000 km sind sicher nicht utopisch. Aber die Behandlung durch den Fahrer spielt eine deutliche Rolle.
Ich fahre 20.000 km pro Jahr. Und mein Rezept lautet: Bis 80°C Öltemperatur nur 3000 rpm und Ölwechsel eher früher als später.
Ob das was bringt, kann ich Dir in etwa 7 bis 10 Jahren sagen.

Sindbad



Beiträge: 18
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Status: Offline
erstellt am: 13.5.2005 um 21:17 Uhr:
Na dann,

hoffen wir daß du Recht hast!!
Ich werde mir so ein Teil holen - nächste Woche
wird die Übergabe sein - bin schon richtig nervös!

Ob es die RICHTIGE Entscheidung war??

CU
Olli



Beiträge: 66
Registriert: 21.10.2004
Status: Offline
erstellt am: 14.5.2005 um 22:11 Uhr:
@ OlliP

Wenn Deiner neu ist, kannst Du den ersten Ölwechsel nach 1000 - 3000 km machen.
Wird von Smart zwar nicht gefordert, ist aber schon sinnvoll.

Sindbad



Beiträge: 233
Registriert: 2.12.2004
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  erstellt am: 15.5.2005 um 00:24 Uhr:
@ano bzw. Jürgen.
Leider musst Du dir alle 40000 km nen neuen Motor kaufehn und alle 50000 nen neues Getriebe weil dann die automatische Sel&#180;bstzerstörung greift.
Sorry aber das sind wirklich ziemlich blöde Fragen. Warum soll der Motor eher kaputt gehen als andere?
Er dreht nicht höher und hat weniger bewegte Massen bzw. die Bauteile werden nich mehr und nicht weniger als in anderen Autos belastet. Das einzige was mir Sorgen bereitet ist der Turbo. Aber was solls wenn er ausserhalb der Garantie hops geht kommt nen neuer rein. Unsere Kugel hat übrigens in 3 Jahren die 120000km überschritten
 
____________________
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar




Beiträge: 54
Registriert: 7.2.2005
Status: Offline
  erstellt am: 15.5.2005 um 10:00 Uhr:
Ich denke, wenn ich folgendes beherzige, sind 100.000 km und mehr nicht utopisch. Ob Chiptuning oder nicht, wird keine erhebliche Rolle spielen.
- Mindestens 10-15 km warmfahren mit max 3000 U/min.
- Frühzeitiges schalten schont Motor und Getriebe und mindert Ölverbrauch.
- Regelmäßige Wartungen sind unerläßlich.
- Nach Fahrtende sollte man dem Turbolader noch 3-4 Minuten im Leerlauf abkühlen
lassen. Dies verhindert einen Hitzestau und Lagerschaden eines Turboladers.
Klar hat jeder so seine eigenen Tips und Tricks. Der Roady ist nicht mein erstes Auto mit Turbolader. Er hat zwar den kleinsten Motor, aber die Technik ist ähnlich meines Saab 2.0t mit 222 PS.
Klar kann ich meinem Roady auch mal in den Hintern treten und um die Ecken krachen. Aber ich bin ja nicht nur im Tiefflug unterwegs und fahre jeden Tag Rennen.
Wir wissen alle, das der Teufel im Detail steckt. Und Fabrikationsmängel haben wir beim Roady ja zur Genüge. Aber schlecht ist der 698ziger Motor in keinem Fall.
 
____________________
reinhard
smartmotion



Beiträge: 831
Registriert: 2.4.2003
Status: Offline
erstellt am: 15.5.2005 um 11:03 Uhr:
Sehe das ähnlich wie Reinhard.

Nur nicht ganz so extrem: Warm fahren (5km), frühzeitig schalten (Gänge einfach nicht immer voll ausdrehen, man hört ja wenn der Motor unter- oder über-tourig läuft...! Wenn nicht, sollte man lernen dafür ein Gefühl zu entwickeln), regelmässige Ölwechsel, den letzten km ohne grosse Beanspruchungen fahren und dann 30sek auslaufen lassen...

 
____________________

Grüße aus Zürich! Let the road be your guide!



Beiträge: 4
Registriert: 26.4.2005
Status: Offline
erstellt am: 15.5.2005 um 12:09 Uhr:
was soll dieser Quatsch?? wer lässt denn schon seinen Wagen nach jeder Fahrt 3-4 min. im Stand laufen?? mit sowas macht man sich höchstens lächerlich. Wenn man die letzten 500 - 1000 m mit niedriger Drehzahl fährt und den Motor nicht sofort abstellt sondern ein paar Sekunden laufen lässt, reicht das doch !!

So ein Unsinn

Unregistriert
  erstellt am: 15.5.2005 um 13:46 Uhr:
Kann mich erinnern das so manche Alfafahrer solche Rituale früher gemacht haben .
Wegen den Kurbelwellen und Pleuellager die sehr empfindlich waren .

Die haben den Motor bevor sie losgefahren sind erst 5 Minuten laufen lasssen ,
damit das viele Öl wo in den Doppelnockenwellenmotoren sich befindet sich erwärmt .

Ob das was gebracht hat, oder nur Show war kann ich nicht beurteilen , weil ich wollte
zwar mir immer einen Alfa Spider holen , hab es mir aber, weil man einen guten
Mechaniker zur Hand haben sollte , es doch schweren Herzens gelassen .



Beiträge: 181
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erstellt am: 15.5.2005 um 16:23 Uhr:
wie alle anderen modernen motoren auch sollte der smart roadster wohl ganz normal bei normalen drehzahlen warmgefahren werden (nicht nur wasser, sondern auch öl sollten betriebstemp haben!)
warmlaufen lassen bei standgas würde ich nicht tun!

nachlaufen lassen ist bei turbos eigentlich nur dann nötig, wenn du wirklich dauervollgas gefahren bist und dann direkt das auto abstellst, z.B. auf der autobahn --> raus auf die raststätte --> motor NICHT sofort aus

bei normalen fahren ist nachlaufen lassen sicher nicht nötig, wobei man zur gewissensberuihigung ja ruhig mal die letzte minute vor dem abstellen einfach bei halbgas und niedrigen drehzahlen dahinrollen kann...



Beiträge: 33
Registriert: 24.1.2005
Status: Offline
  erstellt am: 16.5.2005 um 22:46 Uhr:
Tach auch,

ich finde das ist ne berechtigte Frage.

1. Dreht der Motor zwar bei Nenndrehzahl nicht höher als normale Motoren, aber er braucht eine höhere Betriebsdrehzahl von min. 2000 U/min um überhaupt etwas rund zu laufen. Bei Last sogar eher 2500 - 3500 U/min, was einer ca. 20 - 30%igen Drehzahlanhebung zu normalen 4, 5 oder 6 Zylindermotoren entspricht.

2. Wird die Luft beim Normalen SR bei last mit max. 1 Bar (Brabus ca. 1,3 und gechipt sogar noch höher) in die Brennräume gedrückt, was in Bezug auf die Zündfähigkeit des Benzin-Luftgemisches und auf die Kraft der Explosion (Letztendlich PS und NM) drastische Auswirkungen hat, so wird diese auch auf die Kraftübertragenen Teile im Motor übertragen. Zum Vergleich: Ein Audi TT mit 225PS hat nur 0,8 Bar Ladedruck, beschleuningt schon ab einer Drehzahl von 1250 U/min ohne murren und Vibrationen.

3. Bei einer derartigen PS pro Liter Leistung (117,14 SR/144,29 Brabus)
soll mir mal einer ein Auto nennen welches einen Motor hat der auch im Alltag bis zu 200.000Km standfest und ohne Probleme läuft.
Wenn einer von euch einen kennt sagt bescheid und bitte nennt keinen Porsche Turbo, der hat zwar auch 112 Ps Pro Liter jedoch dreht fast kein Turbo fahrer oft über 3000 U/min, was die Haltbarkeit enorm erhöht.

4. Ist die Drehzahl beim Warmfahren viel höher als bei anderen Motoren, was die Lebenserwartung weiterhin reduziert.

5. Muss der Turbolader auch auf normalen/Langsamen Fahrten immer schön arbeiten, da der Motor von sich aus fast keine Kraft hat.

PS. wenn meiner 60.000 Km hält wäre das gut, da ich ihn oft im Automatik modus warm fahre, er dann erstmal frühestens bei 3700 U/min schlatet und sobald man mal etwas zügiger wegkommen will sofort über 5000 dreht, was bei einem kalten motor garantiert nicht zur haltbarkeit beiträgt. Des Weiteren fahre ich jeden Tag von Dortmund aus über die A1 / A45 nach Hagen und da ich oft spät dran bin fahre ich auf der Autobahn meist ca. 160+ und das zwar nicht richtig schnell aber der Ladedrück liegt immer über 0,7Bar und das Auto im Stand noch Abkühlen zu lassen mache ich auch nicht, da ich keine Zeit habe und es schon etwas doof aussieht wenn alle Kollegen aus ihren Autos austeigen und Robert noch ne minute mit laufendem Motor im Auto sitzt und wartet bis er kalt ist.


Fazit: Der Motor kann eigentlich nicht sehr haltbar sein, da alle Faktoren dagegen sprechen.

Wenn er es doch ist lass ich mich sofort überzeugen! Aber auf Erfahrungswerte muss ich wohl noch warten.
 
____________________
Vom 5er BMW zum Smart Rodster und das alles wegen dem Fahrspass



Beiträge: 181
Registriert: 21.4.2005
Status: Offline
erstellt am: 17.5.2005 um 00:10 Uhr:
Zitat:
Tach auch,

ich finde das ist ne berechtigte Frage.

1. Dreht der Motor zwar bei Nenndrehzahl nicht höher als normale Motoren, aber er braucht eine höhere Betriebsdrehzahl von min. 2000 U/min um überhaupt etwas rund zu laufen. Bei Last sogar eher 2500 - 3500 U/min, was einer ca. 20 - 30%igen Drehzahlanhebung zu normalen 4, 5 oder 6 Zylindermotoren entspricht.

2. Wird die Luft beim Normalen SR bei last mit max. 1 Bar (Brabus ca. 1,3 und gechipt sogar noch höher) in die Brennräume gedrückt, was in Bezug auf die Zündfähigkeit des Benzin-Luftgemisches und auf die Kraft der Explosion (Letztendlich PS und NM) drastische Auswirkungen hat, so wird diese auch auf die Kraftübertragenen Teile im Motor übertragen. Zum Vergleich: Ein Audi TT mit 225PS hat nur 0,8 Bar Ladedruck, beschleuningt schon ab einer Drehzahl von 1250 U/min ohne murren und Vibrationen.

3. Bei einer derartigen PS pro Liter Leistung (117,14 SR/144,29 Brabus)
soll mir mal einer ein Auto nennen welches einen Motor hat der auch im Alltag bis zu 200.000Km standfest und ohne Probleme läuft.
Wenn einer von euch einen kennt sagt bescheid und bitte nennt keinen Porsche Turbo, der hat zwar auch 112 Ps Pro Liter jedoch dreht fast kein Turbo fahrer oft über 3000 U/min, was die Haltbarkeit enorm erhöht.

4. Ist die Drehzahl beim Warmfahren viel höher als bei anderen Motoren, was die Lebenserwartung weiterhin reduziert.

5. Muss der Turbolader auch auf normalen/Langsamen Fahrten immer schön arbeiten, da der Motor von sich aus fast keine Kraft hat.

PS. wenn meiner 60.000 Km hält wäre das gut, da ich ihn oft im Automatik modus warm fahre, er dann erstmal frühestens bei 3700 U/min schlatet und sobald man mal etwas zügiger wegkommen will sofort über 5000 dreht, was bei einem kalten motor garantiert nicht zur haltbarkeit beiträgt. Des Weiteren fahre ich jeden Tag von Dortmund aus über die A1 / A45 nach Hagen und da ich oft spät dran bin fahre ich auf der Autobahn meist ca. 160+ und das zwar nicht richtig schnell aber der Ladedrück liegt immer über 0,7Bar und das Auto im Stand noch Abkühlen zu lassen mache ich auch nicht, da ich keine Zeit habe und es schon etwas doof aussieht wenn alle Kollegen aus ihren Autos austeigen und Robert noch ne minute mit laufendem Motor im Auto sitzt und wartet bis er kalt ist.


Fazit: Der Motor kann eigentlich nicht sehr haltbar sein, da alle Faktoren dagegen sprechen.

Wenn er es doch ist lass ich mich sofort überzeugen! Aber auf Erfahrungswerte muss ich wohl noch warten.

einen kleinen nicht aufgeladenen benziner unter 2000 umdrehungen ist wohl kaum sinnvoll zu fahren
mag sich bei ausreichend hubraum von 3L und mehr evtl. ändern

mit 3000 touren bei 100km/h ist der höchste gang doch imho durchaus lange genug übersetzt!

hier stellt sich mir nämlich auch die frage, wie du deinen wagen warm fährst?
ich beschleunige auf 100km/h und halte, wenns geht, diese geschwindigkeit --> also hal- oder viertelgas im höchsten gang

da ich noch keinen roadster besitze, weis ich auch nicht wie lange es dauert, bis das wasser und das öl richtig betriebstemperatur hat, aber bei 0,7L wirds nicht allzulange dauern, nehme ich an!

der von dir erwähnte audi 1.8T mit großem lader und 224PS hat ein derart übles turboloch, dass bei 1200 touren garnix geht!
die imho modernste turbo-maschine ist der vw-2L aus dem gti --> drehmomentplateau über einen extrem großen bereich (beginnend schon bei weniger als 2000 umdrehungen, wenn ich mich nicht irre!) von immerhin 280Nm und die nennleistung schon bei 5100 umdrehungen!

glaubst du bei größeren turbo-motoren haben die lader weniger zu tun?
angenommen der gti hat im 6. gang 2500 umdrehungen drauf, dann wird bei vollgas auch der lader hier auch voll arbeiten müssen, da, wie oben erwähnt, ein moderner turbo motor ja das "loch" zu vermeiden versucht und der turbo meistens spätestens bei 1500 umdrehungen richtig einsetzt

--> also ich habe schon vertrauen in die moderne turbo-technik!


nur um nochmal den technischen fortschritt zu verdeutlichen:
selbst bei saugmotoren hatte man vor nicht allzulanger zeit ja noch meistens nur etwa 50PS/L
heute, 20 jahre später wird diese literleistung selbst von großserienmotoren um 50% übertroffen, bei kleineren serien sind auch mal 120PS/L drin
und wir reden hier über sauger!

ausserdem bin ich der überzeugung, dass ein turbo-motor mit humanen drehzahlen bis 6000 langlebiger ist als ein halber rennmotor den man sein relativ "winziges" drehmoment in aberwitzig hohe drehzahlenregion verlegt hat um auf die selbe leistung zu kommen

hier stellt sich eben die frage, ob die ständigen hohe drehzahlen des motors, oder der immense druck des turbos bei volllast dem motor mehr schaden?

ehemaliger Administrator

Beiträge: 1361
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erstellt am: 17.5.2005 um 00:36 Uhr:
Zitat:
da ich oft spät dran bin fahre ich auf der Autobahn meist ca. 160+ und das zwar nicht richtig schnell aber der Ladedrück liegt immer über 0,7Bar und das Auto im Stand noch Abkühlen zu lassen mache ich auch nicht, da ich keine Zeit habe
Selber schuld.

Aber im Ernst: Dieses Auskühlen im Stand ist doch nur die allerletzte Notmaßnahme, die man eh besser vermeiden sollte. Fahr einfach die letzten zwei, drei Kilometer was langsamer, dann kühlt der Motor während der Fahrt ab und Du brauchst auch nicht nachlaufen lassen (was mangels Fahrtwind eh nicht so gut wirkt wie während der Fahrt). Und erzähl bloß nicht, dass dafür die Zeit auch nicht reicht. Um am Ende der Fahrt die eine Minute einzusparen würde ich doch nicht den vorzeitigen Turbotod riskieren.
 
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Beiträge: 181
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erstellt am: 17.5.2005 um 00:44 Uhr:
Zitat:
Zitat:
da ich oft spät dran bin fahre ich auf der Autobahn meist ca. 160+ und das zwar nicht richtig schnell aber der Ladedrück liegt immer über 0,7Bar und das Auto im Stand noch Abkühlen zu lassen mache ich auch nicht, da ich keine Zeit habe
Selber schuld.

Aber im Ernst: Dieses Auskühlen im Stand ist doch nur die allerletzte Notmaßnahme, die man eh besser vermeiden sollte. Fahr einfach die letzten zwei, drei Kilometer was langsamer, dann kühlt der Motor während der Fahrt ab und Du brauchst auch nicht nachlaufen lassen (was mangels Fahrtwind eh nicht so gut wirkt wie während der Fahrt). Und erzähl bloß nicht, dass dafür die Zeit auch nicht reicht. Um am Ende der Fahrt die eine Minute einzusparen würde ich doch nicht den vorzeitigen Turbotod riskieren.

ich glaube bei den dieselschraubern wurde mal ein test mit den lader- und öltemperaturen gemacht, was sinngemäß ungefähr folgendes zum ergebnis hatte:

der lader und das öl hatten selbst nach mehreren minuten autobahnvollgas nach ca. 30 wieder normaltemperaturen erreicht, man hätte den motor als ohne schlechtes gewissen abstellen können!

deshalb würde ich auch soweit gehen und behaupten, dass das nachlaufen lassen nur dann sinnvoll ist, wenn man gerade mit vollgas/vmax über die autobahn brettert und dann eine vollbremsung macht um auf dem rastplatz zu halten
in diesem fall, wäre wohl ein kurzes nachlaufen lassen durchaus sinnvoll!
noch sinnvoller wäre es aber nen kilometer vorher einfach vom gas zu gehen und ausrollen zu lassen!



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erstellt am: 17.5.2005 um 06:56 Uhr:
Hallo!


Nachlaufen im Stand bring definitiv nichts. Ich hatte gestern zum ersten Mal eine blinkende Temperaturwarnleuchte (Blick aufs ZI: 120°!!!). Ich war ganz normal gefahren, nicht Volllast, jedoch zügig (und zuletzt berghoch), halte auf einem Parkplatz, um etwas am Navi einzustellen, lass den Motor dabei laufen... Nach keinen 3 Minuten war die Temp auf 120 geklettert... Ist es normal?

Nach dem Weiterfahren gings allerdings sofort auf "normale" 90...

Pata
 
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die schönsten Kurven sind nicht die vom Roadster ;-)




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  erstellt am: 17.5.2005 um 07:19 Uhr:
@Robert
Sorry aber das ist absoluter Blödsinn was Du schreibst.
Zu1.
Wenn Du von einem 5er BMW umgestiegen bist sollte dir bekannt sein das gerade die 6 Zylindermotoren von BMW unter 4000 keinen Hering vom Teller ziehen.
Ist nur ein Beispiel. Ich jedenfalls war damals beeindruckt als ich von unserem 5er in den Roadie gestiegen bin und beim Einfahren die Berge locker mit 2000 hochfahren konnte. Schau Dir mal die Leistungs- Drehmomentkurve hier links unter Technik an.
Zu.2
Ein Audi TT wiegt fast das doppelte, hat nen Zylinder mehr und daher werden die Teile mindestens genauso belastet werden wie beim Roadie. Das der Audi ab 1250 zieht halte ich für ein Gerücht.
Zu 3
Auf Anhieb fällt mir der Saugmotor Honda S200 ein. 240 PS bei 2Liter.Es gibt aber sicher noch mehr Beispiele.
Zu 4
Warum ist die Drehzahl beim Warmfahren höher???
Zu 5
??????
Sorry aber wenn Du nen kalten Motor hochjagst hoffe ich das Du bald ne andere Marke fährst. Wenn Du beim Automatik durchtrittst dreht er halt höher(alle).
Nen BMW Motor reagiert da z.b extrem empfindlich drauf (gibt Pleuellagerschaden)
Den kannste innerhalb kurzer Zeit so wie jeden anderen Motor hinrichten. Das Gehirn sollte man also beim fahren einschalten
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 12:02 Uhr:
Hallo,
um meine Antwort kurz zuhalten, im Allgemeine schließe ich mich der Meinung an, dass der Motor auch nicht mehr oder weniger lange hält wie Motoren von anderen Herstellern auch.
Wenn man ihn vernünftig behandelt sollte da nichts passieren. (Wird uns in der Uni auch erzählt!) (Vereinzelte Fertigungsfehler mag es in jeder Firma geben, kann man aber nie zu 100% ausschließen)
Allerdings, und dass ich Schade sieht es in der Realität auch anders aus.
Habe ich selbst bei einer DC Niederlassung erlebt. Habe dort mein SRC gekauft und habe dort meine Kugel Inzahlung gegeben, mit 65500km.
Der Verkäufer meinte nur, dass es eine Ausnahme wäre, dass er das Auto Inzahlung nimmt.
Normalerweise nimmt DC keine Smarts mit über 60000km Inzahlung.
Weil sie ab dieser Kilometerlaufleistung die Haltbarkeit des Motors in Frage stellen, und sie bei Wiederverkauf ja 1 Jahr Garantie geben müssen.
Allerdings war das noch ein 600ccm!!

Das ganze war im November 2004 bei einem 42 Cabrio Bj. 2000

Gruß
 
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ehemaliger Administrator

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erstellt am: 17.5.2005 um 12:42 Uhr:
An smart217:
Die 600 ccm Motoren hatten meines Wissens einen Konstruktionsfehler bei der Kurbelwellenentlüftung(?), der sie prinzipiell anfällig für Motorschäden macht. Der 700 ccm Motor sollte diesen Fehler nicht mehr haben.

An alle:
Beim Thema Nachlaufen reden wir hier über zwei verschiedene Sachen. Das in der Bedienungsanleitung empfohlene Nachlaufenlassen nach einer Vollgasfahrt soll nicht das Kühlwasser runterkühlen, sondern den Turbo.
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 12:49 Uhr:
Zitat:
Zum Auskühlen vllt. noch folgendes:
Im Stand laufen lassen soll eigentlich bewirken, das sich das Öl (oder irgendwelche Schwebstoffe aus dem Öl) an irgendwelchen Metallteilen festbackt wenn die noch zu warm sind. (das geht recht schnell- warmes Öl fliesst ja recht gut)

genau das ist der sinn, allerdings gibt es nur eine einzige stelle im motor, die wirklich so heiss werden kann (und auch öl hinkommt!), und das ist der turbo!

und wie oben schon geschrieben sind die gefährlich hohen temperaturen nach langer volllast auch sehr schnell wieder weg (keine 30s!)

deshalb ist auch das einzig denkbare szenario, wo ein nachlaufen sinnvoll sein kann, auch das von mir erwähnte autobahn vollgas mit anschliessender vollbremsung und anhalten auf dem rastplatz



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erstellt am: 17.5.2005 um 14:35 Uhr:
@sam
ich weiss alleidings nur die, die bis Mitte Ende `99 gebaut wurden.
Die ab dem Jahr 2000 hatten das Problem nicht mehr.

gruß

[Editiert am 17/5/2005 von smart217]
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 15:10 Uhr:
Hallo,

ich finde es ja immer wieder sehr nett, von irgendwelchen Leuten die ich nicht mal kenne, so unüberlegte und überaus "DUMME" Kommentare zu lesen wie " schalte beim Fahren mal dein Hirn an"!

Wo sind wir hier?

Des Weiteren fahre ich die letzten 3 KM ab Autobahn auf keinen Fall mehr Vollgas sondern ruhig. Dann mach ich ihn halt einfach aus.

Mit den niedrigen Drehzahlen unter 2000 U/min ist das Fahren bei z.B. konstant 50 - 70 über Land gemeint, wo ich bei meinem 5er immer im 5. gefahren bin und die Drehzahl bei konstanter Fahrt unter 2000 U/min liegt. Das funzt beim TT übrigens sehr gut. 60 KmH 5. oder 6. Gang oder bei 30 im dritten um eine enge Kurve, leicht gasgeben und die Kiste beschleuningt. Klar sind keine Beschleunigungswunder zu erwarten, aber beim normalen dahin fahren reichts vollkommen.

Und die Drehzahlen im Automatik Modus sind schon viel Höher, manuell schalte ich bei konstanter Fahrt mit knapp über 70 KmH schon in den 6. was der Automatik modus erst bei an die 90 KmH macht (ca. 3400 U/min) so ergibt sich auch die höhere Drehzahl im Vergleich zu anderen Motoren. Denn ich fahre mit einem Handschalter, bei dem ich durch keine Elektronik beim Schalten bevormundet werde nicht in diesen Drehzahlbereichen.
Zum Vergleich erste 5 Km im 5er nie über 2500 Touren, im Smart nur schwer möglich,vorallem im Automatik Modus.

Und zum schluss @ Rendar:

"da ich noch keinen roadster besitze, weis ich auch nicht wie lange es dauert, bis das wasser und das öl richtig betriebstemperatur hat, aber bei 0,7L wirds nicht allzulange dauern, nehme ich an!"


Diese Diskusion befasst sich auschließlich mit dem Vergleich SR zu anderen Autos und daher solltest du, wenn du aufgrund des nichtbesitzes eines SR nicht von anderen Autos auf einen SR schließen nur um hier mitreden zu können, denn dieser Motor ist einzigartig und daher sind, so denke ich keine Rückschlüsse möglich.

Und für alle die an meiner Beziehung zum SR zweifeln!

Ich liebe dieses Auto, ich bin in meinem Leben schon bestimmt 50 - 60 verschiedene Autos gefahren (vom Fiat Punto über BMW 7er bis hin zum Porsche), aber keins hat mich in der Gesamtheit so überzeugt wie der SR. Mein Traum ist zwar immernoch ein Porsche Carrera, aber aufgrund des NP von ca. 90.000¤ steht der SR ganz schnell an erster stelle. Denn Fahrspass ist das wichtigste für mich.

mfg Robert
 
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Vom 5er BMW zum Smart Rodster und das alles wegen dem Fahrspass



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  erstellt am: 17.5.2005 um 15:24 Uhr:
@Robert
Jetzt werde ich sauer. Ich mag es nicht nwenn man mir die Worte im Mund umdreht, OK?
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Sorry aber wenn Du nen kalten Motor hochjagst hoffe ich das Du bald ne andere Marke fährst. Wenn Du beim Automatik durchtrittst dreht er halt höher(alle).
Nen BMW Motor reagiert da z.b extrem empfindlich drauf (gibt Pleuellagerschaden)
Den kannste innerhalb kurzer Zeit so wie jeden anderen Motor hinrichten. Das Gehirn sollte man also beim fahren einschalten


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Jetzt nochmal für dich zur Erklärung. Je mehr Du das Gaspedal durchtrittst umso später schaltet er. Will heissen kalt entweder von Hand schalten oder behutsam Gas geben. Der Smiley sollte dies ausdrücken. Da Du aber aus der Nähe bist werden wir das bei nem Treffen und nem Glas Bier ausdiskutieren können demnächst. Das bei einem 5er unter 2000 Umdrehungen wirklich was kommt kann ich mir nur bei den Achtzylindern, Diesel oder em allerneuestem Modell vorstellen. Bei dem 325 bzw. 525 fährt dir dann ne Ente davon. Den Roaie fahre ich übrigens auf der Landstrasse beim Cruisen auch mit 1500 bis 2000.
Bei Warm und einfahren habe ich nie über 3000 gedreht und das klappt prima da Du ab 2000 nahezu das volle Drehmoment hast.

P.S: nachdem ich mehre BMW Schaltwagen hatte haben wir nun einen 525ix Automatik.
Diese 5 Gang Automatik dreht auch höher als ich im Schaltmodus fahren würde.

[Editiert am 17/5/2005 von smarti_13]

[Editiert am 17/5/2005 von smarti_13]
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 15:39 Uhr:
Tach smarti 13, ich habs aber so verstanden, da dies nunmal ein Kommentar zu meinem Beitrag war.

nochmal zur Erklärung mein Smart schaltet wenn er kalt ist nie unter 3500 - 3700 U/min in den zweiten dritten oder auch vierten.

ich wohne in einer 30 Zone und habe es fast einen halben Km zur hauptstraße und da eine schule nicht weit weg ist laufen morgens die ganzen schüler auf der straße rum, so dass ich selten vor der hauptstraße schneller als 30 fahren kann. diese ganze strecke fahre ich dann im ersten bei über 3000 touren und meiner schaltet wenn er kalt ist definitiv bei höheren drehzahlen. bsp.

Warmer Motor: Beschleunigung von ca. 55 auf 80, vierter gang der smart hält den gang und beschleuningt souverän.

kalter Motor: gleiche bedingung: smart fährt im dritten und schaltet erst wenn ich gas zurück nehme.

habt ihr alle ne andere software oder was ist hier los.

wenn du willst können wir uns ja gerne mal per telefon unterhalten, vieleicht stimmt mit meinem auto ja was nicht. hätte da noch ein paar beispiele wo das SC immer sagt das ist bei allen so.

schreib mir wenn du willst ne PN mit deiner NR. dann ruf ich mal an, würd mich freuen.

[Editiert am 17/5/2005 von Robert]
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 15:42 Uhr:
Zitat:
nochmal zur Erklärung mein Smart schaltet wenn er kalt ist nie unter 3500 - 3700 U/min in den zweiten dritten oder auch vierten.

...

kalter Motor: gleiche bedingung: smart fährt im dritten und schaltet erst wenn ich gas zurück nehme.

habt ihr alle ne andere software oder was ist hier los.

Nein, das ist schon korrekt.
Wenn der Motor (und vor allem der Kat) kalt ist schaltet die Automatik später, damit der Kat schneller warm wird und somit die Abgaswerte möglichst niedrig bleiben...

Lösung: Von Hand schalten.
Zumindest, bis der Motor warm ist.
 
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erstellt am: 17.5.2005 um 15:45 Uhr:
>> Lösung: Von Hand schalten.

Genau. Ich bin früher nur Automatik gefahren, mittlerweile bin ich fast nur noch Handschalter. Der schaltet im Automatik-Modus einfach zu spät (auch im warmen Zustand). So fließe ich im Stadtverkerhr gerne im 5. bei gerade 2000 Touren (rollen lassen) mit, im Automatik-Modus würde er schon runterschalten.

Pata
 
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  erstellt am: 17.5.2005 um 15:45 Uhr:
@Robert
Dann war das ein Mistverständniss .
Bei uns ist es das gleiche, ich muss auch durch ne 30er Zone. Unser Fünfer Automatik jubelt dann auch permanent über 3000 und ich bekomme jedesmal nen Hals. Beim Roadie ist das auch so und daher schalte ich immer von Hand.
PN schick ich heute abend mal.
 
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