deezlepower productions
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Login Smart by Matze
 Benutzername
 Kennwort
 in Cookie speichern


Registrierung
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Hauptmenü Smart by Matze
· Home
· Mein Profil
· Logout

Bereiche
· Forum
· User-Galerie
· Hardware Guide

================
· Regionalforen
· Galerie
· Downloads
· Web-Links
· Nutzungsbestimmungen
· Mitglieder
· Team & Kontakt
· Spende an den Club

================
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Wer ist online? Smart by Matze
Aktuell sind hier 906 Besucher und 0 Mitglieder online.

Anmeldung


Wir haben 10606 registrierte Mitglieder.
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Neueste Posts Smart by Matze
 Herzliche Einladun...
 Diagnosegerät
 RoadsterTimes 2024...
 Fahrertür Bowdenzu...
 Smartie geht aus
 RADIO-CODE
 FELGEN MIT/ODER OH...
 Verkaufe Roadster
 Teppich hinter den...
 Wieder Roady-Besit...
 Sommerreifen
 Smart Roadster bek...
 Suche 17 Zoll Felgen
 Roadster verliert Öl
 Schalterabdeckung ...
 Suche rechtes Rück...
 Smart Roadster Coupe
 Loses Kabel hängt ...
 (B) Roadster Coupé...
 rechter mechanisch...

zum Forum
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Themen Smart by Matze
· alle Themen
· Bild / Video
· Presse
· Technik
Ich bin ein Pixel Logo by Matze Inhalte Smart by Matze
· techn. Daten
· Motorpflege


Du bist nicht eingeloggt!

 < Voriges Thema  Nächstes Thema > Aufsteigend sortiern Absteigend sortieren
Autor: Betreff: Ein harter Brocken: Der 'Neue' bei DC und seine Strategieen...

Clubgründer

Beiträge: 878
Registriert: 14.1.2003
Status: Offline
  erstellt am: 22.12.2004 um 00:59 Uhr:
Was muss man da bei Stern und anderen lesen: "Qualitätsverbesserungen knabbern am Gewinn" usw.

Und das soll dann wohl so manches erklären

Aus Stern online:

--------------------------------------------

Ein harter Brocken für den neuen Chef

Der neue Mercedes-Chef Eckhard Cordes ist ein disziplinierter Manager. Wie von ihm angekündigt, erfuhr die Öffentlichkeit bislang kein Sterbenswörtchen über seine Pläne. Aber sein Ziel dürfte klar sein: zurück in die schwarzen Zahlen.

Der seit Anfang Oktober amtierende Eckhard Cordes hat sich eine 100-Tages-Frist gesetzt und will sich im Januar auf der Autoshow in Detroit erstmals zu den Problemen äußern, die bei der Mercedes Car Group (MCG) zusammengefasst Kleinwagen, Kosten und Qualität heißen. Intern hat Cordes allerdings schon rege Aktivitäten entfaltet. Wie aus dem Konzern zu hören ist, will er dort, wo es nötig ist, streng nach dem dem Motto verfahren: "Back to black" - zurück zu schwarzen Zahlen.

smart steht nicht zur Disposition
So soll Cordes klar gemacht haben, dass die weiter in den roten Zahlen steckende Kleinwagenmarke smart nicht zur Disposition steht. Allerdings dürften bei smart alle Projekte nochmals auf den Prüfstand kommen - vom Geländewagen-Projekt smart formore bis zur Frage eines künftigen Partners, falls Mitsubishi bei den Folgeprojekten der Viersitzer-Reihe nicht mehr als Partner zur Verfügung stünde. smart wird nach Informationen aus Konzernkreisen noch enger an die Konzern- Kandare genommen, aber vor allem wird die gesamte Kleinwagenstrategie von DaimlerChrysler überprüft und gegebenenfalls neu definiert. Eine Chance für smart dürfte auch in China liegen. "Gerade in überlasteten Städten besteht dort für Premium-Kleinwagen ein gutes Potenzial", sagte der Automobilwissenschaftler Prof. Ferdinand Dudenhöffer der dpa. Eine Machbarkeitsstudie läuft bereits.

Die Kostenstrukturen im Konzern sind nach der Tarifeinigung vom Juli (500 Millionen Euro jährliche Einsparungen gegen Beschäftigungsgarantie bis Anfang 2012) verbessert worden. Allerdings dürfte die Beschäftigungsgarantie noch einige Sorgen bereiten, wenn Volumenmodelle wie die C-Klasse infolge des natürlichen Lebenszyklusses eines Autos etwa im Jahr 2006 mit deutlich niedrigeren Stückzahlen gebaut werden. Der Neuanlauf der C-Klasse im Jahr 2007 gilt als eine der großen Herausforderungen für Cordes, zumal hier auch noch Modell-Entscheidungen etwa für einen kleinen Geländewagen zu treffen sind, der dem BMW X3 Paroli bieten soll.

Kosten wieder deutlicher auf dem Prüfstand
Angeblich hat Cordes ein geplantes Projekt für einen weiteren Supersportwagen nach dem SLR im Zusammenarbeit mit der Formel 1-Schmiede McLaren beendet. Dies ist keine spektakuläre Entscheidung, verdeutlicht aber, dass jetzt ein Kosten- und Strategiemanager das Heft bei Mercedes in der Hand. Die Modelloffensive seines Vorgängers Jürgen Hubbert, die mit der neuen B-Klasse, der neuen R-Klasse (Luxus-Reisemobil mit drei Sitzreihen) und den neuen Modellen der M- und S- Klasse 2005 ihren Höhepunkt erlebt, wird im Konzern weiterhin ausdrücklich als sehr erfolgreich bewertet.

Auch Dudenhöffer meint: "Von den Innovationen und neuen Modellen ist Mercedes gut aufgestellt, da hat Hubbert ein sehr gut bestelltes Haus übergeben." 2005 sei ein Übergangsjahr mit voraussichtlich einer Gewinnsteigerung für die Car Group, aber der große Sprung folge dann 2006, betont der Wissenschaftler vom Center of Automotive Research an der FH Gelsenkirchen.

Qualitätsverbesserungen knabbern am Gewinn
Für den schwäbischen Autobauer von hoher Bedeutung dürften Cordes' Anstrengungen bei der Optimierung der Prozesse, des Vertriebs und der Qualität sein. Allein die Maßnahmen für die Qualitätsverbesserung dürften den Mercedes-Gewinn 2004 um mehrere hundert Millionen Euro geschmälert haben. Die Liste der Nachbesserungen etwa, die die Mercedes-Werkstätten für die aktuelle E-Klasse erhielten, war vier DIN A 4-Seiten lang - das geht enorm ins Geld. Dass Deutschland-Vertriebschef Eckhard Panka in den Ruhestand gehen musste, zeigt nach Ansicht von Beobachtern, dass Cordes harte Maßnahmen nicht scheut, um Vertrieb und Qualität zu optimieren. "Beim Thema Qualität und Abläufe wird man bald die Handschrift von Cordes erkennen können", meint denn auch Dudenhöffer.

Danach kann sich Mercedes wieder auf das Rennen mit dem Dauerrivalen BMW konzentrieren. Denn 2004 könnten die Münchner erstmals seit Jahren beim Absatz an den Stuttgartern vorbeiziehen - ein Schlappe, die Mercedes unbedingt korrigieren will.

Frank Heidmann, dpa

-----------------------

Kommentare erwünscht!

Gruß
Werner



Beiträge: 2144
Registriert: 6.8.2003
Status: Offline
  erstellt am: 22.12.2004 um 09:59 Uhr:
Mensch, da schwillt einem doch der Kamm.

Qualität sollte eigentlich für eine renommierte Automarke wie Daimler selbstverständlich sein und als Standart für den Wettbewerb gelten! Leider ist Daimler mittlerweile weit entfernt vom Standart! Bei den Preisen erwarte ich nicht nur Qualität sondern auch den damit verbunden Service der ebenfalls bei Daimler schon lange nicht mehr Standart ist!

Der Stern wurde zur Schnuppe und der Kunde zu Meteoriten die mit Ihren Mängeln in den Werkstätten einschlagen! Hierdurch entsteht "Frust" den letztendlich der Endver-braucher ausbaden und spüren muss! Das Kundensegment bei Daimler hat sich auch innerhalb der letzten Jahre geändert nur der Hochmut des Vertriebes und der Werkstätten hat sich nicht geändert, dass ist auch der Grund für die abnehmenden Zulassungszahlen!

Es war mal etwas besonderes etwas aus der Daimler - Schmiede zu fahren, nur heute ist es nur noch negativ behaftet und die Schmiede fängt am Kopf an zu stinken und zieht sich leider bei Daimler bis zu den Füßen durch!

Zu Dundenhöfer kann man nur sagen vom Komiker zum Millionär!

Schon Blamabel, dass Vorstandschefs von einem Unternehmen wie Daimler so einen Blödsinn in der Öffentlichkeit auch noch zugeben?

Grüße
 
____________________
s>



Beiträge: 182
Registriert: 5.2.2004
Status: Offline
  erstellt am: 23.12.2004 um 12:24 Uhr:
Nur einmal so "ins Blaue hinein" gedacht:
Der Roadster würde aus Kostengründen nicht mehr weiter produziert.
Dann könnten wir alle ein seltenes Liebhaberstück besitzen ...
... das natürlich mit zunehmendem Alter im Wert steigt.
Fände ich nicht schlecht!
 
____________________
no stars - just stripes



Beiträge: 544
Registriert: 21.7.2003
Status: Offline
erstellt am: 23.12.2004 um 17:14 Uhr:
Was wäre, wenn man die gigantischen Qualitätsnachbesserungen, Transportkosten e.t.c. wieder abzieht, und damit vergleicht, so als wären die Autos bei uns gebaut worden? Ob die bis zu Ende gerechnet haben?

Wenn schon ein Wagen auswärts produziert wird, sehe ich es nicht ein, hierfür einen Preis bezahlen zu müssen, als wäre es eine deutsche Produktion......zumal in anderen Ländern der EU viele Autos bis zu ca. 30% günstiger als Neuwagen sind als hier ...komisch ne?

(nur so ne Idee und bitte net so tierisch ernst nehmen)

[Editiert am 23/12/2004 von Speedy]
 
____________________


Hosted @ Falkenseer.NET
0.1446459 - 22 queries