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Autor: Betreff: Aktuator ausgebaut aber Probleme



Beiträge: 124
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erstellt am: 1.9.2012 um 16:11 Uhr:
Hallo
da mein Aktuator wohl nichtmehr schaltet hab ich jetzt wie bei JHWUS beschrieben ausgebaut und gereinigt und wieder montiert.

Doch bei dem Versuch die Feder zu spannen bin ich gescheitert.

Ich habe eine 9 Volt Batterie benutzt und die Pins 3 und 6 strom draufgegeben.
aber mehr wie ein kurzes zucken und klicken geht nicht.

es heißt in der beschreibung das 3 bis 4 Vold ausreichen also müsste es doch mit einer 9 vold Batterie gehen oder?

Kann mir jemand weiterhelfen der das schonmal gemacht hat?



Beiträge: 3115
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erstellt am: 1.9.2012 um 16:57 Uhr:
Da mit den 3 - 4Volt ist korrekt,aber der Innenwiderstand muss stimmen!
Der Kurzschlussstrom einer 9V-Batterie ist zu klein und würde den Aktuator nur zu einem müden Arschrunzeln animieren... Du brauchst ein regelbares Netzteil mit guter Leistung.
Außerdem muss die Polung stimmen!
 
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smart-roadster - was denn sonst?
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Beiträge: 124
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erstellt am: 1.9.2012 um 17:55 Uhr:
Und was muss das regelbare netzteil für ne leistung haben? Was muss ich an dem Netzteil dann einstellen?
Kann ich den Motor nicht schrotten damit?



Beiträge: 3115
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erstellt am: 1.9.2012 um 18:56 Uhr:
Du musst 3Volt einstellen...aber alternativ kannst Du auch ein alte Autobatterie verwenden!
Nur nicht zu lange dranhalten,bei 12V ohne Last geht der Motor ab wie Schmitz' Katze!
Die Endanschläge sind etwas empfindlich...
Schrotten kannste den Motor nur mit Überspannung bei hoher Leistung.
Wo bist Du denn zu Hause?
 
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smart-roadster - was denn sonst?
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Beiträge: 124
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erstellt am: 1.9.2012 um 19:32 Uhr:
Muss die batterie alt sein?
Und das macht nix wenn die Batterie 12 volt anstatt 3 volt hat?
Was heißt überspannung bei zu hoher leistung?
Bin eben einfach kein Elektriker

Bin Von Lahr Schwarzwald



Beiträge: 124
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erstellt am: 1.9.2012 um 20:55 Uhr:
Also hat alles funktioniert!
Hab ne Autobatterie angeschlossen!
Was ich aber erst nicht wusste ist das sie so lange angeschlossen bleiben muss bis der Aktuator eingebaut ist, da der Bolzen wieder ausfährt wenn man den Strom abhängt.

Gänge legt er jetzt auch wieder ein das ganze sogar ohne das knatzende Geräusch.

Wasmir allerdings aufgefallen ist das wenn man die Zündung einschaltet er erst 2 bis 3 mal Klickt und dann kurz 0 erscheind bis er den R einlegt.

Was könnte da der fehler sein?
Oder muss man ihn erst vom SC anlernen lassen?

Aber nochmal vielen Dank für die Hilfe



Beiträge: 9193
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erstellt am: 1.9.2012 um 21:10 Uhr:
Zitat:
Was ich aber erst nicht wusste ist das sie so lange angeschlossen bleiben muss bis der Aktuator eingebaut ist, da der Bolzen wieder ausfährt wenn man den Strom abhängt.
Dann stimmt etwas nicht. Der Aktuator bleibt im eingefahrenen Zustand und ausgefahrenen Zustand ohne Strom stehen
 
____________________



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erstellt am: 2.9.2012 um 08:52 Uhr:
Das komische war das er die ganze zeit zuruckfuhr wenn man die spannung weggenommen hat und auf einmal ist er eingefahren geblieben und da habe ich ihn dann schnell eingebaut!

Wieso das so war weiß ich aber nicht!

Nur das mit dem 2 mal klaken wenn man die zündung einschaltet weiß ich noch nicht wieso er das macht?

.

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erstellt am: 2.9.2012 um 09:09 Uhr:
Moin,
das zweimalige Klacken ist ein "Selbstfindungsproblem".
Nach dem Anlernen durch die DAS hatte mein Roadster das Gleiche auf den ersten Kilometern
Was ich segen will, fahre einfach mal 30 km und mehr, wenn du den Aktuator vorher vorgespannt eingebaut hast justiert der sich dann selbst....und gut ist.
Nur ist der Aktuator wohl ein Verschleißteil...irgendwann muss dann mal ein Neuer her

Gruß Kalle



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erstellt am: 2.9.2012 um 09:14 Uhr:
Ich habe ihn ja noch garnicht anlernen lassen im SC

Ich habe ihn nur ausgebaut gereinigt und neu eingefettet und wieder eingebaut

Ich muss ihn ja erst noch im SC anlernen lassen oder?

.

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erstellt am: 2.9.2012 um 10:30 Uhr:
Nöh,
der lernt sich auch selbst an s.o., das "Anleren" war bei meinem offensichtlich nicht so effektiv wie die eigene Adaption. Norry hat hier oder in der Schweiz was darüber geschrieben.
Fahre doch einfach engagiert eine wenig auf kurvigen Landstraßen mit vielen Schaltvorgängen.
Ich weiß nur nicht, ob das Fetten den Fehler beseitigt hat. Gucke mal genau den Kabelbaum an, der unter der Luftführung zum Schaltmotor führt....oberhalb des Aktuators und kontrolliere und reinige alle Steckverbindungen. Vielleicht ist der Fehler nur ""verschwunden"" weil du die Steckkontakte beim Ausbau "gereinigt" hast.

Gruß Kalle



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erstellt am: 2.9.2012 um 11:34 Uhr:
Ich hatte meinen letztens auch ab,um ihn zu fetten (PTFE)...Nach dem Wiedereinbau hat er anstandslos funktioniert!
Wenn er in der jeweiligen Position nicht stehenbleibt,hat er ein Problem...
 
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erstellt am: 2.9.2012 um 12:12 Uhr:
Ok danke werd ich mal machen!
Ich hoffe nur das ich nicht wieder stehen bleib und abgeschleppt werden muss

Er bleibt ja jetzt stehen in der possition. Wieso er davor immer zurückgefahren ist versteh ich nur nicht.

Dann werd ich mal ne Probefahrt machen.
Aufjedenfall ist das ganze geknarze jetzt weg wenn man die Zündung anmacht und von R in N schaltet! Also muss das reinigen etwas gebracht haben

Aber wieso im SC erzählt wird da muss der Aktuator getauscht werden da er nicht zerlegt und gereinihgt werden kann weil er verniedet ist versteh ich einfach nicht.

[Editiert am 2/9/2012 von Rocke]



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erstellt am: 2.9.2012 um 12:34 Uhr:
Das SC hat keinerlei Interesse an solchen Reparaturen...Die wollen Geld verdienen!
Außerdem fehlt es vielen Mitarbeitern dort an Verständnis und Kenntnis...
Aber dafür haben wir ja die Roadstergemeinschaft!
 
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erstellt am: 2.9.2012 um 12:48 Uhr:
Moin,
die ganze sache ist ganz einfach.
In jeder Werkstatt gibt es einen Stundenverrechnungsatz, der leider sehr hoch ist.
Wenn die Werkstatt den Aktuator repariert müssen sie Gewährleistung geben, das geht rein wirtschaftlich bei dieser Reparatur nicht. Im Motorrad- und NKW- Bereich wird noch sehr viel repariert, beim PKW rechnet sich betriebswirtschaftlich leider oft nur noch der Austausch.

Grß Kalle



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erstellt am: 2.9.2012 um 14:01 Uhr:
Zur Not habe ich noch nen Aktuator in meiner eBayauktion die heute Abend ausläuft. Der ist nachträglich mit Schrauben versehen worden und lässt sich so jederzeit öffnen.

Hab auch noch nen OptiGear-Aktuator nim Anbegot

Einfach den Link unten in der Signatur anklicken
 
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erstellt am: 2.9.2012 um 14:19 Uhr:
bringt der umgebaute von OptiGear wirklich so einen unterschied zum originalen?



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erstellt am: 2.9.2012 um 15:37 Uhr:
Gefühlt ja, ob es wirklich messbar besser ist. Keine Ahnung
 
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erstellt am: 3.9.2012 um 07:45 Uhr:
Hallo Rocke,

welches Fett hast du zum Nachfetten verwendet. Der Aktuator steht bei mir auch bald an.

Gruß Michael



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erstellt am: 3.9.2012 um 12:32 Uhr:
@Mikel: Optimal ist PTFE (Teflon)-Spray,das kann man durch die Öffnung mit dem Gummibalg super in den Innenraum vom Aktuator sprühen!
 
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erstellt am: 3.9.2012 um 13:02 Uhr:
Nöh Knötter,

PTFE-Spray ist schier ohne Schmierwirkung, das ist nur ein Gleitmittel....und da tuts auch nicht .
Richtig ist weißes Sprühfett mit PTFE-Zusatz .

Gruß Kalle



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erstellt am: 3.9.2012 um 13:14 Uhr:
Hatte mich etwas unglücklich ausgedrückt,Kalle...das Zeug nennt sich "Lubrificant au PTFE" und stammt von der Firma Presto.
Auf meiner Hand fühlt es sich seeeehhr fettig an...
Und weiß ist es auch,meint Edit... Und wenn man sich das technische Datenblatt anschaut,dann steht da auch was von Mineralöl...

[Editiert am 3/9/2012 von knoetter]

[Editiert am 3/9/2012 von knoetter]
 
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erstellt am: 3.9.2012 um 16:03 Uhr:
Ahso,
ich habe beide Dosen direkt nebeneinander stehen und muss immer aufpassen

Jrooß Kalle



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erstellt am: 3.9.2012 um 16:37 Uhr:
Na,dann können wenigstens nicht so schnell Gewohnheiten entstehen,die man schwer wieder los wird!
Andererseits...PTFE haftet gut auf vielen Oberflächen,vermindert die Reibung deutlich,und es ist hitzeresistent!Also wo genau liegt das Problem?
 
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erstellt am: 3.9.2012 um 17:18 Uhr:
So hab nach dem einbau mal ne probefahrt gemacht.
Läuft wirklich super bis eben das wenn man die Zündung anmacht klakt er 3 mal dann blinkt kurz 0 auf und dannlegt er aber sofort den R ein.
Sonst keine Probleme!

Was könnte da noch der fehler sein? Oder was kann ich noch tun? weil normal ist das ja nicht oder bei euch?

Gruß Rocke



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erstellt am: 15.9.2012 um 17:01 Uhr:
hallo

leider hat sich nichts verbessert.
hab mehrere Fahrten gemacht aber wenn ich die zündung einschalte klakt es 3 mal es springt die 0 rein und geht dann erst auf R

Ansonsten fährt er super hatte 2 mal das ich fast anhalten musste und wollte gasgeben das er den 1 gang nicht gleich eingelegt hat.

Was könnte da noch das problem sein?
Im SC wurde mir gesgat das es auch das Ausrücklager sein kann. Was immer die damit meinen?



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erstellt am: 15.9.2012 um 17:24 Uhr:
der Rückwärtsgang legt sich nur ein,wenn Du ihn angewählt hast...normalerweise!
Wenn der Hebel auf N steht,sollte auch N im Display erscheinen!
 
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erstellt am: 15.9.2012 um 18:38 Uhr:
hast vieleichtfalsch verstanden

natürlich stelle ich den Motor in R aus!
Und wenn ich dann die Zündung einschalte klakt er 3 mal dann erscheint kurz die 0 und dann schaltet er gleich auf R

Normal ist das ja nicht

hab die 3 Schrauben am aktuator gelöst und ihn nochmal angelegt und die schrauben wieder angezogen.
ist das gleiche wieder



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erstellt am: 15.9.2012 um 23:21 Uhr:
Bei solchen Verwirrungen hilft anlernen vielleicht nichts mehr, da ist mehr im Mors. Kabel geprüft? Fehler P2022? Tausch bei Gelegenheit das MEG gegen ein als funktionierend bekanntes. Entweder im SC des Vertrauens oder bei jemandem mit entsprechender Austattung.
...nur so ins Blaue geschossen / bin nur Laie ^^



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erstellt am: 17.9.2012 um 10:12 Uhr:
Also ist es kein bekanntes Problem?
Hat das noch nie jemand gehabt?
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