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Morgenpost vom 01.02.03
geschrieben von: Admin

Presse Morgenpost vom 01.02.03

<font size="5" face="Courier New, Courier, mono">Viel Beinfreiheit, frech, agil,
offen</font><font face="Courier New, Courier, mono">
Die smart-Familie wächst: Roadster und Roadster Coupé sind
da

<font size="2">Von Markus C. Hurek </font>

Der Purismus vergangen geglaubter Zeiten kehrt zurück. Als smart
Roadster und smart Roadster Coupé. Pünktlich vor der Saisoneröffnung
der Fans der Oben-Ohne-Szene.


Was da in den kommenden Tagen unter den Bezeichnungen "smart Roadster"
und "smart Roadster-Coupé" zu den Händlern kommt, wird
die Herzen aller Cabrio-Fahrer höher schlagen lassen: Ein wendiger Zweisitzer
der klassischen Form. Mit langem Bug, kurzem Heck und großzügigem
Radstand. Pfiffiges smart-Design - in manchem Detail vielleicht etwas verspielt
- verpackt eine Retro-Idee: Was braucht der automobile Mensch mehr, um die Landstraße
zu erobern, als einen kleinen, leichten Zweisitzer - oben offen - und die passende
Sonnenbrille?


Wo auf unserem Kontinent ließe sich ein Roadster dieser Tage besser testen
als in Faro, an der Küste Portugals. Frühlingshafte 21 Grad, die Sonne
scheint, der Wind bläst vom Wasser, und wir schrauben den wendigen Flitzer
über unzählige Serpentinen die saftig grünen Hügel hinauf.
Der kleine 800-Kubik-Motor (60 kW) lockt. Als wollte er sagen: Probiers aus!
Das geringe Gewicht des Roadsters (790 kg) bewirkt ein günstiges Kilogramm-pro-PS-Verhältnis.
Die Beschleunigung ist eine Wucht. Nach 10,9 Sekunden zeigt der Tacho bereits
100 km/h, bei 175 km/h erst ist Schluss. Ein beruhigendes Gefühl: Der Kleine
bremst ebenso kräftig, wie er beschleunigt.


Beim Einsteigen ahnten wir schon, was uns beim Aussteigen beschäftigen
würde: Wie kommt man einigermaßen elegant wieder raus? Selten so
tief gesessen! Im Cockpit ist er wieder fast ein smart, der Roadster: Das Lenkrad,
die Lüftungsschlitze, die runden Instrumente - alle Elemente erinnern an
den kleinen Großstadt-Bruder. Die Fensterheber sitzen nicht mehr in den
Türen, hier finden auch kaum noch Karten oder der smart-obligate Schwamm
(gegen beschlagene Scheiben) Platz. Eine Wagenhöhe von nur noch 1 Meter
20 wirkt sich eben auch im Detail aus. Die Sitze sind bequem und bieten den
für Sportwagen nötigen Seitenhalt, selbst Männer stattlicher
Größe finden hinter dem Lenkrad Platz.


Und jetzt das Gepäck. Einigen wir uns auf einen ganz ganz schmalen Aktenkoffer.
Der findet im ultraflachen Kofferraum des Roadsters (89 Liter) Platz. Gerade
so. Der dazugehörige Kleidersack trägt schon zu sehr auf. Abhilfe
bietet der Bug. Unter die "Motorhaube" (der Motor sitzt hinten) passt
wie einst in den VW Käfer eine Getränkekiste. Wer mehr transportieren
muss, als Aktenkoffer und Sprudel, dem schufen die smart-Entwickler das Roadster-Coupé:
Eine gewölbte Kofferraumabdeckung aus Glas vergrößert das Volumen
um rund 100 Liter. Der Nachteil: Jedermann sieht, was der Fahrer geladen hat.
Schade, dass, wer an seine sieben Sachen vorne gelangen will, zunächst
den Wagen und dann das etwas mickrige Handschuhfach öffnen muss. Denn darin
verbirgt sich der alarmknopfrote Riegel.


Dafür bieten Roadster und Roadster-Coupé neben dem erwähnten
Hardtop zusätzlich die Möglichkeit eines Faltverdecks, das auf Knopfdruck
hinter den Sitzen verschwindet. Nutzt der Fahrer das Hardtop, ruhen die Seitenholme
des Stoffverdecks unter der Bughaube. Entscheidet er sich für die Faltvariante,
findet das Hardtop in zwei Teilen im Kofferraum Platz. Fazit: Der Roadster ist
längst kein smart mehr. Und ist es doch durch und durch. Denn smart heißt
Abschied nehmen vom Gewohnten. Mit dem Roadster und dem Roadster-Coupé
gesellt sich ein Fahrzeugtyp zurück zu uns auf die Straße, das anknüpft
an die Tradition sportlicher Zweisitzer aus den 50er und 60er Jahren, an die
Austin Healey Frogeyes, die MGs und die Spitfires. Und das auf dem Stand der
Technik. Wer einmal Gefallen gefunden hat an "oben ohne sportlich"
ab 14900 Euro, der beschränkt seinen Besitz eben auf Aktenkoffer und Sprudelkiste.


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