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 < Voriges Thema  Nächstes Thema > Aufsteigend sortiern Absteigend sortieren
Autor: Betreff: Handbremse erst links fest, dann repariert und rechts fest???



Beiträge: 63
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 6.6.2021 um 17:42 Uhr:
Hallo zusammen,
ich habe kürzlich beim Anfahren festgestellt, dass bei meinem Roady, der etwa 2 Wochen stand, anscheinend die Handbremse fest war. Nach sehr kurzer Probefahrt war auch die linke Bremstrommel heiß, die rechte war kalt, also Verdacht bestätigt.
Heute habe ich die linke Trommel geöffnet und bei der Gelegenheit auch die Bremsbeläge gewechselt; einer fiel mir beim Ausbau schon entgegen. Dabei noch etwas Fett in den Bowdenzug der Handbremse gesprüht, diese mehrmals gezogen und gelöst, soweit alles gut.
Dann den Wagen kurz gefahren (das ging wieder locker), um ihn umzudrehen, er rollte sanft ohne Probleme. Danach das gleiche Spiel auf der rechten Seite, neue Bremsbeläge rein, mehrfach am Bowdenzug der Handbremse gezogen, Spray rein, Handbremse angezogen, gelöst etc. Dann ließ sich die Trommel schon schwer wieder aufsetzen, da die Bremsbeläge etwas dagegen, also nach außen drückten. Nun habe ich das ursprüngliche Problem auf der rechten Seite. Man kann den Roady kaum schieben, da er dasteht, als sei die Handbremnse gezogen. Fahren traue ich mich nicht, weil ich schon weiß, dass dann die rechte Trommel heiß werden wird.
Hat jemand eine Lösung für das Problem?
Ich hatte fast schon den Verdacht, dass das Handbremsseil über ein quasi umgekertes Y-Stück nach hinten geführt wird, und dass es, wenn man es links locker zieht, rechts kürzer wird und dann dort mehr unter Spannung steht.
Die Idee ist aber zu abstrus, oder?
Danke schonmal für eventuelle HIlfen,
Robin
 
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Beiträge: 848
Registriert: 22.6.2009
Status: Offline
erstellt am: 6.6.2021 um 18:34 Uhr:
Hi Robin,

doch, genauso. Es gibt eine Wippe die R/L die Zugkraft verteilt.
Kannst Du unter evilution.co.uk genauer anschauen

LG, Peter
 
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Beiträge: 63
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 6.6.2021 um 19:16 Uhr:
Hallo @kartfahrer .
Tatsache!
Danke für die Antwort!

Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass diese kleine "Wippe" in der Lage ist, die Kraft dermaßen ungleich zu verteilen....
Aber was mache ich nun? Soll ich beide Seiten gleichzeitig lösen, dann die Handbremse ziehen, wieder lösen und dann wieder alles zusammenfrickeln?
 
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Beiträge: 9193
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 7.6.2021 um 12:19 Uhr:
Was hast du mit den Nachstellern gemacht, nach verbau neuer Beläge?
 
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Beiträge: 63
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 7.6.2021 um 17:51 Uhr:
Hatte die Nachsteller jeweils etwas rein gedreht...also die Länge "gekurzt" Oder sollte man sie belassen, wie sie sind?
 
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Beiträge: 9193
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 8.6.2021 um 11:25 Uhr:
Die Nachsteller so einstellen da die Bremsbacken eng anliegen an den Trommeln bzw. das das Bremspedal nen guten Pedaldruck hat und man nicht bis zum Boden durchdrückt. Ich hab mich letztmal rangetastet und zig mal die Trommel abgenommen, nachgestellt, Bremspedal getestet, wieder Trommel ab und so weiter. Einige stellen auch durchs Schraubenloch den Steller nach bei montierter Trommel
 
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Beiträge: 388
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Status: Offline
erstellt am: 8.6.2021 um 12:27 Uhr:
Die Nachsteller waren bei mir vom Vorbesitzer ausgelutscht. Habe neue reingemacht und NUR durch das Inspektionsloch nachgestellt. So geht es schon seit "Jahrzehnten" bei Trommelbremsen. Funktioniert einwandfrei und beim Tüv klappts dann auch mit der Bremskraftverteilung der Handbremse wunderbar. Bei Trommel ab und dran brauchst du ja eigentlich jedesmal ne neue Dehnschraube....
 
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erstellt am: 8.6.2021 um 16:52 Uhr:
Zitat:
corollali hat geschrieben: Bei Trommel ab und dran brauchst du ja eigentlich jedesmal ne neue Dehnschraube....

Nein. Die konische Fixierschraube ist lediglich dazu da, die Trommel gegenüber den Gewinden in der Radnabe in Position zu halten. Sie wird lediglich handfest angezogen.
Endgültig befestigt wird die Trommel dann durch einschrauben der Radbolzen hindurch durch die Löcher der Trommel in die Gewinde der Radnabe.



Beiträge: 9193
Registriert: 8.4.2009
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erstellt am: 9.6.2021 um 11:21 Uhr:
Zitat:
corollali hat geschrieben: Bei Trommel ab und dran brauchst du ja eigentlich jedesmal ne neue Dehnschraube....
 
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Beiträge: 63
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 9.6.2021 um 20:22 Uhr:
Danke für Eure Hilfe, ich habe die rechte Trommel noch einmal geöffnet, hatte anscheinend den Nachsteller doch zu weit draußen gelassen. Probefahrt hat geklappt, jetzt nur noch die Handbremse einstellen, falls ich das alleine hinkriege.
D A N K E !
 
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erstellt am: 10.6.2021 um 10:31 Uhr:
Ist doch ganz einfach. Bremse voll durchtreten und dann ein paar mal kräftig die Handbremse betätigen. Hab ich letztens auch erst gemacht als ich hinten alles neu gemacht habe.
 
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Gruß Jörg

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erstellt am: 10.6.2021 um 16:22 Uhr:
Vor etwa vier Jahren habe ich nach Wechsel der Bremsbälege an der Hinterachse die Bremse wie in folgendem Link vorgeschlagen, eingestellt:

https://www.smart-forum.de/topic/99772-wie-handbremse-beim-451-nachstellen/

Der fünfte Eintrag (Autor "Triking") in diesem Link zeigt auf, wie es gemacht wird. Ich hatte die Einsteller etwas zu locker eingestellt, daher musste ich den Vorgang "Fussbremse, Handbremse, Fusbremse, Handbremse" usw. etwa 30 mal ausführen. Funktionierte aber bestens, auch heute stimmt die Einstellung noch. Vor meiner Aktion habe ich die Einsteller in den Bremstrommeln gangbar gemacht, teils instand gesetzt (linke Seite war festgerostet, rechts fehlte die Sperrklinke).
Gruß Wolfgang



Beiträge: 286
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Status: Offline
erstellt am: 11.6.2021 um 10:02 Uhr:
War bei mir auch so. Neu sind die ja ziemlich weit zusammen.
 
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Gruß Jörg


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