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Autor: Betreff: Geht zwischen 80 und 120 km/h in Leerlauf



Beiträge: 2
Registriert: 5.12.2020
Status: Offline
erstellt am: 5.12.2020 um 21:33 Uhr:
Guten Tag,

da ich keine Lust habe, schon wieder einen neuen Motor einbauen zu lassen, hoffe ich auf Hilfe bei zwei Problemen mit meinem Roadster. Ich bin technisch eher unbegabt, hoffe aber, meine Schilderung ist verständlich.

Vor gut zwei Jahren bei einem abgelesenen Kilometerstand von rd. 78 Tsd. schwankte gelegentlich die Ladedruckanzeige bei Geschwindigkeiten zwischen 80 und 130 km/h zwischen ca. 0,8 und 1,3 bar hin und her. Unabhängig davon ging das Getriebe bei diesen Geschwindigkeiten immer mal wieder plötzlich in den Leerlauf und das gelbe Warndreieck leuchtete im Display. Nach Anhalten und Zündung aus war ein Neustart problemlos möglich. Im Fehlerspeicher waren keine Einträge zu finden. Irgendwann zerlegte sich dann der Motor bei ca. 120 km/h komplett.

Der AT-Motor (82 PS) hat inzwischen rund 15 Tsd. Kilometer gelaufen. Jetzt ist es wieder einige Mal passiert, daß das Getriebe wie oben geschildert unvermittelt in den Leerlauf ging. Das Problem Ladedruckanzeige konnte ich nicht beobachten. Der Fehler tritt unabhängig von der Stellung manuell oder automatisch bei der Schaltung auf.

Außerdem 'haut' das Getriebe gefühlt neuerdings (besonders) im ersten und zweiten Gang und im Rückwärtsgang schlagartig rein. Selbst, wenn ich sehr vorsichtig Gas gebe, reagiert das Getriebe mit etwas Verzögerung, aber dann jedes Mal mit einem Schlag. Die Kupplung wurde 2014 bei rund 50 Tsd. km erneuert.

Danke im Voraus für jede hilfreiche Idee!



Beiträge: 848
Registriert: 22.6.2009
Status: Offline
erstellt am: 5.12.2020 um 22:08 Uhr:
Aus eigener Erfahrung: schau Dir die Massepunkte unter dem linken Innekotflügel genau an.
Da geht das MEG , der Schaltaktuator und sonst so einiges auf Masse.
Und der Punkt ist oft optisch gut, aber innerlich fertig.
Und das Hauptmassekabel getriebe-Chassis.
Zudem eventuell die Lötstellen im SAM wenn der Motor sporadisch ausgeht.

LG, Peter
 
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Beiträge: 2851
Registriert: 31.3.2011
Status: Offline
erstellt am: 6.12.2020 um 10:44 Uhr:
Genau, das würde ich auch vermuten, die Massestellen sind da ein Kandidat für, gefolgt vom Taktventil, was für ein Ladedruckpumpen auch verantwortlich sein kann. Auch kann es ein falsch oder hängendes Wastegate / Turbodruckdose sein.

Wurde denn auch das Ausrücklager erneuert? Nicht das die Aufnahme vom Aktuator durchstossen ist.
Auch der Aktuator kann defekt / nicht mehr geschmiert sein... Wie ist denn die Gesamtlaufleitung? 95tkm ca?
 
____________________
DerFalk



Beiträge: 110
Registriert: 15.10.2019
Status: Offline
erstellt am: 7.12.2020 um 15:03 Uhr:
Wegen dem "schlagen" beim einkuppeln,- lasse Dir von jemandem mit Star Diagnosegerät die Kupplung neu anlernen. Oder in einer Werkstatt mit ordentlichem Diagnosegerät. Auf Youtube bei den "Autodoktoren" wurde dies bei einem Smart gemacht, hat keine 10 Minuten gedauert und danach kuppelte der Smart wieder seidenweich ein. Die "Autodoktoren" meinten die würden für diese "Arbeit" welche das Diagnosegerät ausführt 20 bis 30 Euro nehmen.
Ansonsten kann ich Dir nicht weiterhelfen.
 
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Fritze
Der Rentner der den Roadster braucht um sportlich zu bleiben



Beiträge: 2
Registriert: 5.12.2020
Status: Offline
erstellt am: 7.12.2020 um 16:38 Uhr:
Danke für die Tipps, ich werde mich kümmern und dann berichten.

Zur Laufleistung: laut Tacho sind es rund 93.000 km. Ich bin mir aufgrund des Motorschadens allerdings nicht so ganz sicher, ob nicht der Vorbesitzer daran runmgebastelt hat.



Beiträge: 3783
Registriert: 8.3.2010
Status: Offline
erstellt am: 7.12.2020 um 16:39 Uhr:
Ich kenne zwar keinen Autodoctor, aber das Thema Kupplung kann sich auch mal länger als 10 Minuten hin ziehen. Um das ganze vernünftig zu machen, wird der Aktuator gelöst, mit den vorgaben von Sachs fest gezogen, mit der Diagnose entsprechende Schritte durch geführt, das Teil wieder gelöst, danach wieder Diagnose. Schutzklassen müssen auch gelöscht werden.

10 Minuten halte ich da für sehr sportlich und dann muss auch alles funktionieren. Bei Martin war es im September nicht ganz so leicht... Immer wieder Abbruch mit Fehlermeldung. Neuer Aktuator und dann ging es so halbwegs, aber den Schleifpunkt konnte er dennoch nicht vernünftig finden.

Ich habe aber auch schon bei Touren auf Parkplätzen "mal eben" den Aktuator neu angelernt, dass sind dann rein 10 Minuten etwa aber halt auch die unvollständige Herangehensweise.
 
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erstellt am: 8.12.2020 um 07:16 Uhr:
Zitat:
JET hat geschrieben: Danke für die Tipps, ich werde mich kümmern und dann berichten.

Zur Laufleistung: laut Tacho sind es rund 93.000 km. Ich bin mir aufgrund des Motorschadens allerdings nicht so ganz sicher, ob nicht der Vorbesitzer daran runmgebastelt hat.
Das kann man aber raus bekommen, wenn man weiß&#180;wie und wo man schauen muss. Aber es ist leider nicht mehr so unüblich, das Motoren die "Frisch revidiert" oder gemacht sind nach 12-15.000km kaputt gehen, weil oft nur noch "husch-husch" gemacht wird um die Karre dann gut zu verkaufen.
Daher leider nicht unüblich.
 
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DerFalk

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erstellt am: 8.12.2020 um 10:45 Uhr:
Zitat:
JET hat geschrieben: Außerdem 'haut' das Getriebe gefühlt neuerdings (besonders) im ersten und zweiten Gang und im Rückwärtsgang schlagartig rein. Selbst, wenn ich sehr vorsichtig Gas gebe, reagiert das Getriebe mit etwas Verzögerung, aber dann jedes Mal mit einem Schlag.

Das selbe Verhalten zeigte sich bei mir bei kalten Temperaturen, kurz bevor der Schaltaktuator kaputt gegangen ist. Schalten war anschließend gar nicht mehr möglich, es hatte die Innereien zerlegt. Laufleistung war bei mir aber fast doppelt so hoch wie bei dir.


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