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Autor: Betreff: Unsanftes Schalten bei kaltem Motor



Beiträge: 155
Registriert: 12.2.2019
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erstellt am: 23.9.2019 um 08:34 Uhr:
Servus Leute!

Meine Flachkugel schaltet in letzter Zeit etwas unsanft, solange der Motor kalt ist. Anfahren funktioniert sanft aber ab dem 2. Gang werden die Gänge in den ersten ca. 5 Fahrminuten ruckartig eingelegt.
Mir ist aufgefallen, dass die Drehzahl in dieser Zeit beim Schalten nicht (ausreichend) angepasst wird, bevor der Gang eingelegt wird, daher das Ruckeln. Wenn die Automatik den Gang z.B. bis 4000RPM dreht und dann auskuppelt, bleibt die Drehzahl dort bis der neue Gang eingekuppelt ist, dann fällt die Drehzahl mit einem Ruck. Normalerweise wird ja die Drehzahl nach dem Auskuppeln an den einzulegenden Gang angepasst. Das passiert nicht!
Ich hoffe ich konnte es verständlich erklären. Im manuellen Modus ist es auch nicht anders.

Nach wenigen Minuten funktioniert es dann. Die Gänge werden weich eingelegt, fast schon zu weich für mein Empfinden aber ich denke das ist im normalen Bereich und die Kupplung hält bei Volllast.

Schleifpunkt wurde vor ca. einem Monat neu angelernt inkl. Gabel anlernen usw. da ich die drei Striche nach dem ersten Versuch Schleifpunkt anlernen hatte.

Hat jemand eine Idee was das sein kann bzw. was man da machen kann?

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Beiträge: 707
Registriert: 12.12.2011
Status: Offline
erstellt am: 23.9.2019 um 12:48 Uhr:
So äußerte sich damals bei mir der defekte Aktuator. Bei kalten Temperaturen wurde der Schaltvorgang immer ruppiger, speziell beim Anfahren. Kurz vor dem Totalausfall wurden die Gänge dann reingeknallt, als würde man die Kupplung schnippen lassen. Nach dem Ausbau war dann klar warum: Der Stößel klemmte und sprang dann ruckartig raus.



Beiträge: 155
Registriert: 12.2.2019
Status: Offline
erstellt am: 23.9.2019 um 14:37 Uhr:
Ich dachte auch erst dass der Fehler im Bereich des Aktuators zu finden ist aber dann ist mir die Sache mit der Drehzahl aufgefallen. Mit der Regelung der Drehzahl hat der Aktuator doch nichts zu tun.
Den Aktuator habe ich im Frühling ausgebaut, mit Bremsenreiniger gespült und mit hochwertigem Sprühfett wieder abgeschmiert. Zerlegt habe ich ihn nicht aber seit dem quietscht er nicht mehr.



Beiträge: 155
Registriert: 12.2.2019
Status: Offline
erstellt am: 26.9.2019 um 07:40 Uhr:
Den Aktuator werde ich mal im Auge behalten und mal probieren ihm vor dem Starten ein paar Schaltvorgänge N/R vor dem Starten machen zu lassen um zu sehen ob das was ändert.

Hat sonst noch jemand eine Idee woran das Schaltruckeln liegen kann? Wie gesagt tritt es nur in den ersten Fahrminuten auf.



Beiträge: 2724
Registriert: 15.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 26.9.2019 um 12:21 Uhr:
Der Aktuator ist der erste Verdächtige. Der erwärmt sich ja durch die Benutzung, eventuell ist der knalltrocken. Lange würde ich damit nicht so rumfahren, das zerlegt einem sonst die Kupplung. Wenn es noch der Erste ist, ist der sowieso nach inzwischen 16 Jahren fertig. Kann aber auch an der Gestriebemechanik, -sensorik oder an der Kupplung liegen.



Beiträge: 155
Registriert: 12.2.2019
Status: Offline
erstellt am: 26.9.2019 um 15:49 Uhr:
@Klaus: Knalltrocken ist er wohl nicht, habe ihn ja gereinigt und neu abgeschmiert wie ich bereits geschrieben hatte:

Zitat:
Austrian-Roady hat geschrieben: Ich dachte auch erst dass der Fehler im Bereich des Aktuators zu finden ist aber dann ist mir die Sache mit der Drehzahl aufgefallen. Mit der Regelung der Drehzahl hat der Aktuator doch nichts zu tun.
Den Aktuator habe ich im Frühling ausgebaut, mit Bremsenreiniger gespült und mit hochwertigem Sprühfett wieder abgeschmiert. Zerlegt habe ich ihn nicht aber seit dem quietscht er nicht mehr.

Mein SRC hat auch erst 51000km drauf somit würde es mich überraschen wenn der Aktuator bereits am Ende ist. Auf Verdacht möchte ich ihn auch nicht gerne tauschen, daher würde ich das Phänomen gerne eingrenzen.

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Beiträge: 681
Registriert: 9.2.2016
Status: Offline
erstellt am: 26.9.2019 um 22:02 Uhr:
Zitat:
Austrian-Roady hat geschrieben: @Klaus: Knalltrocken ist er wohl nicht, habe ihn ja gereinigt und neu abgeschmiert wie ich bereits geschrieben hatte:

..aber Du hast ihn ja nicht geöffnet.. wer weiss, wie es innen aussieht, wo der Bremsenreiniger hingekommen ist und das Sprühfett nicht.

Ich würde den Aktuator öffnen und inspizieren oder testweise gegen einen anderen tauschen.

Gruß, Jörg
 
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Wer driftet braucht kein Kurvenlicht



Beiträge: 4358
Registriert: 17.12.2009
Status: Offline
erstellt am: 27.9.2019 um 08:42 Uhr:
Ich glaube ja fortgesetzt, dass die Aktuatoren keinen Bremsenreiniger vertragen. Aber es ist gut, dass dies immer wieder im Experiment überprüft wird ;-)
 
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Wir sind nicht auf dieser Welt, um perfekt zu sein.

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Beiträge: 210
Registriert: 22.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 27.9.2019 um 11:57 Uhr:
Moin zusammen,

ich reinige den Aktuator etwa alle 3 Jahre.
Da die Nieten durch Schrauben ersetzt sind, ist das auch kein Problem mehr.

Mal schauen, wie lange er duchhält - aktuell hat der Roadster über 260000km ohne großen Ärger hinter sich gebracht...

Schöne Grüße
Robert
 
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... ich spare am Benzin - nicht am Fahrspaß...
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