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Autor: Betreff: Bilstein rumpelt/hoppelt - Tipps erwünscht



Beiträge: 59
Registriert: 9.7.2016
Status: Offline
erstellt am: 22.8.2019 um 09:17 Uhr:
Hallo zusammen,

nach 2 jahriger Standzeit fährt mein Roadi wieder. An Motor und Antrieb habe ich viel erneuert. Dabei hat sich gezeigt, dass ich ihn vor 3 Jahren nicht im besten Wartungszustand übernommen habe.
Kurz bevor der Motor kaputt geangen ist, habe ich vom kaputten OEM Fahrwerk auf Bilstein gewechselt. So richtig an das Fahrwerk habe ich mich nicht gewöhnt und bin dann sehr lange keinen Roadster mehr gefahren. Mir fehlt also der Popo-Meter, wie es sich anfühlen sollte.

Bei den ersten Touren sind mir ein paar Dinge negativ aufgefallen:
- der Vorderwagen wippt sehr stark nach
- Bei Querfugen ist es unangenehm hart. Ich fahre schon nicht mehr die A6 Richtung Frankfurt.
- In Wechselkurven und starkem Beschelunigen aus 2 oder 3 "klonkt" es einmal im Heck

Beim Bilstein kann man an den Dämpfern nichts verstellen. Bekomme ich den Vorderwagen weicher, wenn ich ihn hochschraube? Macht es sich stark bemerkbar?
Für mich fühlt es sich so an, als ob die Federn zu hart sind und der Dämpfer damit überfordert ist.
In engen Kurven mit welligem Belag verliert man ab und zu Bodenkontakt, kein angenehmes Gefühl.

Wird das Dämpfungsgefühl besser, wenn ich die Fahrwerksgummis neu mache?
Die wurden sicherlich noch nie getauscht und haben daher 140 tkm runter.
Oder wird es dadurch wieder härter?

Kann das "klonken" davon kommen, dass der X-Träger verspannt angeschraubt wird? Oder das hier die Gummis durch sind?
Die Motorlager habe ich beim Motorwechsel neu gemacht.



Das Fahrwerk wird erstmal nicht getauscht. Original war kaputt. Und der Wagen hat an anderen Stellen genügend Wartungsstau, der dringender ist. Unendlich ist mein Budget leider nicht.

Ich wohne im Raum Pforzheim. Falls es jemand "erfahren" möchte, wäre ich sehr dankbar.



Beiträge: 9193
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 22.8.2019 um 11:57 Uhr:
Liegen der Wagen auf den Begrenzern? Zeig mal wie tief er ist.
 
____________________



Beiträge: 2729
Registriert: 15.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 22.8.2019 um 20:49 Uhr:
Das Fahrwerk bitte mal komplett durchsehen, ggf. mit Fachmann als Unterstützung. Das hat nichts mit Fahrwerksabstimmung zu tun was du beschreibst, das ist ein Defekt.

Fahrwerksgummis alle mal tauschen. Laut einigen Leuten sahen die oft von aussen noch gut aus, und sind beim Ausbau in Einzelteilen rausgefallen. Die sind 15 Jahre alt, und wenn die 2 Jahre nicht bewegt wurden sind die davon nicht besser geworden sondern komplett verhärtet und vermutlich jetzt gerissen.

Wenn du die Höhe einstellen kannst, hast du offenbar ein B14, richtig ? Mal schauen ob das nicht total runtergedreht ist, und es wieder auf eine Höhe einstellen die vom Hersteller als funktionsfähig definiert ist. Wahrscheinlich sind aber die Dämpfer inzwischen platt, das solltest du schlicht testen lassen. Nicht raten oder hoffen.

Ich weiss nicht welche Dämpfer beim B14 dabei sind, aber falls man die durch die B8 ersetzen kann, die kosten momentan nur 70,- pro Stück.



Beiträge: 59
Registriert: 9.7.2016
Status: Offline
erstellt am: 23.8.2019 um 10:46 Uhr:
Danke schon mal für die Hinweise.

Das Fahrwerk ist noch auf TÜV Höhe. Ordentlich Restgewinde vorhanden. Daran wurde seit Einbau nichts gemacht.
https://share-your-photo.com/img/6f153e4f61.jpg

Ich denke, dass ich es merken würde wenn er auf die Begrenzer trifft beim Einfedern. Fühlt sich nicht so an.

Es ist ein B14.
Wenn die Dämpfer durch sind, würde mich ds schon stark verwundern. Es ist von Anfang an hoppeliger gefahren, als das originale. Kann mich schon daran erinnern, dass Qeurfugen nicht besonders komfortabel waren.
Meine Frage ist eher, ob das immer so ist bei diesem Fahrwerk und ob man es entscheiden verbessern kann durch höher drehen.

Sind dies die richtigen Komponenten für die Vorderachse? Fehlt da noch etwas?
https://www.autoteile24.de/artikeldetails?ktypnr=17107&returnTo=rm%3Dsh
owArticles%26ktypnr%3D17107%26node%3D0%252C1%252C100013%252C100208%252C1005
71%2334&search=1570-38348

Die Gummis neu machen, sehe ich eh als sinnvoll an und würde das mal in Angriff nehmen. Ab nächster Woche kann ich wieder schrauben.



Beiträge: 2729
Registriert: 15.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 23.8.2019 um 11:27 Uhr:
Also, ne Google-Suche hat ergeben, dass wohl durchaus einige Leute darüber klagen, dass zumindest zeitweise selbst neue Dämpfer beim B14 defekt waren bei einigen Chargen.

Hat mal jemand beim B14 die standardmässigen Dämpfer durch die B8 ersetzt ? Die sollen weicher sein und sind 15mm gekürzt.

Ich zitiere mal aus einem anderen Forum (https://www.motor-talk.de/forum/e93-bilstein-b14-ploetzlich-zu-hart-was-tu
n-t4959662.html):
Zitat:
G Astra
am 5. Juni 2014 um 17:05
geht das "Härterwerden" auch mit leichten Poltergeräuschen einher? Ich hatte das mal an Bilstein B6 und B8-Dämpfern bei längerer Fahrt (ca. 600-1.000 km). Die Dämpfer waren da gut 2 Jahre alt. Man konnte es an der Vorderachse schon im Stand nachvollziehen, dass der Vorderwagen bockhart geworden ist, nahezu ungedämpft.

Es musste erst ein gewisses Losbrechmoment stattfinden, bis sich die Dämpfer bequemten, zu gleiten. Problem war zu wenig Fett auf der dicken Führungsstange des Dämpfers. Sind ja upside-down-Dämpfer, also die dicke Seite des Dämpfers führt das Federbein im Dämpfergehäuse und muss ausreichend geschmiert sein. Das Fett sollte sich die Stange eigentlich von innen holen, wenn bei der Produktion ausreichend davon eingefüllt wurde.

Nach dem Auftragen von Radlagerfett auf die Führungsstange (Fahrzeug vorher aufbocken) war das Fahrverhalten sofort wieder normal und das leichte Poltern (Losbrechgeräusch) verschwunden. Der Dämpfer frisst praktisch im Lager seines Gehäuses. Sowohl beim Astra G als auch bei einem Vectra C war das die Ursache. Ich unterstelle mal, dass sich die Konstruktion der upside-down-Dämpfer auch bei BMW-B14-Fahrwerken nicht unterscheidet.

Einfach mal ausprobieren.



Beiträge: 178
Registriert: 8.1.2018
Status: Offline
erstellt am: 23.8.2019 um 19:29 Uhr:
Ich hab bei mir das B14 im Coupé seit mehr als einem Jahr.

Ich habe es auf maximale zulässige Höhe geschraubt - tiefer wollte ich den Wagen eh nicht haben.

Da hoppelt oder poltert nichts!
Es ist auch nicht hart.

Im Gegenteil. Es fühlt sich schön straff aber harmonisch an. Als ich mal hinter meinem Smart interhergefahren bin war ich erstaunt wie stark da noch Bewegung im Fahrwerk ist auf einer Betonplattenstraße.
Wenn das poltert, dann ist da irgendwas im Argen. Das kann was am Bilstein direkt sein, aber auch was an irgendeinem anderen Fahrwerksteil.
Ferndiagnose quasi unmöglich (nach meiner Meinung).



Beiträge: 153
Registriert: 22.2.2017
Status: Offline
erstellt am: 25.8.2019 um 21:57 Uhr:
@Klaus: Das Poltern hab ich auch ;-(
Werde das mal probieren mit dem nachschmieren. Die Dämpfer haben das hinten von Anfang an, direkt nach dem Einbau gemacht - ich hatte auch die Gummis vermutet. Das Auto hatte, bevor wir es gekauft haben, 2 Jahre in der Garage gestanden...ach so es ist ein B14 mit etwas tiefer als "TÜV" Einstellungen vorne, hinten wie lt. Angaben in der Typzulassung



Beiträge: 59
Registriert: 9.7.2016
Status: Offline
erstellt am: 26.8.2019 um 13:17 Uhr:
Ich hab am Donnerstag einen Termin in der Werkstatt. Werde dann berichten, wenn ich mehr weiß.



Beiträge: 59
Registriert: 9.7.2016
Status: Offline
erstellt am: 30.8.2019 um 12:41 Uhr:
Hallo,

gestern hat meine Werkstatt eine Probefahrt gemacht.

Das "Klonk" hinten war schnell behoben. Die Schrauben am I-Träger wollten noch einmal nachgezogen werden. War ich wohl nicht gründlich genug nach dem Motorttausch...

Von der Härte und Dämpfung her soll es fahren, wie es vorgesehen ist. Es gab nur die Empfehlung die Gummis der Koppelstange Vorne bei Gelegenheit zu tauschen.
Werde ich dann in Angriff nehmen, wenn es kühler wird und direkt alle Gummis Vorne angicken. Wenn man es eh auf mach.

An den "Fahrkomfort" werde ich mich wohl gewöhnen müssen.
Da hat nich mein Swift Sport die letzten zwei Jahre zu sehr verwöhnt


Danke für die Tipps


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