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Autor: Betreff: Vorstellung und Frage zu Nachrüstsitzen



Beiträge: 2
Registriert: 10.3.2019
Status: Offline
erstellt am: 10.3.2019 um 17:19 Uhr:
Hallo zsammen,

ich möchte mich kurz als neues Mitglied vorstellen:
Nachdem ich 2003 beinahe Roadsterfahrer der ersten Stunde geworden wäre - was damals am völlig desinteressierten SMART-Händler scheiterte -, fahre ich jetzt seit zwei Jahren ein 2004er Roadster Coupé in rot. KM-Stand 55.000, Standort Hamburg.

Jetzt habe ich gleichmal eine Frage zum Thema Nachrüstsitze:
Da ich die Seriensitze bei langen Stecken unbequem finde, würde ich gerne auf Recaro oder König umrüsten.
Ein Besuch bei einem Hamburger Fachhändler verlief leider ergebnislos, da er mir nicht sagen konnte, um wieviel sich die Sitzhöhe durch den Sitz und die erforderliche Konsole ändert.
Fährt von Euch vielleicht einer einen entsprechenden Sitz, so dass ich mir das Ganze mal in Natura anschauen könnte?

Viele Grüße aus HH,

Clemens



Beiträge: 143
Registriert: 16.3.2013
Status: Offline
erstellt am: 10.3.2019 um 19:49 Uhr:
Habe dir eine pn zugesandt



Beiträge: 180
Registriert: 25.12.2013
Status: Offline
erstellt am: 10.3.2019 um 20:28 Uhr:
Moin Moin

und herzlich willkommen
Ein paar aus dem Club, so auch ich fahren Opel Speedster / Lotus Elise Sitze.
Bei Interesse melde dich einfach zum probezitzen.

BR
Reiner
 
____________________

* Roadster-Messi *

Beiträge: 6449
Registriert: 17.7.2005
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 12:16 Uhr:
Fahre Sparco/Recaro. Aber zu weit weg
 
____________________
...3xQP / 4 x Roadster / 2 x 450 / 5 x Calibra + diverse Andere

* Unterstützer *

Beiträge: 525
Registriert: 11.11.2015
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 15:25 Uhr:
Auch von mir willkommen und viel Spaß!

* Unterstützer *

Beiträge: 3414
Registriert: 7.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 16:19 Uhr:
Mahlzeit,

wenn Du "...die Seriensitze bei langen Stecken unbequem..." findest wirst Du mit "Sportsitzen" nur noch sehr kurze Strecken fahren wollen.
Ich finde die Nachrüstsitze bestenfalls optisch nett (die Sparcos z.B.).
Das Ein- und Austeigen wird fast zur Plage aber zur Belustigung der Passanten beitragen.
Sofort bei jeder noch so kurzen Fahrt sind mir alle bisher üblichen Sitzumbauten unbequem.

Mit den Originalsitzen (bei uns waren es die Ledersitze) sind wir 850 km in den Urlaub gefahren und in den Dolomiten angekommen ging es gleich weiter.

Die Sitzumbaugeschichten benötigen auch für die Konsolen Fachfirmen und geneigte Prüfer.
Das Gurtschloss muss an die Konsole oder auch diese selbst schon geschweißt werden.
Alles machbar aber nicht einfach - wenn man es ganz korrekt haben möchte.

Sicherlich widersprechen nun die ganzen Sportsitzfahrer...
dann sollte man nur noch die gefahrenen Jahreskilometer vergleichen.

Dann lieber die Lehnen auspolstern oder per Luftkissen aufpumpbar machen.

Gruß
Mark
 
____________________

Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.



Beiträge: 1190
Registriert: 29.8.2009
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 16:57 Uhr:
Ich persönlich fand die Seriensitze aus dem 82 PS Roadster immer sehr bequem. Hast du vielleicht ein 61 PS Roadster Coupé? Die Sitze unterscheiden sich ja wenn ich nicht irre.
Gruß Ralle

* VIP-Deluxe *

Beiträge: 1106
Registriert: 2.11.2014
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 19:52 Uhr:
Zitat:
schraubelocka hat geschrieben: Mahlzeit,

wenn Du "...die Seriensitze bei langen Stecken unbequem..." findest wirst Du mit "Sportsitzen" nur noch sehr kurze Strecken fahren wollen.
Ich finde die Nachrüstsitze bestenfalls optisch nett (die Sparcos z.B.).
Das Ein- und Austeigen wird fast zur Plage aber zur Belustigung der Passanten beitragen.
Sofort bei jeder noch so kurzen Fahrt sind mir alle bisher üblichen Sitzumbauten unbequem.

Mit den Originalsitzen (bei uns waren es die Ledersitze) sind wir 850 km in den Urlaub gefahren und in den Dolomiten angekommen ging es gleich weiter.

Die Sitzumbaugeschichten benötigen auch für die Konsolen Fachfirmen und geneigte Prüfer.
Das Gurtschloss muss an die Konsole oder auch diese selbst schon geschweißt werden.
Alles machbar aber nicht einfach - wenn man es ganz korrekt haben möchte.

Sicherlich widersprechen nun die ganzen Sportsitzfahrer...
dann sollte man nur noch die gefahrenen Jahreskilometer vergleichen.

Dann lieber die Lehnen auspolstern oder per Luftkissen aufpumpbar machen.

Gruß
Mark

nenene Schraube.
ich hatte schon 3 bandscheibenvorfälle.
werde regelmäßig mit dexa allvoran gespritzt und habe als notfall medikament piroxicam zuhause.
ich glaube behaupten zu können ich weiß was rückenschmerzen sind.

mit den oem ledersitze konnte ich keine 250km am stück fahren ohne rückenschmerzen
zu bekommen.
mit den elise speedster sitze fahre ich von stuttgart zur NoS 340km 8-10 runden a 20 km und danach wieder 340km heim an 1 tag.
richtig gehört an nur einem sonntag und das mache ich mehrmals im jahr.

die elise speedster sitze sind dünner gepolster und somit härter, das ist richtig,
aber die ergonomie ist vieeeeel besser und sie haben eine lordosenstütze zum aufpumpen.
ich selber fahre sie in oem höhe, hawkey bissi tiefer als oem und beim jj66 weiß ich es nicht ganz genau.
die konsole ist absolut unproblematisch selber zu bauen, das gurtschloss wird vom oem
sitz übernommen und es ist ganz einfach beim tüv abnehmbar.

nur eines ist es nicht und zwar billig. wer sowas möchte muss mindestens 1000 euro für schäbig und 2000 euro für schick einplanen.

* Unterstützer *

Beiträge: 3414
Registriert: 7.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 21:14 Uhr:
Genau Hecki...

ich habe seit dem 18. Lebensjahr Bandscheibenprobleme.
Mir passen die Originalsitze sehr gut und keine Elise/Speedster- oder Sparcositz ist im Roadster für mich bequem.

Schweißen, Schrauben, Kleben usw. kann ich auch
Dennoch muss es über einen zertifizierten Betrieb erledigt und dann eingetragen werden.
Selbst wenn man eine flache passende Konsole findet müssen die Gurtschlösser sinnvoll (um auch im verbauten Zustand ranzukommen) angeschweißt werden.. da sie bei den "anderen" Sitzen nicht, wie beim Smart, vorhanden sind.
Finde mal einen Prüfer, welcher seinen Kittel noch behalten mag, und alles selbstgeschweißte ohne Nachweis einträgt. Das ist dann wie bei den verbreiterten Felgen - obwohl diese sehr fachmännisch gearbeitet sind.

Probesitzen/-fahren wäre jedenfalls sinvoll... über lange Strecken aber kaum realisierbar.

Das Ein- und Aussteigen kenne ich von Micha sehr gut.
Dafür kurzzeitig die Sitze zu verstellen würde mich total nerven.
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.

* VIP-Deluxe *

Beiträge: 1106
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Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 21:29 Uhr:
ne schraube.
es wird das original smart gurtschloss an den speedster sitz geschraubt wo auch
das original speedster gurtschloss sitzt. auch die schrauben sind original 7/16 zoll
wie seit jahrzehnten bei allen gurtschrauben standard.

ebenso wird die original speedster elise sitzkonsole genommen die konsolenbreite
ist identisch. man muss nur eine erhöhung machen um auf die selbe höhe zu kommen.
das muss auch kein zertifizierter betrieb machen sondern man kann das auch selber machen und auch selber eintragen lassen beim tüv.

hat z.b. auch der MikeB gemacht mit meiner vorlage.

da die sitze bei leistungsstärkeren und schwereren fahrzeugen bereits durch
das kba abgenommen und freigegeben sind kann man sie ohne probleme auch
beim roady einbauen und eintragen.
alles kein problem, nur billig ist es nicht.



Beiträge: 2
Registriert: 10.3.2019
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 22:40 Uhr:
Vielen Dank für Eure Antworten.
Wegen konkreter Gelegenheiten zum Probesitzen melde ich mich nochmal per PN.

VG,

Clemens

* Unterstützer *

Beiträge: 3414
Registriert: 7.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 11.3.2019 um 22:56 Uhr:
Bei den Sparcos, König, Recaros usw. muss "gebastelt" werden.

Weil das Thema aber Rückenschmerzen war...
die kennen wir scheinbar beide. Nur ist der Umgang damit anders.
An schlechten Tagen komme ich kaum in den Pullover und schon gar nicht in's Auto.
Claudi hat seit ihrem Smartausfahrt-Auffahrunfall im August '15 täglich sehr starke Schmerzen und kann nur mit noch stärkeren Beschwerden überhaupt fahren.... Opiate und Morphine helfen nicht. Einzig der Verzicht auf's Auto, jede private Fahrt und medizinisches Cannabis (Dronabinol) helfen es erträglicher zu machen.

Uns kann man die Sportsitzumbauten nicht als rückenschonend oder Vorteil bei Rückenschmerzen verkaufen.
Es gibt sehr viele Seriensitze welche schon nach kurzer Zeit unbequem sind ... für mich waren die Roadstersitze immer super. Auch für Claudi - jedenfalls bis zum Zeitpunkt als uns der andere Smart auffuhr.

Bin damit nun auch raus - habe die Sportsitze gegen 35 Jahre alte Originale getauscht - soll ja stilecht bleiben.
 
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erstellt am: 12.3.2019 um 14:36 Uhr:
Hier mal meine Einschätzung, da 3 Roadster, "rückenempfindlich" und mit Sparco/Recaro und Original.

1. Normale Sitze:
Auf Dauer unbequem, zwar keine wirklichen Schmerzen verursachend, aber auch keine Freude

2. Sparco:
Die Sitze sind nur "momentbequem". D.h. beim Einsteigen und los fahren empfindet man sie als
bequem, neigen aber später zu leichten Schmerzen und sie fühlen sich "nervig" an. Mir aber egal,
weil in dem verbauten Roadster keine Weltreisen statt finden, es mir gefällt und ich die Karre in
aller Regel so fahre, dass ich vor der "nervig" Phase wieder zu Hause bin.

3. Recaro Pole Position:
Bequem, aber "anders". Wie kann man das beschreiben? Es tut einem nix weh - auch auf längeren
Passagen nicht. Aber man sitzt ständig wie in einem "Rennwagen" in "Racing Position". Da die Recaros
aber in meiner "Racing Kiste" (fahre ich, wenn ich Bock auf... ihr wisst schon) habe, dann tun die
ihren Job. Ans Nordcap möchte ich damit nicht - muss ich auch nicht.

Wer wirklich lange Etappen mit dem Roadster plant, plant mit dem falschen Auto. Für mich sind
das abwechslungsreiche Kurzstreckenflitzer und keine GranTurismos, die mich entspannt nach
5000Km auswerfen.

Man muss wissen, was man will. Das Aussteigen aus Recaros kann in zunehmendem Alter auch schon
mal spaßig aussehen
 
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Registriert: 11.11.2015
Status: Offline
erstellt am: 12.3.2019 um 15:08 Uhr:
Zitat:
Techmodrome hat geschrieben:

Wer wirklich lange Etappen mit dem Roadster plant, plant mit dem falschen Auto. Für mich sind
das abwechslungsreiche Kurzstreckenflitzer und keine GranTurismos, die mich entspannt nach
5000Km auswerfen.

Man muss wissen, was man will. Das Aussteigen aus Recaros kann in zunehmendem Alter auch schon
mal spaßig aussehen

Genau so sehe ich das auch

Deshalb habe ich ja auch 2 Autos. Für Langstrecke den 5er BMW. Der ist bequemer.

Auf Kurzstrecke und vll Mittelstrecke ist der Roadster gut. Da spürt man alles und erlebt ungefilterter.

Trotzdem ist es sinnvoll, im Haushalt neben dem Roadster mindestens noch 1 weiteres Auto zu haben.

Eben das eine für kürzere Strecken, dass andere für längere



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erstellt am: 12.3.2019 um 15:58 Uhr:
hi,

ich finde die Originalsitze (Brabus-Ledersitze) auch als sehr gut.
Für mich (178, 77kg) perfekter Sitz. Sportlich, aber auch nach einem ganzen Tag fahren
nicht unbequem für mich.
Richtig rumlümmeln geht allerdings nicht. Ist keine Komfortlimo.

Der Beifahrersitz wird jedoch bei längeren Stecken unbequem, da die Lehne nicht verstellbar ist.
Aber dafür hab ich ja noch ein Projekt mit der englichen Schale liegen... ;-)

LG, Peter
 
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