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Autor: Betreff: Roadster beibehalten? Kostenschätzung

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Beiträge: 20
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  erstellt am: 27.4.2017 um 21:06 Uhr:
Hallo Miteinander,

mein Roadster ist mittlerweile 14 Jahre alt und hat 142.000 km drauf (60 KW). Ich will ihn eigentlich noch weiterhin fahren &#8211; allerdings wäre jetzt auch ein geschickter Zeitpunkt mir ein neues Auto zuzulegen. Aber bevor ich jetzt ca. 10.000 Euro in ein &#8222;neues gebrauchtes&#8220; stecke, ist meine Überlegung: Was müsste ich eigentlich maximal in den Smart stecken, wenn alles die nächsten ca. 10 Jahre mal ausfallen würde? Also mich würde interessieren, wieviel ich im Worst Case an Ausgaben hätte. Und das maximale was mir doch passieren kann ist, dass ich jedes einzelne Teil mal auswechseln lassen müsste...
Mir geht's nicht um Cent-genaue Beträge sondern eine grobe Richtung... sind das 10.000 Euro, 15.000, 20.000 oder 30.000 ???
Bin leider kein Schrauber &#8211; bin also auf&#8217;s Smartcenter angewiesen... ;-)

Bin sehr gespannt auf eure Beiträge - besten Dank im Voraus!!!

Viele Grüße
Melanie



Beiträge: 154
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erstellt am: 28.4.2017 um 00:15 Uhr:
Hallo Melanie,

erst mal Hallo und Willkommen. Deine Frage wird Dir aber keiner wirklich beantworten können.
Wie viel wurde in den 14 Jahren schon in Deinen wagen reingesteckt und was meinst Du müsste gemacht werden? Wer weiß, was es in 10 Jahren noch alles an Teilen gibt.

Willst Du da auf Nummer sicher gehen, kaufe Dir einen2. zum Schlachten. Die teuersten Sachen dürften Motor, Turbo und Getriebe sein.

Ich habe für mich ein Jahresbudget von rund 1000.-¤ kalkuliert, damit soll an Reparaturen alles abgedeckt sein und wenn was übrig bleibt, ist es für größere Sachen.

Ich weiß nicht, ob Dir sonst nicht Dein Smartcenter eine vollständige Teileliste mit Preisen geben kann.. könnte mir vorstellen, dass das für die auch den Rahmen sprengt.

Mit Deinen 10.000.-¤ wirst Du aber sicher ein paar Jahre weiter Spaß haben und Du weißt auch nicht, was Du evtl. in Dein neues gebrauchtes Auto stecken musst.
 
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Beiträge: 1576
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erstellt am: 28.4.2017 um 00:51 Uhr:
herzlich willkommen hier.
also im Worst Case falle wären die kosten so ca. zwischen 4000¤ und 7000¤ zuschätzen.
nämlich für einen anderen roadie. kommt dann drauf an was du für ausstattung haben möchtest.
wenn du der gemeinschaft treu bleibst und auch kontakte bei treffen knüpfst denke ich mal wird sich auch der ein oder andere bereit erklären, dir beim erhalt deines kleinen zu helfen.
so langsam muss der roadster mal unter naturschutz gestellt werden, ist ne aussterbende rasse.
 
____________________
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Beiträge: 610
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erstellt am: 28.4.2017 um 04:03 Uhr:
Guten Morgen und herzlich Willkommen hier im Club.
Da wird dir keiner eine genaue Antwort drauf geben können aber so mit durchschnittlich 1000 ¤ bist du gut bedient. Dies hast du aber auch wenn du dir ein neu gebrauchten holst, weil was du jetzt hast weißt du, was du bekommst nicht.



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erstellt am: 28.4.2017 um 08:46 Uhr:
Hi Melanie,

der grösste Brocken bei den Autokosten ist typischerweise der Wertverlust.
Und der dürfte mittlerweise sehr gering sein beim Roadster.
Und mittelfristig werden sie eher wieder steigen, glaube ich.
Teile sind verhältnismässig günstig.
Wartung auch.
Steuer ein Witz.
Versicherung ebenfalls günstig.

Klar wird immer irgendwas mal kaputt gehen.
Aber das hast Du bei jedem Auto, das aus der Garantie raus ist.

Die frage ist eher: ist der Smart DEIN Auto?
Wenn ja, such Dir einen guten freien Schrauber und fahr ihn bis er zum gesuchten Oldtimer wird :-)
Oder dann erst recht.

LG, Peter
 
____________________



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erstellt am: 28.4.2017 um 09:01 Uhr:
Smart fahren allgemein ist/wird teuer, wenn man nicht selber schrauben kann und auf Werkstätten angewiesen ist. Günstig ist einzig und alleine der Unterhalt bezüglich Sprit, Steuer und Versicherung.

Wenn einen der Tuningwahn befallen hat, reichen auch 1000¤ im Jahr absolut nicht



Beiträge: 848
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erstellt am: 28.4.2017 um 09:37 Uhr:
Aber selbst wenn Du in die Werkstatt musst: Vergleich da mal Smart mit anderen.
Meiner Erfahrung nach ist Smart da dann immer noch günstig.
Eine gute freie Werkstatt ist natürlich am günstigsten im jeden Fall.
 
____________________

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erstellt am: 28.4.2017 um 15:11 Uhr:
Wow, vielen Dank für die herzliche Begrüßung und die vielen Beiträge!!! Ihr helft mir wirklich unglaublich weiter!!!
Bis jetzt hab ich nicht sooo viel Geld in den Smart stecken müssen - die teuerste Reparatur liegt über 5 Jahre zurück und war ein Motorsteuergerät für 800 Euro...
Ansonsten waren die Kosten für Kundendienst und Reparatur pro Jahr immer so um die 300-500 Euro.
Was mir über den Winter Sorgen gemacht hat, bei meinem Smart ist der Motor während der Fahrt 3 mal ausgegangen. Ein weiteres mal dann aber auch bei um die 20 Grad im Frühjahr. Immer bei längeren Strecken &#8211; nie bei Stadtfahrten. Im Smartcenter konnten sie den Fehler leider nicht finden, was mich sehr beunruhigt hat. Zum Auslesen des Fehlers hätten Sie jeweils den Kilometerstand gebraucht, was ich zuvor nicht wusste... Seitdem also fast seit 2 Monaten ist der Fehler jetzt wiederum nicht mehr aufgetreten und wir haben seitdem alle Temperaturen und Wetterlagen gehabt hier in Bamberg&#8230;
Was irgendwann außerdem noch anstehen könnte ist ein neuer Fensterheber auf der linken Seite, der allerdings beim Smartcenter 750 Euro kostet - das finde ich ganz schön heftig! Weiß zufällig jemand eine freie Smart-Autowerkstatt in der Umgebung von Bamberg?



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erstellt am: 28.4.2017 um 15:21 Uhr:
Moin Mel79, wechsel die Werkstatt und fahr zum Froschtreffen lass dich von den Experten beraten, dann wirst du noch viel Freude mit dem Kleinen haben.
Deine Sorge hört sich nach Kurbelwellensensor an, wäre kein so großer Auftrag.
 
____________________
Gruß Holger
´



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erstellt am: 28.4.2017 um 16:05 Uhr:
Hi Melanie,

wie hat sich das Stehenbleiben genau abgespielt?
Ich hatte das auch und hab es dauerhaft gelöst.
Ohne viel Aufwand oder Kosten.
Beschreib mal.

LG, Peter
 
____________________



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erstellt am: 28.4.2017 um 17:01 Uhr:
Zitat:
Mel79 hat geschrieben: die teuerste Reparatur liegt über 5 Jahre zurück und war ein Motorsteuergerät für 800 Euro...
500¤ zu Viel

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erstellt am: 28.4.2017 um 19:19 Uhr:
Hi,

Ich kann dir zwar für den Smart keine genaue Angabe machen, aber ich rechne für 10 tkm immer ca 1000¤ an kosten bei alten Autos. Wertverlust und co sind drin. Ist ein wenig mehr als wirklich benötigt, aber so si d auch mal Reserven da wenn es nicht so gut läuft.

Das Problem dürfte eher die langfristige Verfügbarkeit von Ersatzteilen und wissen in Smartcentern sein. Wenn du einen zuverlässigen Schrauber hast der auch mal auf den Gebrauchtmarkt schaut und sich aus Passion mit den älteren Modellen beschäftigt hilft dir das schon mal weiter.

Wenn du wirklich vorhast ihn lang zu fahren und keine Ahnung hast lass dich bloß nicht von Aussagen wie "da kann man nix mehr machen" oder ähnlichem verunsichern - alte Autos brauchen Geduld, regelmäßige Zuwendung und mit zunehmendem Alter ein gewissen Gleichmut ;-)

Lass dich also entweder drauf ein oder Verkauf die Kiste noch so lange du noch Geld dafür bekommst (ja, es gibt auch Wertsteigerung, sehe ich aber eher bei den Sondermodellen und wenn du ihn verkaufst weil er weg muss und die Werkstatt nicht mehr weiter weiß oder er Probleme macht dann ist das eher Preismindernd)

Persönliche Meinung: behalten und Spaß haben :-)
 
____________________
Geradeaus schnell kann jeder...

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erstellt am: 28.4.2017 um 19:27 Uhr:
Zitat:
kartfahrer hat geschrieben: Hi Melanie,

wie hat sich das Stehenbleiben genau abgespielt?
Ich hatte das auch und hab es dauerhaft gelöst.
Ohne viel Aufwand oder Kosten.
Beschreib mal.

LG, Peter

Der Motor ging ohne Vorwarnung während der Fahrt aus - also ohne Ruckeln. Batterie, Öl und Motor leuchtete im Display auf. Dann lies ich ihn ausrollen bis er stehen geblieben ist. Hab ihn dann ausgeschaltet und kurz daraufhin wieder angelassen - und er fuhrt weiter wie wenn nie etwas gewesen wäre...



Beiträge: 154
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erstellt am: 28.4.2017 um 20:22 Uhr:
Ja, dass klingt nach Kurbelwellensensor. Das hatte ich auch. Wusste nicht mal das es sowas gibt.
Gab es dann bei Ebay für ich glaube 30,-¤. Der Einbau war mein erstes Basteln am Auto.
Mit Hilfe aus dem Forum (Danke noch mal) war das nach 30 Minuten erledigt.
 
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erstellt am: 28.4.2017 um 21:10 Uhr:
Hi,
ich komme aus Ebern, also nicht weit von Bamberg entfernt.
Hatte dieses Problem dieses Jahr auch schon mal. Letztendlich war es das Massekabel am Getriebe, das zwar in Ordnung war, aber (weil das Gewinde ausgenuckelt ist) gelockert hat. Dadurch hat es sporadische Masseprobleme gegeben mit plötzlichen Motorstillstand....Konnte immer gleich danach neu starten und es war zwei, drei Tage ohne Auffälligkeiten
Habe dann eine neue Schraube eingedreht. Seitdem ist Ruhe.
Kurbelwellensensor könnte es natürlich auch sein. Kostet nicht die Welt und geht einfach zu wechseln. Kurbelwellensensor hab ich noch einen funktionierenden rumliegen. Den hab ich gewechselt weil er nicht mehr angesprungen ist....war dann jedoch eine andere Kleinigkeit.

Mit 1000¤ pro Jahr bin ich bisher (hab ihn seit 3 Jahren) gut ausgekommen. Allerdings mach ich auch ein paar Schönheits OPs die nicht notwendig gewesen wären.

Selber schrauben am Smart macht Spaß, allerdings nur wenn es über 5°C hat und dann wieder ein paar Monate Ruhe herrscht.

Wenn du mit den Nachteilen des Roadster leben kannst, dich die Umstände nicht zu mehr Komfort /Zuverlässigkeit drängen und der Spaß am Fahren die Mundwinkel nach oben zieht.......würde ich ihn an deiner Stelle behalten.

Freie Werkstatt kann ich dir nicht empfehlen, da ich selber schraube.

Fensterheber ging bei mir sehr schwer (vor allem im Winter). Ich hab nur die Fensterheberführungen geschmiert und sie laufen seit einem Jahr richtig schnell hoch und runter. Da kann man richtig sparen. 700¤ ist richtig Abzocke.

Gruß
Roman
 
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erstellt am: 28.4.2017 um 22:14 Uhr:
Hmm,
das kenn ich auch. Geht mitten in der Fahrt aus, alles leuchtet.
Meiner hatte dazu noch 3 Striche im Display stat der Gangnummer.
Meistens konnte ich ihn nach kurzem Stehen wieder anlassen.
Bis es dann immer schlimmer wurde und er auf 10km 3x ausgegangen ist.
War bei mir dann das SAM. Nachlöten und es ist nie wieder aufgetreten.

Aber dass er unzuverlässig wäre kann ich ansonsten nicht behaupten.
Ist jetzt auch schon 12 Jahre alt, aber ausser dem SAM nur Verschleissteile:
Bremsen, Dämpfer, Federn , ah und ein Scheibenwischermotor.
Kupplung könnte demnächst dran sein. Aber alle 10 Jahre ist jetzt auch kein Beinbruch.

LG, Peter
 
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erstellt am: 29.4.2017 um 14:57 Uhr:
Zitat:
corollali hat geschrieben: Hi,
ich komme aus Ebern, also nicht weit von Bamberg entfernt.
Hatte dieses Problem dieses Jahr auch schon mal. Letztendlich war es das Massekabel am Getriebe, das zwar in Ordnung war, aber (weil das Gewinde ausgenuckelt ist) gelockert hat. Dadurch hat es sporadische Masseprobleme gegeben mit plötzlichen Motorstillstand....Konnte immer gleich danach neu starten und es war zwei, drei Tage ohne Auffälligkeiten
Habe dann eine neue Schraube eingedreht. Seitdem ist Ruhe.
Kurbelwellensensor könnte es natürlich auch sein. Kostet nicht die Welt und geht einfach zu wechseln. Kurbelwellensensor hab ich noch einen funktionierenden rumliegen. Den hab ich gewechselt weil er nicht mehr angesprungen ist....war dann jedoch eine andere Kleinigkeit.

Mit 1000¤ pro Jahr bin ich bisher (hab ihn seit 3 Jahren) gut ausgekommen. Allerdings mach ich auch ein paar Schönheits OPs die nicht notwendig gewesen wären.

Selber schrauben am Smart macht Spaß, allerdings nur wenn es über 5°C hat und dann wieder ein paar Monate Ruhe herrscht.

Wenn du mit den Nachteilen des Roadster leben kannst, dich die Umstände nicht zu mehr Komfort /Zuverlässigkeit drängen und der Spaß am Fahren die Mundwinkel nach oben zieht.......würde ich ihn an deiner Stelle behalten.

Freie Werkstatt kann ich dir nicht empfehlen, da ich selber schraube.

Fensterheber ging bei mir sehr schwer (vor allem im Winter). Ich hab nur die Fensterheberführungen geschmiert und sie laufen seit einem Jahr richtig schnell hoch und runter. Da kann man richtig sparen. 700¤ ist richtig Abzocke.

Gruß
Roman


Super danke für deinen Beitrag!!! Es wurde beim letzten Kundendienst der Kabelstrang zum Motor fixiert, weil der etwas locker war. Und seitdem ist er nicht mehr ausgefallen. Vielleicht war es ja nur ein Kontakt-Problem???

Wegen Komfort: es gibt kein Auto, was mir mehr Komfort und Spaß bieten könnte als der Smart... kein Auto wird jemals mit dem Roadster mithalten können - deswegen hänge ich ja so sehr daran! :-)



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erstellt am: 1.5.2017 um 16:40 Uhr:
na was gibts dann noch zu überlegen?
Behalten und geniessen.
Was kaputt geht reparieren (lassen).

Seh ich ähnlich.
Soviel Spass, mit so grosser Alltagstauglichkeit und so geringen Kosten.
Wo gibts das sonst?

LG, Peter
 
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erstellt am: 2.5.2017 um 20:53 Uhr:
Also ich kann mich nur anschließen, einfach behalten und Spaß haben. Wenn ein Auto älter wird, können immer ein paar Reparaturen kommen, aber dafür hast du keinen Wertverlust mehr, also daher passt das aus meiner Sicht finanziell immer locker. Dir muss nur klar sein, dass du dem Roady dann solche Reparaturen verzeihen musst, er wird nicht jünger, genauso wie du selbst.

Meine Autos sind im Schnitt 13 Jahre alt und immer im Alltag unterwegs, außer der Roady. Und klar ist es doof, wenn mal wieder was nicht geht, aber dafür fahre ich individuelle Autos, die ich einfach mag.

Und wenn alle Stricke reißen, weg damit und du suchst dir eben einen gepflegten anderen Roady mit wenig Kilometern auf dem Tacho und fährst den weiter. Man muss niemals freiwillig aufhören Roady zu fahren.

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erstellt am: 10.5.2017 um 11:17 Uhr:
Zitat:
Soviel Spass, mit so grosser Alltagstauglichkeit und so geringen Kosten.

Spass und geringe Kosten: ja

aber Alltagstauglichkeit: NEIN, so ehrlich sollte man zu sich selbst sein.

Das geht bei der Übersichtlichkeit los, aus der Tiefgarage ausfahren, quasi im Blindflug....
ich sehe da genauso viel wie ein Kindergartenkind, nichts....
und hört beim Ein- und Aussteigen beim Nebeneinanderparken auf.
(Zumindest dieses Problem habe ich vor vielen Jahren mit Türen mit "geänderter Öffnungsrichtung" gelöst).

Mit der Transportkapazität kann man sich arangieren, 2 Wochen Toscana zu zweit hat funktioniert, bis auf die "sonderbare Gepäckpäckvermehrung" beim Packen vor der Rückfahrt...

ich sage immer "solange ich noch rein und auch wieder rauskomme behalte ich ihn"



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erstellt am: 10.5.2017 um 12:45 Uhr:
Man kann nicht alles haben; mit einem Fortwo Cabrio rückwärts fahren ist auch nicht übersichtlicher...
 
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erstellt am: 10.5.2017 um 13:02 Uhr:
Hmm, ich bleib bei hoher Alltagstauglichkeit.
Ich fahr ihn quasi täglich.
Zur Arbeit, in die TG, zum Einkaufen, zum Getränkehandel,
zum Wertstoffhof, zum Schifahren.
Solange man nicht mehr als eine Person mitnehmen will,
seh ich echt kein Problem.
Übersichtlich find ich ihn auch.
Parksensoren hab ich nie vermisst.
Dach auf, Dach zu in Sekunden bei jeder Geschwindigkeit gibts auch
kaum sonst. Sehr praktisch im Alltag.

LG, Peter
 
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erstellt am: 11.5.2017 um 13:03 Uhr:
Also ich weiß auch überhaupt nicht, was am Roady nicht alltagstauglich sein soll. Er ist extrem übersichtlich. Ich wüsste kein aktuelles Auto, was ich vorne wie hinten als Fahrer so gut einsehen kann. Meine Limo aus den 90ern ist noch etwas besser, aber die Zeiten sind lange vorbei. Einziges Manko ist tatsächlich, dass man recht tief sitzt, aber so what, irgendwas ist immer, sonst kann ich auch Golf fahren und mich täglich langweilen.

Der Roady kostet fast nix, ist einfach zu fahren, und bringt fast jedes Gepäck und zwei Leute durch den Alltag, den Urlaub und durch das ganze Leben. Und das beste, er macht Spaß dabei. Hab ich selbst jahrelang erlebt und spreche daher aus Erfahrung.

Merkt man, dass ich den Roady liebe, obwohl ich ihn kaum noch fahre?



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erstellt am: 11.5.2017 um 14:40 Uhr:
cju......ich glaube du fährst ein anderes Auto :-)
extrem übersichtlich wenn du rückwärts aus einer Parklücke am Einkaufscenter rausfährst?
ok. Mit keinem so kleinen Auto brauchst du solch große Parklücken (links-rechts) zum aussteigen(Vorteil?)
Mit meinen Van kann ich den vorausfahrenden Verkehr sehen. Im Smart nicht never.
Auf der Autobahn ist er laut.
Im Winter beschlagen die Scheiben (nein es liegt nicht an der Feuchtigkeit wegen Wassereinbruch) weil die Luft einfach schlecht geführt wird.
Im Winter frieren gerne die Türen und Scheiben am Rahmen fest. Günstig im Unterhalt ist er nur wenn man selber schraubt, ansonsten wäre ich schon arm.

Aber ich stimme dir zu: Er macht richtig Spaß....und auch ich fahre ihn Winter und Sommer tagtäglich



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erstellt am: 11.5.2017 um 15:24 Uhr:
Naja, was soll man davon halten, wenn jemand den Roady kaum noch fährt, aber behauptet er wäre voll alltagstauglich. Irgendiwe widersprüchlich



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erstellt am: 11.5.2017 um 16:40 Uhr:
Und schon wird wieder sinnlos ausgeteilt.

Es ist alles eine Frage der Ansprüche. Der Roadster ist auch meiner Meinung nach auf jeden Fall alltagstauglich. Es kommt natürlich auf den Alltag an! Ein Pferdehändler wird das Thema wohl anders betrachten.

Wo sind denn die Abstriche? Wenn man nicht allzu fett und unbeweglich ist, kommt man immer auch in engen Parklücken rein und raus. Wenn der Alltag aus höchstens einem Beifahrer und recht begrenzter Zuladung besteht passt alles wunderbar. Ein kleiner Einkauf mit Bierkiste geht immer rein und in den Urlaub fahren ist auch drin. Die Lautstärke ist bei einem Serienauspuff nicht zu bemängeln. Die Übersicht ist top, selbst rückwärts ausparken ist doch easy, der Überhang ist bei nahezu allen anderen Autos länger. Dass allgemein die Weitsicht im Straßenverkehr aufgrund der tiefen Sitzhaltung keine Rekorde einfährt, schränkt die Alltagstauglichkeit doch nicht besonders ein - denn sonst könnte man den Wagen ja nur auf der Rennstrecke fahren. Man muss eben seine Fahrweise immer den Gegebenheiten anpassen, aber das ist ja nicht mehr modern... und Ansprüche der Premiumklasse bei einem 12 Jahre alten flachen Billig-Kleinstwagen anzulegen halte ich für übertrieben. Andere Kleinwagen beschlagen im Winter auch. Und wenn man die Dichtungen nicht pflegt frieren eben auch die Türen fest - Da sitzt die Fehlerursache schlichtweg auf dem Fahrersitz.

Und Butter bei die Fische: Ich hab mit meinem Wickeltisch schon mehrere 1,80m lange Holzbalken oder einen Schnellkomposter vom Baumarkt transportiert - alle Türen, Klappen und Verdeck geschlossenen. Mit welchem anderen Roadster geht das denn?
 
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erstellt am: 12.5.2017 um 09:06 Uhr:
Zitat:
SmartRoadsterCoupe hat geschrieben: Naja, was soll man davon halten, wenn jemand den Roady kaum noch fährt, aber behauptet er wäre voll alltagstauglich. Irgendiwe widersprüchlich

Netter Versuch, aber nur für dich als Erklärung (viele hier kennen meine Roady Story): Meinen ersten Roady habe ich im Alltag gefahren, uneingeschränkt und mit Überzeugung! Dann Nachwuchs und ein automobiler Ausflug zu einem Sportwagen. Aber schon bald hab ich den Roady so sehr vermisst, dass ich den Sportwagen wieder verkauft habe und mir meinen Traum-Roady gesucht habe, den ich seitdem als reines Liebhaberhauto hege und pflege. Dieser ist mir für den Alltag schlicht zu schade und da ich für den Alltag auch eigentlich nicht wirklich ein Auto benötige, fahre ich eben zwei völlig andere Fahrzeuge, aber das ist eine andere Geschichte, die hier nur verwirren soll. :-)

@corollali: Wenn du aus einer Parklücke kommst, ist es natürlich aufgrund der Sitzposition etwas schwieriger den Verkehr einzusehen, das hatte ich ja auch schon geschrieben, dass ich den Punkt verstehe. Aber das ist jetzt nicht ernsthaft eine Einschränkung der Alltagstauglichkeit für dich, oder? Das Problem hast du auch mit anderen Autos. Ich fahre z.B. im Alltag meistens eine Fullsize-Limo aus den 90ern, da ist es auch blöd aus Parklücken/Ausfahrten in den laufenden Verkehr zu fahren, weil ich einfach fast 2m Motorhaube vor mir habe, die dann eben vorstehen, bis ich mal was vom Verkehr sehe. So what, das ist eben so, wenn du nicht im Golf Plus enden willst.

So, ich bin dann raus aus dem Thema, meine Meinung kennt ihr und ich möchte betonen, dass ich eure akzeptiere, nur eben versuche das etwas zu relativieren für diejenigen, die neu hier sind. Ich fände es nämlich schade, wenn jemand davon abgeschreckt wird einen Roady zu kaufen. Denn der Kleine ist einfach ein Klassiker, der nicht mehr wiederkommt und ich finde es immer schön, wenn es noch Leute gibt, die neu damit infiziert werden.



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erstellt am: 12.5.2017 um 09:12 Uhr:
Dude hat es ja schon beschrieben, alltagstauglichkeit kommt darauf an wie bei jedem Einzelnen der Alltag aussieht. Einen einschränkenden Alltag muß man schon haben um nur einen Roadster zu fahren. Ich sehe bei mir mit langen Beinen das Problem beim Nebeneinanderparken, das Ein- und Aussteigen wenn Leute dicht dran parken und das tun sie, weil die Autos in der Breite gewchsen sind, die Parkplätze aber nicht



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erstellt am: 12.5.2017 um 10:59 Uhr:
Als ob meine Beine kürzer wären ;-) Ich bin die ersten Jahre auch täglich gefahren. Da er immer mein einziges Fahrzeug war, habe ich bezgl. Alltagstauglichkeit öfter herausgeholt, was andere sich nicht vorzustellen wagten. Das muss man sportlich sehen und die Tetris-Melodie sollte einem immer auf den Lippen liegen.

Topbeitrag Chris. Lass uns mal demnächst 'ne Deisterrunde zum Feierabend drehen.
 
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erstellt am: 12.5.2017 um 11:19 Uhr:
Für mich ist es nicht alltagstauglich sich immer beschwerlich ins Auto zu winden beim Ein- und Aussteigen aus Parkbuchten. Liegt eben auch daran was man sich selber antun will, meins ist es nicht mehr. Hatte ja schon aml nen Roady als Einzelfahrzeug, aber das hatte eben MDC Scharniere
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