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Autor: Betreff: Keine Neuauflage roadster

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 30.8.2016 um 18:32 Uhr:
...und weil so "viele" Leute so wie Du ticken, wurden eben so "viele" Roadster verkauft

 
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erstellt am: 30.8.2016 um 19:15 Uhr:
Genau.Und mancher hat gleich mehrmals zugeschlagen.
:-)
Gruß
 
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Der Motor
https://m.youtube.com/watch?v=om_5cYgD2bc
Zu Cäsars 10. Todestag
https://m.youtube.com/watch?v=a7iaUKKu8GA
Wer kennt nicht auch das Kornlied ? Aber nicht so:
https://m.youtube.com/watch?v=T4336H7nD8E



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erstellt am: 30.8.2016 um 19:28 Uhr:
Ich stimme Techmodrome voll zu. In Serie kann man sich nur erschrocken abwenden und den Verkäufer um einen Kotzbeutel bitten. Aber das ist ja nicht nur beim Roady so gewesen, sondern bei eigentlich allen Neuwagen bis Heute so gelebt.
Gut sehen Neuwagen doch eigentlich nur aus als Studie auf Messen, oder wenn der Käufer noch ein paar tausender in die Hand nimmt.
Beim Roady ist aber zum Glück mit sehr wenig Geld viel zu machen gewesen, tiefer+breiter und selbst dreckig mit Spinline steht er einfach gut da und zieht die Blicke auf sich.
Persönlich käme ich aber auch nicht auf die Idee das schwarze Plastik in Wagenfarbe zu lackieren. Ich finde die Teile müssen sich abheben und in Schwarz machen die Teile ja nach mittlerweile 13 Jahren immer noch einen guten optischen Eindruck bei ein wenig Pflege. Ganz Anders bei den grauen Abfallplastikteilen die wohl bei einem Grossteil verbaut wurden, so was muss wirklich nicht sein und gehört umgehend lackiert, aber bitte nicht in Wagenfarbe, denn das macht das Design kaputt.

Was müsste bei einem neuen Roady eigentlich gross geändert werden?
Ich finde ihm würde einer dieser neuen 3Zylinder Motorradmotoren sehr gut stehen, ordenlich Drehmoment, sehr breites Drehzahlband um die 150PS und das ganze ohne Turbo, sehr fein. Dazu ein echtes sequentielles 6Gang Getriebe, welches ganz ohne Stellmotoren eine Schaltautomatik bietet und zudem ohne den ganzen Doppelkupplungsquatch auskommt.

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erstellt am: 30.8.2016 um 19:38 Uhr:
Nabend,

ich finde dass Smart bis heute dem Swatch-Look treu geblieben ist.
Da mir schon die Uhren nicht besonders gefallen haben ...passt das mit den Smarts auch.
Selbst Claudis Brabus Xclusive Forfour Ausstattung wirkt nicht sehr edel....obwohl schon weit besser als ein Serienforfour. Dafür fahren die Smarts meistens besser als sie aussehen... davon könnten sich andere Hersteller ne dicke Scheibe abschneiden.
Wenn ich wieder einen Roadster fahren müsste ...er würde ganz genau wie mein alter werden.
Dieser hatte mir gut gefallen ...aber trotzdem gab es ne Menge Ecken die ich mir hätte viel besser vorstellen können.... die billig wirkenden Plastikchromrückleuchten... der zerklüftete Innenraum...die Türinnenverkleidungen usw.
Aber es war trotz einiger Änderungen eben ein Smart...der auch besser fuhr als er aussah.
Würde ich mir ein Auto rein nach dem Gefallen kaufen und wirklich jede Ecke müsste mir gefallen.... wird die Auswahl sehr dünn und oft unbezahlbar.
Der Smart ist kein Luxusliner und auch kein Sportwagen...na und ?
Ich bin den Roady auch ca. ein Jahr komplett im Serientrimm gefahren... der Innenraum konnte eh nicht mit seinem Vorgänger (Jeep Cherokee Limited) mithalten. Das langsame Umbauen war eher Zeitvertreib als wirklich nötig.
Gruß
Mark
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 19:42 Uhr:
Übrigens, kleine Randnotiz zur "nicht fertig lackierten" Front (bevor Techmodrome zur nächsten Wiederholung ausholt):

Ich hatte ja vor meinem BRABUS MY 05 die 82 PS Version aus 04 mit eben diesem Feature und habe festgestellt; Überholprestige auf der AB war gleich Null, weil er sofort als smart erkannt wurde. Beim "fertig lackierten" BRABUS weichen nahezu alle willig, weil sie offenbar einen (auf den cm gleich hohen) Bugatti oder Ähnliches vermuten. Ist jedenfalls ein Unterschied wie Tag und Nacht. Der aber nicht stört ;-)
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 20:51 Uhr:
@ blue brabus

Na sicher
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 21:27 Uhr:
Also wenn ich den Roadster hässlich finden würde, hätte ich mir
bestimmt keinen gekauft. Natürlich gibt es bestimmte Punkte, wo der
Roadster nicht unbedingt schön dasteht, trotzdem ist es für mich
kein anderes Auto geworden. Aber die Front- und Heck- Plastikteile
werden bei mir wohl auch noch lackiert..
 
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* Roadster-Messi *

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erstellt am: 30.8.2016 um 22:13 Uhr:
Chris - und die Räder richtig stellen, hatte Dir ja gezeigt wie das aussehen "muss"

Ich weiß, Du willst so "original" wie möglich bleiben, aber Distanzen sind schnell wieder
entfernt und ein Brabus-Fahrwerk macht den Wagen ansehlicher und er ist quasi Original!
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 22:14 Uhr:
Mir gefiel er vom ersten Bild an. Aber für mich besteht Automobildesign auch aus mehr als Radhausfüllgraden und ein paar Quadratzentimetern lackiert oder nicht.
 
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* Moderator *

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erstellt am: 30.8.2016 um 22:25 Uhr:
@blue_brabus
Ich erinnere mich gut als Xenon z.B vor Jahren noch nicht in der Mittel- und Kleinwagenklasse angekommen war, hat das als Nachrüstlösung auch schon merklich "die linke Spur geräumt" und zu diesem Feature hatte man bei Smart anscheinend schon Überlegungen angestellt, es ist dann aber in Serie leider nicht mehr gekommen, also von daher.
Heute ist man bei Smart wieder bei H4 angekommen.. verkauft es frech als "LED", wirklich sehr innovativ.
LG
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 22:29 Uhr:
Im Grunde ist es wie bei jedem anderen Auto auch. Wem gefällt ein serienmäßiger 3er BMW, ein normaler Golf, eine 0815 E-Klasse?? Das erste was ich schon immer gemacht habe ist ETWAS tiefer, ETWAS breiter und dezenter Sportauspuff um den Urcharakter nicht zu zerstören. Ich gebe zu daß mir auch extreme Umbauten gefallen, aber ich möchte sie nicht besitzen, da sie für mich nicht mehr alltagstauglich sind und schnell verbastelt wirken.
Jeder so wie ihm gefällt.
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 22:34 Uhr:
Ja ne, ist klar - Fahrwerk und Bemalung waren ja soooo egal

Bei einem Roadster....



Während der rechts nach der Kotztüte schreit, ist links der doch
gleich um LÄNGEN schöner.

Und warum ich das so sagen kann:

Warum war der Roadster kein Erfolg? Was für einen Bullshit hat
die Winkler von sich gegeben? Welchen Tenor höre ich STÄNDIG
bezüglich der "Serienfrettchen" und meinen Roadstern?

Sorry, Smart hat es vergeigt - nicht der Markt - der ja laut Einigen
hier "noch nicht bereit" war und der Roadster "seiner Zeit voraus".

So ein QUARK!

Edit: Bei dem Rechts entstand das Bild schon NACH einem Umbau
auf Brabus Fahrwerk! Ohne geht einfach gar nicht! Natürlich reicht
dem "Ein- oder Anderen" auch die Serienschmette, aber sie hat die
MASSE nicht angesprochen!
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 22:36 Uhr:
@ corollali
Da muss ich dir ein wenig wiedersprechen, früher war das bei vielen Herstellern tatsächlich so, inzwischen hat sich das aber bei einigen bereits grundlegend geädert.
Man hat es erkannt und das Potential dahinter gesehen und will das Geschäft mit diesen Teilen nun selbst machen, daher werden den Kunden zahlreiche Features ab Werk oder im aftersales Geschäft angeboten.

Wen ich immer höre "Designelemet" und deswegen keine Lackierung.. das war es doch in Wahrheit nie, der Kostendruck war hierfür verantwortlich und dieser ist dem gesamten Projekt deutlich anzumerken.
Man hat versucht es dem blöden Kunden hinterher nur als solches zu verkaufen, bei einigen ist ihnen dies anscheined auch gelungen, Ziel war es eher damit von Anfang an Nachfragen und Kritik einzudämmen und um die billigen Erscheinung und Haptik im Ansatz überhaupt erklären zu können.
Das man selbst nicht wirklich hinter diesem angeblichen Konzept stand, zeigen auch die folgenden Brabus, Xclusive, zahlreiche Sondermodelle und auch die späten Roadster, bei welchen man die Lackierung dann zum Schluss doch ausgeführt hat.
Klaus Kapitza mit seiner Designkritik trifft es im übrigen genau, er bemängelt das bereits angesprochene, die Mehrfarbigkeit, das angebliche Smart Erkennugsmerkmal Tridion farbig abgesetzt, liebloses Design und schlecht ausgeführte Details.
 
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erstellt am: 30.8.2016 um 23:14 Uhr:
Zitat:
BLUE_BRABUS hat geschrieben: Mir gefiel er vom ersten Bild an.
Du hast ja auch die Smartbrille³ auf

Zitat:
BLUE_BRABUS hat geschrieben: weil sie offenbar einen (auf den cm gleich hohen) Bugatti ... vermuten.
Lass dich mal medikamentös neu einstellen

Ausgeschlossen

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erstellt am: 31.8.2016 um 08:39 Uhr:
Bei vielen alten Minis (Cooper) und zahlreichen Fiat 500/600 (Abarth) wurden schwarze Kunststoffkotflügelverbreiterungen teilweise ab Werk drangenagelt. Wer heute diese Teile nachträglich im Wagenfarbe lackiert, stirbt definitiv den "Originalitätstod"!!
In etwa 20 Jahren werden Liebhaber darauf achten, dass die Plastikteile noch original sind und nicht drübergeduscht wurde.
In den 60ern gab es einen Umbausatz für den Austin Healey Sprite (Mk1) um die auf der
Haube verbauten Scheinwerfer in die Kotflügelspitzen zu versetzen. Mit diesem Umbau verlor das Auto seinen speziellen Charakter.
Damals haben viele diesen Umbau vollzogen. Würde heute keiner mehr machen.

Zurück zum Thema: Meiner Meinung nach macht eine Roadsterneuauflage finanziell überhaupt keinen Sinn.
Für so ein Auto interessieren sich viele, aber leider werden lieber SUV gekauft, da sie im Alltag alles besser können, man bequem einsteigen kann und man da oben alles besser sehen kann.
Man kann auch von da oben besser runterkotzen....

Wie dem auch sei; auch ein neuer Roadster, egal ob das Plastik lackiert wird oder nicht, würde auf jeden Fall wieder ein Flopp werden, da die Leute leider ganz andere Fahrzeuge nachfragen .
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 08:45 Uhr:
Zitat:
Bobbycar hat geschrieben:
Zurück zum Thema: Meiner Meinung nach macht eine Roadsterneuauflage finanziell überhaupt keinen Sinn.
Für so ein Auto interessieren sich viele, aber leider werden lieber SUV gekauft, da sie im Alltag alles besser können, man bequem einsteigen kann und man da oben alles besser sehen kann.
So ein Bullshit, dann würden ja nur noch SUV gebaut werden. Werden sie aber nicht und von Smart gibt es überhaupt keinen. Roadster sind Nischenautos und oft Zweit oder Drittwagen. Das man mit denen sehr wohl Geld verdienen kann beweist der MX5 wohl genug

* Moderator *

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erstellt am: 31.8.2016 um 09:50 Uhr:
Das waren damals aber auch schon fast alles Lösungen welche aus der Not hervorgegangen sind, da man Abdeckung und Spritzschutz für breitere Felgen und Reifen im Motorsport benötigte und diese Lackiert weniger Sinn machen.
Solche Fzg. wurden ursprünglich bei Ralley und ähnlichen Veranstaltungen eingesetzt und die Leute fingen in der Folge damit an es zu imitieren, d.h man baute es nach und rüstete Fzg. für solche Veranstaltungen aus, quasi Tuning in seinen Anfängen.
Einige Hersteller gingen dazu über dies in Serie anzubieten oder gaben nach und nach Modelle in ähnlicher Form heraus.
Man darf aber nicht vergessen, dass man man sie damals auch schon lackiert hat, ich erinnere mich an die letzten Minis aus um dem Jahr 2000, bei denen dies sogar ab Werk der Fall war.
Der Trend zu Kunststoffverbreiterungen kommt und geht alle paar Jahre, meistens sind es heute die Tuner, welche darauf zurückgreifen, Stichwort Liberty Walk usw. das sind mmg aber alles nur Randerscheinungen mit einigen Ausnahmen bei den Herstellern z.B Mini noch bis heute zu sehen ist.
Es ist inzwischen einfacher und schöner geworden, Verbreiteruungen direkt ab Werk in Blech oder gänzlich integriert und dazu passende Kunststoffschürzen auszuführen (urban protection a la cactus SUV und Pickups welche für den reinen Geländeinsatz konzipiert sind einmal aussen vorgelassen) wird dies selbst hier immer seltener in Kunststoff ohne Lackierung ausgeführt, da diese Teile dann optisch recht Aufgesetzt und wie nachträglich montiert wirken, die Schweller sind hier selten bis gar nicht in die Verbreiterungen integriert, was diese seltsame Erscheinung natürlich noch verstärkt.
Damals gab es auch noch überall Chrom an den Fzg. da kann man nur froh sein, das es immer seltener eingesetzt und es zunehmend weniger Verwendung findet.. es macht einfach keinen Sinn bestimmten Dingen und Trends aus der Vergangenheit hinterher zu laufen oder sie gar wieider aus der Versenkung zu holen, unschönes bleibt einfach unschön, auch nach vielen Jahren, mag man es dann als retro oder sonstwie bezeichen.
Lg
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 09:50 Uhr:
Das denke ich auch, dass sich mit einem solchen Produkt durchaus Geld verdienen ließe.

Aber nur wenige haben Mut, diese Sparte zu bedienen.

Mazda, Fiat und bald wieder Alfa und dann hört es auch schon auf mit den kleinen Zweisitzern, die etwas flacher sind - eben wie ein Bugatti Und würde es den Markt nicht geben, würde Alfa sich in seiner "Neu(er)findungsphase" nicht auf einen neuen Spyder einlassen.

Warum unser Roady nicht erfolgreich war, wissen wir nicht, wir können es nur vermuten. Ob tatsächlich die nicht lackierten Kunststoffteile daran schuld sind? Oder die Radfehlstellung? Oder die fehlende/falsche Werbung? Das Image? Zu früh fallen gelassen? Die falschen Motoren?

Ich denke alles zusammen ist Schuld an dem Misserfolg. Hätte er ordentlich im Verkaufsraum gestanden, hätte man sich auf 2 Motoren konzentriert, hätte man eine vernünftige Werbung gefahren. Und hätte man damals schon versucht mit hochwertiger, etwas wertiger Innenausstattung damals schon versucht vom Playmobilauto los zu kommen, dann hätte das alles vielleicht was werden können. Anstatt dessen wurde er zu lächerlichen Preisen, an die Wenigen die sich auf ein Verkaufsgespräch eingelassen haben, verkauft.

Es gab so viele Ideen, es gab so gute Entwürfe, alles wäre eigentlich kein Hexenwerk gewesen und teilweise mit wenig Aufwand möglich gewesen. Es sollte nicht sein. So ärgern wir uns halt mit aberwitzigen Distanzen rum, Tieferlegungen um 30mm damit es ausschaut wie "gewollte" Serie, lackieren zu Ende, um nur 2 Farben am Auto zu haben und dämmen die Türen, damit es nicht nach "Altpapiertonnezuschlagen" klingt...
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 10:15 Uhr:
Bei der momentanen Smart Strategie...Kooperation mit Renault...wäre ein neuer Roadster vielleicht einfach ein umgelabelter Renault Wind geworden...
https://de.wikipedia.org/wiki/Renault_Wind
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 10:29 Uhr:
Naja, ich bin gewisserweise vom Fach bin (Wirtschaftsingenieur Entwicklung), daher kann ich folgendes behaupten:
Aus wirtschaftlicher Sicht war der Roadster von Anfang an ein kompletter Fehlgriff, den es eigentlich nie hätte geben dürfen:
In Summe (von er 1. Skizze bis zur Auslieferung) benötigt man für die Neuauflage eines Großserien-Modells wie dem VW Golf ca. 1 Milliarde ¤ Entwicklungskosten - kein Witz, dem ist so! Und da reden wir schon inkl. der Einsparungen durch Gleichteilstrategie ausgelebt durch die VAG.

Nun mag das bei einem insges. etwas weniger aufwändigen Fzg. wie dem Roadster etwas geringer sein, es sind aber doch mehr wie die gefühlten 10¤. Man muss schon allein die Fertigungshallen und Maschinen bedenken und das für ein paar Stück.

Jetzt hat der Hersteller mehrere Möglichkeiten:
Man verteilt die hohen Kosten auf hohen Absatz - durch das eingeschränkte Klientel beim Roadie nicht möglich
Man leistet sich ein Nischenprodukt und verteilt die Kosten hierfür auf andere gewinnbringende Modelle - auch nicht möglich, bis dato wirft der 42 keinen Gewinn ab.
Man bietet die in geringer Stückzahl produzierten Autos zu so hohen Preisen an, dass man die Entwicklungskosten damit wieder reinkriegt - dann müsste es aber ein Produkt wie ein Ferrari, Lamborghini oder ein Exot wie ein Königsegg oder sowas sein (bei letzterem bin ich mir auch nicht sicher, ob der was abwirft - zu viele sind damit schon draufgegangen, siehe YES Roadster, Gumpert...).

Dann hat also Mercedes einen maroden Hersteller wie Smart übernommen und was macht man, um das finanzielle Loch zu stopfen - natürlich mal das abdrehen, was am meisten Defizit verursacht.
Ist natürlich traurig, aber so ist es nunmal.
Und damit ist auch klar, dass Smart keinen Roadie Nachfolger mehr bauen wird, solange das Kerngeschäft nicht läuft. Und wenn ich mir die katastrophalen (wirtschaftlichen) Entscheidungen und Umsetzungen beim 453er anschaue, wird das auch mittelfristig nicht passieren.

Und niemand bei Mercedes wird so blöd sein und die Bilanz des Mutterkonzerns zu schwächen, damit man ein Prestigeobjekt für eine Firma genehmigt, bei der Prestige nun wirklich nicht weit oben im Lastenheft steht.

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 31.8.2016 um 11:04 Uhr:
Smart hat beim Roadster fast 1.5Mrd Euro versenkt, kannst ja mal ausrechnen, mit wievielen Euro
sie quasi einen Roadster subventioniert haben.
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 11:16 Uhr:
Meine Rechnung ergibt ca. 35.000 Euro. So hoch hätte der Kaufpreis pro Fahrzeug sein müssen, um die 1,5 Mrd Euro (waren es Euro, oder hatte man damals noch in D-Mark kalkuliert!?) wieder reinzuholen. Bei durchschnittlichen Verkaufspreisen von ca. 15.000 Euro (gerade im Abverkauf, da gabs die ja teilweise als Tageszulassung für unter 10T, ein Xclusive wurde neu für 18T verschleudert) hat smart mindestens 100% draufgezahlt.
Für mich behaupte ich aber, dass der roadster auch heute noch positive Emotionen zur Marke smart auslöst und durchaus als Werbemittel für die restliche Flotte dient. Sowas ist natürlich schwer zu beweisen bzw. in Zahlen auszudrücken. Dieser Seiteneffekt ist jedoch trotzdem irgendwie unbezahlbar und sollte trotz schlechter Statistiken in den Köpfen der Kostenkalkulierer sich irgendwo wiederfinden.
Zitat:
Techmodrome hat geschrieben: Smart hat beim Roadster fast 1.5Mrd Euro versenkt, kannst ja mal ausrechnen, mit wievielen Euro sie quasi einen Roadster subventioniert haben.
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 11:22 Uhr:
Achtung, das wären dann nur die Verkaufspreise, um die Entwicklungskosten wieder reinzubringen (wenn die 1,5 Mrd ¤ stimmen). Dazu kommen aber noch die laufenden Produktionskosten wie Lohnnebenkosten, Fabriken, Vertrieb etc. Also kämest mit den 35.000¤ nie aus.

Ich denk, damit sollte klar werden, was der Roadie (aus wirtschaftlicher Sicht) für ein Griff ins Klo war - und ich frag mich, welcher Teufel die Verantworlichen damals geritten hat. Das war gewissermaßen grob fahrlässig, weil unzählige Jobs und Existenzen gefährdet wurden.

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erstellt am: 31.8.2016 um 11:30 Uhr:
Richtig, richtig. Alles nur grobe Schätzungen. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der ein oder andere hier doch tiiiieeeefe Einblicke in die Geschäftsbücher von Mercedes/smart hat.
Und die ein oder andere Million spült der Aftersales-Markt zurück in die ach so roten smart-Kassen.
Zitat:
ruok hat geschrieben: Achtung, das wären dann nur die Verkaufspreise, um die Entwicklungskosten wieder reinzubringen (wenn die 1,5 Mrd ¤ stimmen). Dazu kommen aber noch die laufenden Produktionskosten wie Lohnnebenkosten, Fabriken, Vertrieb etc. Also kämest mit den 35.000¤ nie aus.

Ich denk, damit sollte klar werden, was der Roadie (aus wirtschaftlicher Sicht) für ein Griff ins Klo war - und ich frag mich, welcher Teufel die Verantworlichen damals geritten hat. Das war gewissermaßen grob fahrlässig, weil unzählige Jobs und Existenzen gefährdet wurden.



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erstellt am: 31.8.2016 um 11:52 Uhr:
War es nicht so, dass Smart noch 35.000¤ drauf zahlen musste?! Ich kann mich an einen Bericht oder Eintrag oder so etwas dunkel erinnern, wo von horrenden Summen pro Fahrzeug die Rede war.

Damals ist viel falsch gelaufen, dass stellten wir ja schon häufig fest. Aber personelle Konsequenzen hat das aber offensichtlich bis heute keine. Siehe Winkler und siehe immer noch das gleiche Personal in den SC's.
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 12:13 Uhr:
Zitat:
ruok hat geschrieben: Achtung, das wären dann nur die Verkaufspreise, um die Entwicklungskosten wieder reinzubringen (wenn die 1,5 Mrd ¤ stimmen). Dazu kommen aber noch die laufenden Produktionskosten wie Lohnnebenkosten, Fabriken, Vertrieb etc. Also kämest mit den 35.000¤ nie aus.

Ich denk, damit sollte klar werden, was der Roadie (aus wirtschaftlicher Sicht) für ein Griff ins Klo war - und ich frag mich, welcher Teufel die Verantworlichen damals geritten hat. Das war gewissermaßen grob fahrlässig, weil unzählige Jobs und Existenzen gefährdet wurden.

In der von mir genannten Zahl waren auch Ausgleichszahlungen an die Zulieferer
enthalten.

Das Ding ist ja (und da komme ich wieder zu meiner Aussage zurück):
Hätte er ab Werk schöner dagestanden, wäre er über die Zeit und mit mehr Einheiten
zwar nicht zur Gelddruckmaschine geworden, aber die Kosten hätte man wieder
einfahren können.

Aber bei sovielen Fehlern (aber wirklich in ALLEN Breichen) war das aber utopisch.
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 12:57 Uhr:
Siggi hat im Prinzip schon Recht, mit klarem Verstand und entsprechender Professionalität hätte man das Auto günstiger und trotzdem wesentlich attraktiver in den Verkaufsraum stellen können. Warum sollte man ein Auto kaufen, bei dem es während der Probefahrt rein regnet und die Armstütze abfällt? Das einem mit Flitterplastik angrinst? Es hätten auch nicht zwei Karosserieformen sein müssen. Nicht vier Leistungsstufen. Nicht drei verschiedene Front- und Heckteilvarianten. Nicht zwei Verdeckarten. Nicht so eine aufwändige, teure Verdeckkonstruktion. Nicht so eine teure Türkonstruktion aus Alu. Nicht so viele Felgen. Nicht verschiedene Ziffernblätter, nicht so viele Innenraumstoffe, allgemein nicht so viele beliebig kombinierbare Optionen. Zwei Leistungsstufen, dazu ein Komfortpaket, ein Sportpaket, ein Soundpaket - et voilà. Das ganze hätte auch nicht in einem extrem teuren Glasturm mit Autoaufzug präsentiert werden müssen... das Problem war aber auch schon vorher da. Smarts Probleme beruhten ja nicht nur auf dem Roadster, sondern den allgemeinen Managementfehlern von Beginn an.

Eigentlich ist der Roadster wirklich eine Billigkonstruktion. Antrieb, Fahrwerk, Bremse, Klima, sämtliche Steuergeräte, Lenkung inkl. Lenkrad, Sitze, Crashkonzept: Das alles war bereits 1:1 vorhanden vom 450er. Was wurde entwickelt? Chassis und Karosserie, Interieur, Verdeck, Beleuchtung, Gläser. Wenn sowas damals schon 1,5 mrd gekostet haben soll...

Komisch, dass andere Firmen so etwas auch heute noch gebuckelt bekommen, nur MB nicht. Sagen wir es doch mal geradeheraus: Schon der MX-5 NA war ein um Welten besseres Auto als der Roadster. Man hat Erfahrung und solide Technik genommen und damit ein besonderes Auto gebaut. Der Roadster hingegen: Inbegriff der automobilen Kinderkrankheit.

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erstellt am: 31.8.2016 um 16:17 Uhr:
Zitat:
Dude hat geschrieben:
Was wurde entwickelt? ...Beleuchtung...

Die für Vorne war noch nicht mal notwendig, da man einfach Hella Standard Scheinwerfer benutzte und lediglich
die Halterungen und Abdeckungen anpasste. Es handelt sich ja im Grunde um Bus- LKW-Scheinwerfer, denen
wir letztendlich auch die BMacs/Speaker und Hella Xenons verdanken.

Aber Du hast Recht, 45Kw Modell war ein regelrechter Abtörner, auf Stahlfelgen, mit Schrottsitzen,
Plastiklenkrad war er einfach der Speikübel in einem Showroom!

Einstiegsmodell hätte der 60Kw sein müssen, Topmodell der Brabus. (Die Entwicklung des "Brabus-Lamettas"
hätte man auch Inhouse unter eigenem Namen machen können - der Name Brabus war unnötig).

Das normale Standardfahrwerk hätte nie ins Auto gedurft, 50mm tiefer mit Komfort wäre auch ab Werk
ohne Mehrpreis möglich gewesen. Die Felgen hätte man auch ohne Distanzen einigermaßen ins Radhaus
stellen können - siehe die Monoblocks, für die Smart im Einkauf pro Satz nicht mal 120,-¤ bezahlt hat.
Sieht zwar mit Distanzen nochmal besser aus, aber ein "Frettchen" mit Stahlfelgen stinkt dagegen regelrecht
ab.

Ob man sich das QP hätte sparen können, lasse ich mal dahingestellt. Aber die Lackierung von Front-/Heck hätte
Smart die Entwicklung sauteurer Werkzeuge zur Herstellung der unterschiedlich genarbten Bauteile gespart,
die Lackierung wäre im Centbereich teurer gewesen, die Wertschöpfung aber ungleich höher.

Hier mal Bilder meines Hockers im Showroom - und der hatte schon Spinlines.
Aber wenn ich den Innenraum nochmal sehe wird mir gleich schon wieder schlecht:






Wenn man genau hin sieht, sieht man auch schon den Schimmel in der rechten Rückleuchte.
Das Lenkrad hatte sogar "Leder" und war trotzdem hässlich. Und Smart stellte den Kübel NOCHMAL
reduziert in Sachen "Sexiness" in den Showroom und bot die Lenke in Plastik an! Mit hässlichem Plastik
Gangwahlhebel, megaerotischem Handbremshebel - ohne ZI - mit im Showroom schon verblichenem
Tankdeckelplastik - ich finde noch immer kein anderes Wort als "hässlich".

Wenn ich nicht eine genaue Vorstellung davon gehabt hätte, wie ich den Wagen gestalten will, hätte ich
den niemals so gekauft. Nicht mal für 10.000Euro!
 
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erstellt am: 31.8.2016 um 16:36 Uhr:
Richtig ist, mit besserer (nicht teurer!) Haptik durch besseres Design und besseren Zulieferer im Innenraum (nur 3-Speichen-Lenke oder Brabus-Version, nicht dieses eklige Billigteil), ausschliesslich 60/74kW-Motoren, und bündig abschliessenden Felgen mit "Brabus-Fahrwerk" und -Auspuff hätte man das Billig- und Problemimage vermieden. Für relativ geringe Kosten (eigentlich gar keine), mit einem dann wesentlich unproblematischeren Absatz.

Was bleibt ist aber die Frage, ob es vielleicht am 2-Sitzer-ohne-Kofferraum-Konzept liegt, dass der Roadster nicht der Mini von Mercedes werden konnte. Ein Mini hat halt noch 2 Notsitze und nen Kofferraum, man kann vernünftig damit einkaufen. Insofern hätte dem Roadster ein besserer Kofferraum, wie auch immer man den realisieren könnte, geholfen. Andererseits gibt es für preiswerte sportliche Zweisitzer vielleicht auch einfach keinen grösseren Markt, im Gegensatz zu dem für den 42.

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 31.8.2016 um 16:49 Uhr:
Zitat:
Klaus hat geschrieben: Richtig ist, mit besserer (nicht teurer!) Haptik durch besseres Design und besseren Zulieferer im Innenraum (nur 3-Speichen-Lenke oder Brabus-Version, nicht dieses eklige Billigteil), ausschliesslich 60/74kW-Motoren, und bündig abschliessenden Felgen mit "Brabus-Fahrwerk" und -Auspuff hätte man das Billig- und Problemimage vermieden. Für relativ geringe Kosten (eigentlich gar keine), mit einem dann wesentlich unproblematischeren Absatz.

Richtig.

Smart wollte seine Topmodelle nicht durch etwas "Besonderes" herausheben, sondern hat die
Einstiegsmodelle mit Gewalt noch hässlicher gemacht. "Kugelsitze" verbaut - obwohl die Kosten
bei den 60Kw Sitzen exakt gleich waren - und Stahlfelgen - anstatt wenigstens die Spinline mit
passender EPTiefe.

Ich würde die Winkler echt gerne mal treffen
 
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