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Autor: Betreff: Batterie nach kurzer Standzeit leer



Beiträge: 371
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erstellt am: 2.5.2016 um 18:46 Uhr:
Bei meinem weitgehend serienmäßigen Roadie ist nach recht kurzen Standzeiten (2 Wochen) gerne die Batterie ziemlich schlapp. Es ist auch schon die dritte Batterie. Massepunkte sind soweit i.O....

Bevor ich groß zu messen anfange, hat schon jemand dieses Problem gehabt und eine Ursache gefunden?
Gehen die Limas nach 150.000 km gerne mal kaputt?

Danke und Gruß Thomas



Beiträge: 213
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erstellt am: 2.5.2016 um 19:09 Uhr:
Hallo,

da wirst du wohl ums Messen nicht herumkommen. Ich habe eine Batterie die schon mindestens 6 Jahre alt ist und er verkraftet locker Standzeiten von 1-2Monaten.
Eventuell ist es ja bloß dein Radio was dir die Batterie leer zieht. Fremdradio und fehlerhaft angeschlossen?



Beiträge: 2384
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erstellt am: 2.5.2016 um 20:20 Uhr:
Ich hab meine Batterie 8 Jahre. In diesem Winter musste ich sie das erste Mal nach längerer Standzeit von 2 Monaten nachladen, davor hatte ich nie Probleme auch nicht wenn der Wagen mehrere Wochen stand.
 
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Ausgeschlossen

Beiträge: 181
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erstellt am: 3.5.2016 um 08:49 Uhr:
Also meine war so platt das bei 10 Minuten Musik am Bahnhof hören starten nicht mehr möglich war.
150.000 Kilometer sagt ja nicht so viel. Das Auto ist jetzt zwischen 10-12 Jahren alt. Da kann die Batterie schon platt sein. Mein Schrauber hat die an sein Gerät gehangen und sich gewundert das die vorher überhaupt noch gestartet hat.
 
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The difference between men and boys is the price of their toys
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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
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erstellt am: 3.5.2016 um 11:25 Uhr:
Jepp, solange der Block normal fit in Ruhe so gut 12,5 - 12,8 Volt hat, sollte alles i.O. sein.

Es sei denn, "etwas nuckelt" ungünstigerweise außerplanmäßig dauernd daran rum.
 
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Beiträge: 2724
Registriert: 15.5.2009
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erstellt am: 3.5.2016 um 12:50 Uhr:
Das kann man doch sofort durch Messen feststellen. Wenn bei Zündung und alles andere aus noch Strom fliesst, dann ist was faul. Wenn das der Fall ist muss man dann halt suchen wo genau Strom fliesst, vorher nicht. Vorher lohnt sich auch raten nicht, weil es schon eine wichtige Info ist ob kein Strom fliesst und die Batterie trotzdem platt geht, oder eben deutlicher Strom in Ruhe vorhanden ist. Das sind dann zwei ganz andere Richtungen zum Suchen.



Beiträge: 848
Registriert: 22.6.2009
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erstellt am: 3.5.2016 um 13:17 Uhr:
ein bisschen Strom wird immer fliessen, die Uhr, der Senderspeicher im Radio, die Funkfernbedienung, Wegfahrsperre verbrauchen dauernd etwas. Aber alles zusammen sollte unter 20mA bleiben.

Aber wie Klaus sagte, messen. Minuspol der Batterie weg.
An den Minuspol der Batterie den Minuspol des Multimeters, den Pluspol des Multimeters an das Minuskabel (zur Karosse).
Messbereich auf A oder mA vorher stellen. Kann jedes 10EUR Multimeter.
Nur nicht dann irgendwelche grösseren Verbraucher plötzlich anschalten, wie Licht, Zündung, Gebläse oder gar den Anlasser. Da schmilzt Dir das Multimeter zusammen ;-) Oder es hat ne Sicherung...

LG, Peter
 
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Beiträge: 371
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erstellt am: 18.3.2017 um 14:33 Uhr:
Ja, messen ist kein Problem, bin selbst Elektroniker. Manchmal ist es halt einfacher wenn man durch Erfahrungswerte schonmal eingrenzen kann. Habe den Übeltäter gefunden, war ein Elektronikmodul zum automatisierten Verdeckschließen. Die drei darauf verbauten BJT-Timer-ICs Ne555 konsumieren im Leerlauf je 10mA, also in Summe 30mA, also 0,72 Ah pro Tag, in zwei Monaten ist damit überschlägig eine Batterie leer und in kürzerer Zeit entsprechend teilentladen.

Die ICs konnten problemlos ohne weitere Änderungen an der Schaltung durch CMOS-Varianten ersetzt werden, was den Stromverbrauch auf ein Hundertstel reduziert. Problem gelöst.

Wenn also nochmal jmd das Problem hat... nicht groß messen, erstmal checken: Dachmodul verbaut? => Erfahrungswert

vg Thomas



Beiträge: 9
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erstellt am: 15.4.2017 um 13:55 Uhr:
So. Jetzt habe ich mich nun doch mal angemeldet. Also einfach mal "Hallo" an alle.
Dachte bisher bin der Einzige mit dem Problem mit der Batterie. Bin seit fast 12 Jahren nun stolzer Besitzer eines Roudi und seit der Zeit eigentlich auch mit dem Problem vertraut. Beim SmartCenter haben Sie anscheinend nie etwas gefunden, aber nach spätestens zwei Wochen war meine Batterie immer leer. Naja zwar stets genervt davon gewesen. Aber wenn man dann wieder im Roudi sitzt ist alles vergessen und spätestens wenn es dann von hinten das erste mal zischt, geht das Grinsen nicht mehr weg.
Sorry etwas abgeschwiffen, aber ich denke die Masse hier weiß was ich meine. :-)

Ich stehe zumindest auch vor dem Problem. das der Acku nach spätestens zwei Wochen leer ist. Und ich weiß nicht wie oft ich schon im Smartcenter auch eine neue Batterie einbauen lassen habe...

...kann mir jemand in dem Zusammenhang gleich mal eine gute empfehlen? Am Besten ohne Umbausmaßnahmen. Stoße beim suchen im "normalen" Autozubehör immer auf Varta B19 oder C22? Oder sind diese Bezeichnungen überhaupt die ausschlaggebenden? Sorry hab echt keine Ahnung von sowas. Hier in der Suche stand dann was von der C30. Mhm. Nach was muss ich mich da genau richten?

Vielleicht sollte ich meinem Smartcenter mal den Tip mit dem Dachmodul geben (Danke dafür schonmal Thomas) Oder bekommt man das selber oder woanders ordentlich hin? Bin selber jetzt nicht so der Schrauberprofi...

Grüße Frank



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erstellt am: 15.4.2017 um 15:22 Uhr:
Wenn das immer wieder passiert, würde ich mal sein lassen die Batterie zu tauschen, und nach dem Verbraucher suchen. Das kann man doch messen wo der Strom hingeht ?



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erstellt am: 15.4.2017 um 15:43 Uhr:
Moin @ Klaus, wenn man das messen kann dann erklär ihm doch auch wo und womit er messen soll sonst ist der Tipp für ihn für die Tonne, er hat doch geschrieben dass er nicht der große Schrauber ist.
 
____________________
Gruß Holger
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Beiträge: 9193
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erstellt am: 15.4.2017 um 16:42 Uhr:
Es steht doch weiter oben wie man misst.
Ansonsten kann man auch googlen wie man nen Fehlerstrom am Auto eingrenzt

Also Amperemeter an der Batterie einschleifen und Sicherung für Sicherung ziehen und schon entdeckt man hinter welcher Sicherung der Stromfresser steckt



Beiträge: 1272
Registriert: 17.9.2007
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erstellt am: 15.4.2017 um 16:52 Uhr:
übersehen
 
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Gruß Holger
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Beiträge: 9
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erstellt am: 15.4.2017 um 18:13 Uhr:
Danke "roadie1949" und "Klaus" für die schnellen Antworten. Dann werd ich mich wohl doch mal intensiver mit der Materie auseinander setzen müssen. :-)

Aber Dank "SmartRoadsterCoupe" hab ich ja den hilfreichen Tipp erhalten das ich ja danach googeln kann. Prima.



Beiträge: 9193
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erstellt am: 15.4.2017 um 18:59 Uhr:
Ja Frank, man(n) kann/darf auch selber tätig werden! Wie gesagt ein Ansatz stand ja schon weiter oben
Also kein Grund für beleidigte Leberwurst spielen, weil einem nicht alles haarklein auf dem Silbertablett geliefert wird



Beiträge: 9
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erstellt am: 16.4.2017 um 08:00 Uhr:
@all
So habe nochmal ne Nacht drüber geschlafen. Werde wohl mal so nen Multimetermessung machen und hoffen das ich mehr Glück habe wie die bisherigen Werkstätten. Die hatten es sogar über Nacht dran um eventuelle Veränderungen festzustellen. Leider ohne Erfolg.
Hat schon mal jemand über so ein Batterie Trennschalter nachgedacht? Müsste ja zumindest eventuelle Stromverbräuche auf annähernd null reduzieren, oder? Oder hätte das irgendwelche Nachteile? Mal abgesehen von der theoretischen Codeeingabe am Radio. Würde bei mir eh wegfallen da ich Subwoofer und Radio eh schon per Sicherung vom Strom hab.
Hab jetzt auch überlegt mir so eine Starthilfegerät / Powerbank zu holen. Hat da schon jemand Erfahrungen?
Vielen Dank schon mal im Voraus
Grüße Frank

@ SmartRoadsterCoupe
Beleidigte Leberwurst? Also hab ich mich jetzt nochmal extra rückversichert, mal selber tätig geworden und so. Auch wenn es sicher Duden und Wörterbuch getan hätten, so wollt ich lieber zu den Insidern. Also hab ich mal meinen Post genommen und mal Google nach "hilfreich", "Tipp" und "Prima" befragt, Und was soll ich sagen. Da stand nix von beleidigter Leberwurst, alle Wörter haben eher so einen positiven Grundton. Von daher. ..
...immer schön positiv denken



Beiträge: 143
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erstellt am: 16.4.2017 um 08:37 Uhr:
Moin moin
Trennschalter wie auch Starthilfegerät /Powerbank sind doch nur Symptombehandlungen und
nicht die eigentliche Ursache.
So wie ich deinen letzten Beitrag verstanden habe hast du Radio wie auch Subwoofer direkt an Batterie
geklemmt.
Ob das nicht schon die Lösung deines Problems ist



Beiträge: 22
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Status: Offline
erstellt am: 16.4.2017 um 09:22 Uhr:
Hallo firekollege,

Deine Fragen nach dem Stromfresser kann wohl keiner beantworten da es sicher Dutzende Möglichkeiten im Auto gibt. Bevor Du weiter um Hilfe bittest gib den Helfern doch eine Chance und berichte über welche Sicherung der Strom fließt. Bei den Messungen musst Du sicher (wie es bei mir bei einer B-Klasse war) immer die Sicherung ziehen, Amperemeter anklemmen, Türe schließen und schließen. Dann von außen einige Minuten warten bis sich alle "Module" zum Schlafen gelegt haben. Der Strom ging bei mir oftmals in mehreren Stufen zurück. So Sicherung für Sicherung vorarbeiten. Wenn die Sicherung gefunden ist ist der Übeltäter sicher zu finden. Für diese Suche ist vermutlich so ein Helferin von Vorteil :
https://www.elv.de/kfz-amperemeter-mit-lc-display.html
Viele Grüße Klaus



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erstellt am: 16.4.2017 um 10:14 Uhr:
Moin Moin Männer,

also ich hab bisher selber nie was geklemmt. Lief bisher alles über SmartCenter. Daher denke (hoffe) ich das die nix falsch gemacht haben. Radio und Subwoofer müsste daher sicher "normal" sein. Ist alles Original, also sicher nicht direkt an Batterie geklemmt. Gibt wohl ne extra Sicherung fürs Radio, die ist halt draußen und somit Radio und Sub weg vom Netz. Also kann nur sagen was mit die von der Werkstatt erzählen. Hab jetzt selber noch gemessen ob das Radio nun wirklich keinen Saft mehr bekommt oder Sub oder irgenwas anderes.
Da ich aber nun endlich mal das Thema aus der Welt haben möchte, bin ich halt nun selber auf Lösungssuche. Und somit halt auch hier gelandet.
Also Danke für jeden Tipp von euch !!!
Da wird mein nächster Anlauf wohl wirklich erstmal die Anschaffung eines Prüfgerätes sein. Daher danke Klaus für den Link. Werd ich mir gleich mal in Ruhe anschauen.
Grüße Frank



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erstellt am: 16.4.2017 um 10:23 Uhr:
Man könnte natürlich auch mal seinen Standort angeben, vielleicht ist ja ein anderer Roadyfahrer so nett es sich mal anzugucken



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erstellt am: 16.4.2017 um 11:31 Uhr:
So selten wie ich hier (Erfurt) mal einen Roudie sehe, befürchte ich eher nein...
...aber für eine Lösung bin ich natürlich auch gern bereit eins, zwei Meter zu fahren

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erstellt am: 16.4.2017 um 22:26 Uhr:
hi der olli
hier im raum erfurt weimar jena und latürnich apolda sind die roadiefahrer nicht besonders gesellig. ich habe 5 von denen in meinem umfeld und kein interresse mit gleichgesinnten mal was zu unternehmen. deswegen bin ich ja immer wo anders.
 
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erstellt am: 18.4.2017 um 16:26 Uhr:
So Prüfgerät bestellt. Nun muss es nur noch ankommen und ich muss mal Zeit finden.

Weiß eigentlich jemand ob es was macht wenn der Zündschlüssel steckt? Also klar Zündung ist aus, aber ich lass meistens den Schlüssel, bzw nur den Bart davon stecken. Der Runde Teil ist dann nicht da. Aber "merkt" das Auto irgendwie das der Schlüssel noch steckt? Und schaltet deswegen nicht 100% ab? Oder macht es was wenn die Tür nicht verschlossen wird, bzw Fenster unten/Dach offen?
Danke schön schon mal.
Frank

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erstellt am: 18.4.2017 um 20:10 Uhr:
das ist dem roadie egal. selbst wenn die tür auf steht schaltet die innenraumbeleuchtung nach ca 5 min ab. daran liegt es nicht.
grüße und hast ne pn
 
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erstellt am: 19.4.2017 um 09:23 Uhr:
seid ihr sicher, dass die elektronik ganz "runter fährt", wenn die Türen nicht abgeschlossen werden? Ich meine, einmal etwas anderes gelesen zu haben.
 
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Wir sind nicht auf dieser Welt, um perfekt zu sein.

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  erstellt am: 19.4.2017 um 10:05 Uhr:
Nein, nur der Bart im Zündschloss, Zündung aber aus, lässt sich der Kleine regelmäßig per Funksignal aus dem "Ufo" verschließen.
Wie Kartfahrer und Eifelschrat schon schrieben: Ein wenig Strom fließt immer, der Senderspeicher im Radio, die Funkfernbedienung, Wegfahrsperre verbrauchen dauernd etwas. Oder auch das verbaute Dachmodul.

Auf Dein Messergebnis darf man gespannt sein ...
 
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erstellt am: 19.4.2017 um 10:49 Uhr:
- Messegerät an der Batterie einschleifen.
- Geöffnete Tür am Schloss verriegeln in dem man vorgaukelt die Tür wäre ins Schloß gefallen. Also Riegel im Schloß mit z.B. Schraubendreher zuschnappen lassen
- Wagen mit Ufo verschliessen. 10 Minuten warten und Messung starten
- Dann Sicherung für Sicherung rausziehen bis der "Stromfresser" gefunden ist. Ich denke mal bis max. 30mA Ruhestrom kann man als Normal ansehen, eher weniger.

Wenn man z.B. 110mA hat und nach Sicherung ziehen geht der Wert auf 25mA hat man entsprechenden fehlerhaften Stromkreis gefunden. Dann geht es darum festzustellen was alles an der Sicherung dran hängt. Wichtig ist nur zu messen wenn die Steuergeräte alle im sleep Modus sind, deswegen ja auch die verriegelte offene Tür, damit man den Wagen abschliessen kann und die Steuergeräte runterfahren, man aber trotzdem noch an die Sicherungen kommt. Zündschlüssel am Besten raus aus dem Schloss, denn dort gehört er nicht hin bei einem verschlossenen Auto


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