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Autor: Betreff: SR Roadster als Einsteiger?!

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 24.4.2016 um 17:23 Uhr:
Naja, auch wenn Du jetzt mit der Servo fährst fehlt Dir ja der Vergleich.

Ansonsten würde ich einen 60Kw immer bevorzugen, einen 45Kwler nur nehmen wenn er sehr
wenige Km hat und entsprechend günstig ist - zudem Du des Schraubens mächtig bist.

Wie sieht Dein Budget aus, wie der finanzielle Background, der Schrauberische, soll der Wagen "Daily Driver"
werden?
 
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...3xQP / 4 x Roadster / 2 x 450 / 5 x Calibra + diverse Andere

Ausgeschlossen

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erstellt am: 24.4.2016 um 17:25 Uhr:
Zitat:
ich halt wirklich total der Anfänger bin was Autos angeht habe null Plan und mich auch noch nicht wirklich damit auseinander gesetzt

Ganz ehrlich, dann ist ein Smart Roadster nicht wirklich das richtige Auto für Dich, kaufe Dir lieber einen anderes zuverlässigeres und mit einer besser verfügbaren Ersatzteillage versehenes Auto.

Für einen Fahranfänger bieten sich Polo, Lupo, etc. eher an, um Fahren zu lernen, das ist jetzt nicht böse gemeint, sondern ein gutgemeinter Rat, der auch deinen Geldbeutel nicht so sehr belasten wird.
 
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* Moderator *
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erstellt am: 24.4.2016 um 17:39 Uhr:
Zitat:
Phin hat geschrieben:
Ansonsten ist die Roadsterwahl eh nicht verkehrt. Nur bitte: fahr ihn nicht Schrott! Das ist kein Golf oder Corsa von dem es noch Millionen gibt.

Das ist nicht das eigentliche Problem.

Was man in Sachen "vorausschauendes Fahren" in 2 Jahren gelernt hat, ist nach weiteren 2 Jahren mit Blick aus etwa 1 m über der Fahrbahn wieder weg. Breite Baustellenabsperrung sind ein ernsthaftes Sichtproblem.

Minimalistisch muss man außerdem sein: 2 Leutchen mit Gepäck gleichzeitig irgendwo abholen und ähnliche alltägliche Dinge ist mit dem Kleinen nicht machbar.
 
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* Roadster-Messi *

Beiträge: 6449
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erstellt am: 24.4.2016 um 17:46 Uhr:
Ist für mich kein Auto, das ich täglich fahren möchte - da pflichte ich bei!
 
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...3xQP / 4 x Roadster / 2 x 450 / 5 x Calibra + diverse Andere



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erstellt am: 24.4.2016 um 18:52 Uhr:
Wenn mit einer Servolenkung sich "extrem schlechtes Handling" einstellt, ist entweder was daran defekt, oder man hat zeitgleich was anderes verbastelt. Kalle der inzwischen passiv ist fährt damit Slalomrennen und ist gelernter KFZler der ständig am Fahrwerk rumbaut, es wäre eine Fingerübung für ihn die Servolenkung auszubauen. Tut er aber nicht.

Das einzige worauf ich mich einlasse ist, dass der einzige Roadster ohne Servo den ich gefahren bin auch einen Defekt am Fahrwerk hatte. Der war wirklich gruselig zu fahren, schwammig, gummiartig, mit Klappergeräuschen wie ein Kettcar. Mein Roadster reagiert präzise und verzögerungsfrei, also ist das zumindest möglich. Ob es eine Serienstreuung und einen Defekt ab Werk wie bei Taktventil oder Thermostat gibt weiss ich nicht, jedenfalls geht mir die Laberei von wegen "Du kannz halt nich lenken und nich bremsen, nä" auf den Sack. Wenn Leute nur wegen Servounterstützung bei 160 auf der AB nicht mehr geradeaus lenken können würde ich mal bei mir selbst anfangen mit überlegen.



Beiträge: 5
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erstellt am: 24.4.2016 um 19:28 Uhr:
Also ich denke mal das dieses Auto von der Optik und der Leistung her schon etwas für mich ist.
Mein Budget ist begrenzt auf 4000¤ ich könnte aber ein solches Auto auch als Leasing Wagen über die Firma laufen lassen.
Das heißt ich könnte auch bis 10.000¤ gehen das wäre für mich kein Problem da meine Eltern in mein erstes Auto mit investieren.
Ich möchte halt nicht unbedingt ein Auto kaufen bei dem ich in einem Jahr den Motor tauschen muss.
Ich werde das Auto für die täglich Strecke zur Arbeite nutzen 4-5km
Und alle 3 Wochen muss ich damit 750km zur Schule fahren also täglich 150km

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erstellt am: 24.4.2016 um 19:29 Uhr:
Nabend,

im Vergleich zu meinen ersten Autos (damals gab's noch richtig viel Rost) ist der Roadster problemfrei.

Selbstverständlich ist es, wie bei jedem anderen Fahrzeug, hilfreich jemanden zu haben der bei Reparaturen helfen wird - oder man kann es selbst erledigen.

Unser erster Roadster lief gut 80 tkm nach Kauf ohne eine nötige Reparatur. Alles was daran geschraubt wurde war Spielerei. Klar ist eine billige Karre meist eine Sammelstelle für Macken, Fehler, Probleme und daraus folgenden Reparaturen.

Gerade weil man ein Automatikmodus entspannt fahren kann bleibt mehr Zeit sich auf den Verkehr zu konzentrieren -> anfängerfreundlich.

Beim Kauf unbedingt einen "Experten" der den Roadster kennt mitnehmen.

Mich hat die Servolenkung nie gestört - im Gegenteil.
Bei den Baujahren darf man bei einer elektrische Servounterstützung keine Wunder erwarten.
Darf ich nicht mit unserem 500er Abarth vergleichen ...
da ändern sich die Parameter beim Druck auf die Sporttaste - das macht Spaß.
Smart bzw. Brabus hat das beim alten Forfour Brabus auch schon sehr gut hinbekommen und die Lenkung anders programmiert als beim normalen langsamen Forfour.

Wenn man für den Roadster ne Garage oder nen Carport hat kann ihm der Regen nur wenig Schaden zufügen... unsere Roadster waren bei uns trocken.

Inzwischen sind die Roadster alt, die Auswahl an guten Wagen wird immer dünner.

Gruß
Mark
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.



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erstellt am: 24.4.2016 um 19:33 Uhr:
hi hennioso
ich kann dir nur zu einem Roadster raten, er macht einfach auch bei geringer Geschwindigkeit Megaspass und er sieht auch noch gut aus.
Vieleicht nimmst du jemanden hier aus dem Forum mit wenn du dir deinen ankucken gehst,... wird bestimmt jemand bei dir in der Nähe wohnen.

* Moderator *
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erstellt am: 24.4.2016 um 19:59 Uhr:
Zitat:
Ich möchte halt nicht unbedingt ein Auto kaufen bei dem ich in einem Jahr den Motor tauschen muss.

Bei einem WME452 mit sechsstelliger Laufleistung und unbekanntem Vorleben, was den durchweg sachgerechten Umgang damit angeht, ist das nicht auszuschließen.

Zitat:
Ich werde das Auto für die täglich Strecke zur Arbeite nutzen 4-5km
Und alle 3 Wochen muss ich damit 750km zur Schule fahren also täglich 150km

Also alle drei Wochen eine fünftägige Berufsschulwoche.
Mit morgens 5 km und nachmittags 5 km bekommt man jeden Hubkolbenmotor so langsam kaputt. Da fährt man besser umweltfreundlicher mit dem Rad oder Bus.

Die kleinen Plastikfranzosen sind 'geborene' Zweit- und Drittautos besser ohne echten daily job.
Ja, sie machen optisch Einiges her. Damit überhaupt Fahren zu können, ist bereits der Grund, warum wir alle so einen Kleinen haben oder wenigstens mal hatten.
Sie kommen aktuell im Jahr 11 nach Produktionsschluss langsam in die Jahre und die Preise sind auf einem Niveau, das auch bei Leutchen mit weniger als 5 Jahren Fahrerfahrung über so 50.000 KM das Interesse dafür weckt. Ein trockener Stellplatz ist für so einen PKW offen im Grunde bereits Pflicht.

Jepp, sich zur Kandidatenbesichtigung von einen Roady-Insider begleiten und beraten zu lassen, ist eine bewährte Methode, unliebsame Kaufentscheidungen zu vermeiden. Ständiger Dauertipp für Newbies.
 
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erstellt am: 24.4.2016 um 20:52 Uhr:
Moin,

generell nochmal.. 82 PS .. steht ausser Frage.

Schaltwippen oder nicht, Servo ja oder nein.. Geschmackssache.

Fest steht aber nach wie vor und ich wiederhole mich da gerne: Der Roadster ist ein Spaßgerät. Eins was ab und zu zickt (umso mehr gelaufen/Ungepflegter/Verbastelter desto öfter). Diese zickereien sind jedoch meistens mit ein wenig Ahnung (Infos bekommt man hier zu hauf), Geschick (ok, muss man ein wenig mitbringen, aber selbst ich als IT'ler bekomme das meiste hin) und relativ überschaubaren finanziellen Aufwand gewuppt (jaaa.. man sollte ein kleines Reparatur-Finanzpolster haben - oder ein Ausweichfahrzeug ).

Das Wichtigste ist eine relativ solide Basis zu kaufen. Auf Lenkradwippen lege ich (!) z.B. keinen Wert. Mein Hauptroadster hat absolut puristische Ausstattung .. der Zweitroadie fast volle Hütte - aber ich vermisse nichts, wenn ich mit dem Hauptflitzer unterwegs bin. Wenn manuele Gangwahl dann entspannt über den Schalthebel. Aber wie gesagt: Das muss jeder für sich entscheiden.

Gerade beim Roadster finde ich es erstaunlich, wieviele Bastelhütten man sieht und im Gegensatz dazu absolut gepflegte, von Frauenhand gefahrene mit Checkheft, 1. Hand und Originalzustand.. Klar, letztere bemkommt man dann auch nicht für 3000 Euro.

Du musst für dich entscheiden, ob Du das "Abenteuer" billiger Roadster eingehen willst. Hast Du die Möglichkeit ab und zu zu schrauben ? Kannst Du jemanden nach Hilfe fragen ? Kannst Du Dich u.a. hier umfassend informieren (das ist gar nicht so leicht wie mancher sich das vorstellt, wenn man sich den einen oder anderen Beratungsresistenten hier ansieht.. ) ? Hast ein ein paar Euros Luft um sie in nötige Erhaltungs/Wartungs/Reparaturarbeiten zu stecken ? .. wenn die Antwort jeweils ja, oder jooooaaa, bekomme ich hin lautet -> kaufen.
Hast Du genug Kohle um den Roadster im Smart-Center reparieren zu lasen wenn er zickt ? -> Investiere sie schon jetzt direkt in eine solidere Basis
Kaufst Du an Deinem mittel- bis langfristig (oder gar finanziertem) finanziellen Limit ohne die oben genannten Voraussetzungen -> Finger weg.

Klingt hart, ist aber so.

Gruß, Jörg
 
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Wer driftet braucht kein Kurvenlicht



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erstellt am: 24.4.2016 um 21:59 Uhr:
Bei 5km einfache Fahrt mit dem Roadster muss man wirklich aufpassen dass man nicht zuviel auf's Gas geht, da wird er nicht warm. Es wird sich dann auch Benzin im Öl einstellen, also muss man das öfter Wechseln, oder bei den 150km nach dem Warmfahren ordentlich auf's Gas treten und nicht gondeln. Da muss man dann quasi freibrennen.

Ich fahre seit längerem aber auch öfter 5km Kurzstrecke und nur 2x die Woche weit, das geht auch. Nur mit der Batterie aufpassen und nicht im Stand full power die Nachbarschaft stundenlang beschallen ohne dass der Motor läuft.



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erstellt am: 24.4.2016 um 22:15 Uhr:
Ich ruf da morgen erstmal bei ein paar Händlern in der Gegend an und frag mal ein paar SR an und schau sie mir dann auch an ich bedanke mich erstmal bei allen die hier mich beraten haben ich hätte nicht gedacht das es so eine starke Community für nur ein Modell gibt

Also nochmals großes Dankeschön an alle

Ich werde mich umschauen und wenn ich dann meinen SR habe werde ich hier auch ein Bild posten

In diesem Sinne macht es gut Leute

Ich als IT'ler versuche das Ding dann auch gut zu pflegen und mir mein eigenes kleines Projekt aufzubauen..

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erstellt am: 24.4.2016 um 22:20 Uhr:
Zitat:
hennioso hat geschrieben: Ich ruf da morgen erstmal bei ein paar Händlern in der Gegend an und frag mal ein paar SR an und schau sie mir dann auch (...)

Ich als IT'ler versuche das Ding dann auch gut zu pflegen und mir mein eigenes kleines Projekt aufzubauen..

Ich würde da eher auf dem Privatmarkt schauen..
Je günstiger das Fahrzeug, desto besser vom Privatmann.. weil der muss da keinen Gewinn und Gewährleistungsriskiko bzw Garantieversicherung (die bei der Lauflistung eh nix bringt) mit verkaufen.

Gruß, Jörg
 
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Wer driftet braucht kein Kurvenlicht

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 25.4.2016 um 01:33 Uhr:
Zitat:
Klaus hat geschrieben: Wenn mit einer Servolenkung sich "extrem schlechtes Handling" einstellt, ist entweder was daran defekt, oder man hat zeitgleich was anderes verbastelt.
Ja, das mag sein - gut das ich Dich habe. Die Servo meiner 4 Roadster mit Servo ist demnach also auch
defekt - und auch die von Haegar.
Zitat:
Kalle der inzwischen passiv ist fährt damit Slalomrennen und ist gelernter KFZler der ständig am Fahrwerk rumbaut, es wäre eine Fingerübung für ihn die Servolenkung auszubauen. Tut er aber nicht.

Slalomrennen zu fahren, mit einer Lenkung die wie von Haegar und mir beschrieben mehr "hinter deinem Lenken
herläuft" als zu unterstützen ist gerade im Slalom nicht wirklich dienlich. Der Eine merkts halt, der Andere
nicht. Und nur weil Jemand "Rennen fährt" spreche ich Jemandem nicht unbedingt Ahnung zu.
Aber "Eddy the Eagle" war ja auch ein Skispringer

Zitat:
Mein Roadster reagiert präzise und verzögerungsfrei, also ist das zumindest möglich.
Du hast ihn noch nie wirklich mit schnellen Lastwechseln gefahren. Das ist sicher.

Zitat:
"Du kannz halt nich lenken und nich bremsen, nä"
Was habe ich hier im Club/Board/alten Board schon ein Mumpitz bez. dieser "Placebo-Ahnung" wenn es um Bremsen
und ähnliches geht - gehört. Und dann stinken die Bremsen von manchen Autos vor einem auf einer Tour, weil
man von 120 auf 50 die Karre quasi "herunterfadet", anstatt 2 - 3 mal ordentlich kurz reinzulatschen.
Ich mag 2Eck, aber auf Touren war er mehr als einmal das "Hindernisfahrzeug". Nur mal so zu "Hype" der Foren.

Zitat:
Wenn Leute nur wegen Servounterstützung bei 160 auf der AB nicht mehr geradeaus lenken können würde ich mal bei mir selbst anfangen mit überlegen.

Fang an. Ich bleibe dabei - die einen merken es, die Anderen niemals im Leben. Deswegen habe ich auch den
Job, den ich nunmal habe.
 
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erstellt am: 25.4.2016 um 01:36 Uhr:
Zitat:
schraubelocka hat geschrieben:
Darf ich nicht mit unserem 500er Abarth vergleichen ...

Die ist ja auch "von uns"

 
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erstellt am: 25.4.2016 um 02:18 Uhr:
Gibt's hier eigentlich ne Ignore-Funktion ?

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erstellt am: 25.4.2016 um 06:38 Uhr:
Zitat:
Klaus hat geschrieben: Gibt's hier eigentlich ne Ignore-Funktion ?

Jepp, nennt sich auch GMV (Gesunder Menschenverstand), befindet sich allerdings nicht innerhalb der Forensoftware.. Man muss nicht alles ausdiskutieren, lesen, Kommentieren und ja, darf auch mal unterschiedlicher Meinung sein. Einfach mal gut sein lassen.

Zurück zum Topic wäre schön

Gruß, Jörg
 
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Wer driftet braucht kein Kurvenlicht



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erstellt am: 25.4.2016 um 09:20 Uhr:
Ich würde nochmal auf den Roadster als Anfängerauto zurückkommen.
Ich kann nur davon abraten. Manche lernen zwar schneller und manche langsamer, aber im Roadster lernst Du gar nichts, weil Du null Übersicht hast. Roadster im Stadtverkehr ist Blindflug. Rechts vor links? Du kannst nicht mal über die Motorhaube des auf der Ecke parkenden Golfs schauen und kriechst im ersten Gang an die Kreuzung... Rechts abbiegen? Du siehst den Radfahrer nicht. Kolonne fahren? Keine Ahnung was zwei Autos vor Dir los ist, dafür kennst Du das Nummernschild des vor Dir fahrenden auswendig. Dann lieber einen Fortwo: Das selbe in höher und kürzer. Da kannst du auch gleich den Motor und das Konzept kennen lernen. Und wenn es Dir dann immer noch zusagt, in ein, zwei Jahren dann ein gut erhaltenen Roadster... Aber vielleicht findest du ja auch das Getriebe, den Motor, die Verarbeitung unakzeptabel.

Die Kurzstrecken wird Dir der Motor sehr krumm nehmen. Leistung darfst Du erst bei warmen Motor abfordern (wegen des Turbos). Das heißt, auf Kurzstrecke hast Du gar keinen Spaß. Gleichzeitig verschmoddert dir die Technik. Eine zugefrorene TLE ist im Winter vorprogrammiert - sehr gefährlich. Du hast übrigens einen Ölwechselintervall von 10.000 km bzw. 1x im Jahr.

Wenn Du auf das Auto täglich angewiesen bist rate ich sowieso ab. Die angebotenen Roadster werden immer älter, abgerockter und unzuverlässiger. Egal ob man selber schraubt oder die Mercedeswerkstatt (sehr teuer!) machen lässt, der Wagen wird tagelang ausfallen, zumal einige Ersatzteile nicht mehr oder nur schlecht lieferbar sind sowie immer teurer werden. Dann lieber einen alten Yaris.


Klingt insgesamt vielleicht etwas negativ, aber denk mal drüber nach.

p.S.: Ich fahre mit Servolenkung schnelle Touren. Ja, sie ist nicht top und reagiert merkwürdig. Ja, man kann damit trotzdem gut und präzise den ganzen Tag heizen, ohne dass einem am Abend die Arme weh tun. Man kann sich eben an an alles adaptieren.



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erstellt am: 25.4.2016 um 10:23 Uhr:
Zitat:
Wenn Du auf das Auto täglich angewiesen bist rate ich sowieso ab.

Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich fahre seit über zehn Jahren fast täglich Roadster - und das ohne größere Probleme, Sommer wie Winter. Der Wagen steht nachts auf der Straße und tagsüber in einer Tiefgarage. Allerdings habe ich eine 25km Fahrstrecke, Stadt, Autobahn, Stadt.

Wenn Inspektion oder Reparaturen anstanden, waren die immer innerhalb eines Tages erledigt und ich nehme im SC einen Ersatzwagen (nette Abwechslung).

Meiner Erfahrung nach führt vor allem nur gelegentliches Fahren zu Problemen. Für einen Gebrauchtwagen heißt das meines Erachtens, die bessere Substanz ist die gepflegte und gut gefahrene, 25.000 km müssen also nicht besser sein als 75.000 km, aber ein Vorbesitzer ist besser als 5.
 
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Gruß
Drivesmart

........... . . . . . . o~o



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erstellt am: 25.4.2016 um 10:25 Uhr:
Wenn ich an die ganzen Klapperkisten denke, mit denen wir in den 80ern als Anfängerautos rumgefahren sind, würde ich das Thema Komfort nicht überbewerten. Wenn man jung ist tun einem die Knochen noch nicht so schnell weh. Und die Leidensfähigkeit ist auch noch extrem hoch, wenn es darum geht etwas Cooles zu haben.

Und mal ehrlich. Ob du einen 4.000,- Polo oder 4.000,- Roadster zu Schrott fährst, kommt beim Geldbeutel aufs Gleiche raus.

Zur Not kann man ja noch ins Carsharing, dann hat man jederzeit Zugriff auch praktischeres Autos wenn man sie denn mal braucht.

ABER: bei täglich 5 km tut es mir in der Seele weh. Das würde ich meinem Roadster (und ich fahre auch öfter Kurzstrecken, weil's einfach Spaß macht) nicht zumuten. Da würde ich lieber in ein gutes Fahrrad investieren (was ich mit meinen 5 km Arbeitsweg auch gemacht habe).

Und du solltest unbedingt den mit 82 PS nehmen. Bereits damit kann man die Kurvenschleicher viel zu schlecht überholen. Nach einiger Zeit wirst du dir dann doch ein File mit 110 PS aufspielen lassen wollen.

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erstellt am: 25.4.2016 um 10:51 Uhr:
Zitat:
Dude hat geschrieben:
Klingt insgesamt vielleicht etwas negativ, aber denk mal drüber nach.

@Dude: Ja, dem ist insgesamt uneingeschränkt zuzustimmen. Danke, Matze.

Quasi nur, weil die Preise für so eine Flachkugel inzwischen ein Niveau erreicht haben, das auch für Eigner mit wenig Fahrerfahrung interessant ist, gibt es deutlich geeignetere Fahrzeuge als einen WME452 für diesen Personenkreis, zumal der Budgethintergrund inzwischen so flexibel sein sollte, dass die Kosten für einen ATM kein echtes Problem darstellen. Die Wahrheit ist nicht immer schön.

@Drivesmart: Das Fahrprofil ist ja auch einigermaßen unproblemtisch.

@Butch: Das mit dem wenig Komfort ist nicht das Problem. Die heute 8 bis 12 Jahre alten Autos mit den Anfängerautos in den 80er zu vergleichen, äh, na gut ...

 
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* Roadster-Messi *

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erstellt am: 25.4.2016 um 11:11 Uhr:
Zitat:
Dude hat geschrieben:
Leistung darfst Du erst bei warmen Motor abfordern (wegen des Turbos). Das heißt, auf Kurzstrecke hast Du gar keinen Spaß.
Noch nicht mal hauptsächlich wegen des Turbo, sondern auch (oder gerade) wegen der Kolbenringe.

Zitat:
Ja, sie ist nicht top und reagiert merkwürdig. Ja, man kann damit trotzdem gut und präzise den ganzen Tag heizen,
ohne dass einem am Abend die Arme weh tun. Man kann sich eben an an alles adaptieren.

Dann ist sie bestimmt "defekt" oder Dein Fahrwerk taugt nichts
 
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erstellt am: 25.4.2016 um 11:27 Uhr:
Zitat:
Da würde ich lieber in ein gutes Fahrrad investieren (was ich mit meinen 5 km Arbeitsweg auch gemacht habe).

Das ist überhaupt der Knackpunkt. 5 km sind wirklich keine Distanz für ein Auto, sondern für ein Fahrrad. Das ist ein Katzensprung.

@Drivesmart: Der eine hat Glück, der andere nicht. Schau Dir doch mal die Angebote an, oder welchen Spaß z.B. Phin mit seinem Karren hat. Sowas geht nur, wenn du viel Geld und/oder viel Zeit hast. Auch ein Werkstattbesuch kostet (im besten Fall nur) zweimal viel Zeit.
 
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Wir sind nicht auf dieser Welt, um perfekt zu sein.

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erstellt am: 25.4.2016 um 12:07 Uhr:
Zum Fahrprofil von hennioso passt so ein Elektro-Würfel ganz gut.

Das Budget und u.a. die Unterbringung der heimischen Landestation wird das Problem sein.



Beiträge: 25
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erstellt am: 26.4.2016 um 14:37 Uhr:
Stimme Dude völlig zu! Den Roady halte ich als Anfängerfahrzeug für wenig geeignet,
wenn man nicht selber schrauben kann. Wenn es was Solides sein soll, dann wird es mit
4000 Euro für ein problem- und investitionsarmes Exemplar schon richtig eng.
Sicher ist der SR in den frühen Jahren als Alltagsauto durchgegangen, doch es
handelt sich bei aller Liebe um einen 12 Jahre alten Kleinwagen, der konstruktionsbedingt
überdurchschnittlich viel Aufmerksamkeit benötigt.

Klar entschädigt er mit grenzenlosem Fahrspass, doch dies vor allen Dingen in Fahrbereichen,
in die man erst als fortgeschrittener Fahrer und nach guten Fahrertrainings vordringen sollte,
wenn man einen Restfunken Verantwortungsgefühl in sich verspürt. In allen anderen Fällen
ist er ein eher unpraktisches Automobil mit erhöhtem Aufmerksamkeitsbedürfnis. Auch kennen
sich nicht alle Werkstätten angemessen mit dem Roady aus. Wenn du also einen kaufst,
dann stell sicher, dass du die entsprechende Werkstatt zur Hand hast - und ich schreibe Werkstatt,
weil ein Schrauber nicht reicht, denn der kann es meist auch, tut es aber nebenberuflich und dann
dauert das auch schon mal ein paar Tage bis Wochen, bis die Kiste wieder fährt,
was für einen Daily Driver wenig funktional ist.

Neben dem Roady fahren wir seit 16 Jahren einen Smart Fortwo (also nicht "einen") sondern
alle 3 Jahre/ 70.000km einen fabrikneuen. Das sollte genug aussagen über Erstfahrzeugs-
und Zufriedenheitsqualität. Wenn man die Kugel als gut erhaltenes Exemplar der letzten Baureihe
kauft, dann bekommt man zum günstigen Kurs ein absolut solides Fahrzeug, dass sich problemlos
für nen schmalen Taler täglich bewegen lässt und auch Spaß macht, sofern man nicht den müden
71PS Sauger kauft.

Man kann mit 2 Personen und Gepäck in Urlaub fahren und auch kleinere Transportaufgaben
nimmt das Autochen nicht krumm. Das gesparte Geld legst dunauf die Seite, und wenn du in 3 Jahren
noch immer heiß auf einen Roadster bist, dann kaufst du dir ein richtig gutes Exemplar. So lange es
sich nicht um einen heiß begehrte Brabus mit nur 20.000km auf der Uhr handeln soll, werden die
Dinger auch dann noch bezahlbar sein, denn machen wir uns nix vor, wir sind nur eine kleine Gemeinde
von Bekloppten und das Objekt unserer Begierde wird trotz der vielen bewundernden Blicke niemals
die Preisentwicklung einer Pagode nehmen. Ach ja... Und ich fahre mir Sevolenkung und hab Spaß
dabei, alles andere ist mir wurscht, denn bei aller Liebe gibt es noch 2-3 Dinge in meinem ereignislosen
Leben, denen ich mehr Aufmerksamkeit schenken möchte, z.B. den Frühjahrsdüften bei geöffnetem Dach...
Just my two cents.

Edit von Techomdrome: Beitrag "lesbar" gemacht, Absätze eimgefügt!
 
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Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.



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erstellt am: 26.4.2016 um 15:08 Uhr:
Tja, ich gebe zu ich habe einen Nachteil, ich konnte nur die Leute fragen die mit meinem Auto gefahren sind, und nicht mit fünf anderen. Die konnten mir nicht bestätigen dass die Lenkung "komisch" oder unpräzise ist, allerdings habe ich auch keine 20 Kilo schweren 17" Felgen. Allerdings muss ich konstatieren dass ich das nur unter Vorbehalt sagen kann, denn es gibt einen eklatanten Nachteil - die konnten alle lenken.

* Roadster-Messi *

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erstellt am: 26.4.2016 um 15:48 Uhr:
Klaus, sorry - aber Du schwallst wirklich absoluten Mist. Wie bei so vielen Technikthemen.
Der ganze Müll ist langsam wirklich nicht mehr unkommentiert stehen zu lassen. Und ich sage
das bewußt genau so mit diesen Worten.

Werd doch mit der Servo glücklich. Ich weiß doch schon länger was ich von Deinen Aussagen zu
halten habe - Du bist doch nicht mal in der Lage selbst die Felgen zu wechseln und willst hier
etwas über die Abstimmung der Servo aussagen. Das ist so unglaublich lächerlich.
Wie so viele dieser angeblichen "Racer" und "Performanceexperten" - die sich dann auf Touren
meißtens als die größten Bremser herausstellen und mit ihren supergeil abgestimmten Performance"raketen"
quasi das Hindernisfahrzeug darstellen.

Die Lenkung ist auch nicht "komisch", sie ist schlichtweg völlig am Produkt "Roadster" vorbeikalibriert.
Der Unterstützungsmotor ist zu schwach dimensioniert, das Funktionsprinzip Column Drive unterstütz noch
dieses Manko zudem noch. Die Software ist ebenfalls zu träge. Das Alles in Kombination macht die
Lenkung einfach nur SCHLECHT! Und nochmal: Ja, die würden bei uns niemals so das Werk verlassen!
Fahre mal einen Jeep Renegade, einen Fiat500, Audi A1 - DAS sind Servolenkungen die perfekt
abgestimmt sind - aber nicht dieser "Kram" den Mercedes hier verbaut hat.
Du hast schlichtweg KEINE Ahnung von nix stänkerst hier aber weiter rum. Warum gehst Du nicht
einfach ins "Eifler Forum" und gesellst Dich dort zu den "Bodenschraubern"?

Die größten "Schwallhansels" bez. "Performance" und "Fahrwerkabstimmung", "Tuning" etc. (ja genau
solche User wie DU) zeigen mit ihren Aussagen über die Servo was ich von anderen Aussagen bez.
Teile/Tuning/Fahrwerk zu halten habe, wenn es nach einem Umbau mal wieder heißt:
"Wahnsinn, ein Unerschied wie Tag und Nacht" wo man sich immer fragt "Wo kaufen diese Jungs
eigentlich ihre Placebo Pillen"? (Egal bei welchem Thema "schaltet jetzt viel weicher, schneller hyper hyper)
Ich könnte den Mist ja unkommentiert lassen bzw. habe ich das auch lange, aber mir gehen diese
ständigen Falschaussagen und das Gelaber über die Jahre hinweg bei so ziemlich allen Themen
in denen du reinbrabbelst nur noch auf die Nüsse. Das darfst Du jetzt gerne auch persönlich
nehmen - es ist mir gerade (wie du sicherlich bemerkt hast - scheissegal)-.

Thema beendet. Werd mit Deiner Servo happy oder schreib in einem anderen Forum darüber.
Hier nicht mehr. Mir geht es schlicht auf den Sack ständig hier falsche Aussagen darüber zu lesen
und andere Leute die keine Ahnung haben (solche wie Du eben) glauben diesen hanebüchenen
Mumpitz auch noch.

Meine Fresse - sorry das ich bald ausraste, aber ständig diese Grütze zu lesen kann einem echt den
Tag versauen.

Und noch ein Nachtrag:

Ja - man kann mit der Servo leben - WENN: man mit dem Wagen nicht mehr unternimmt als täglich
auf die Arbeit zu fahren, am WE ein bischen gemütlich über die Landstraßen tingelt oder während
der Fahrt Blümchen pflückt. Das spreche ich den Leuten auch nicht ab, weil sie in dem Bereich ihre
Arbeit auch im "Rahmen der Möglichkeiten" gut macht. Aber sobald man "sportlich" unterwegs ist,
sollte man die Worte "Präzision", "Schnelligkeit", "Active return", "Active Centering" und weitere
Worte nicht in den Mund nehmen. Das kann sie nämlich technisch bedingt schon nicht. Weil sie
es einfach nicht KANN, da überhaupt nicht implementiert!

Meiner Ex habe ich ne Servo ins Auto nachgerüstet. Die fährt damit auch sehr zufrieden, aber
ist auch nicht in den Bereichen unterwegs, wo die Lenkung einfach nur Scheiße wird.

So - und nun zurück zum Thema des TE.
 
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erstellt am: 26.4.2016 um 19:33 Uhr:
Nabend,

dass man z.B. im Mercedes G sicherer und höher sitzt ist klar.

Trotzdem finde ich den Roadster nicht gefährlich unübersichtlich oder das Heck so zappelig wie beim alten 911er.

Meine ersten 6 Autos waren alles Kadett C Coupes... auch flach und teilweise nicht gerade langsam.
Ob andere Leute in ihren langweiligen Golfs vielleicht besser gesessen haben war mir egal.
Manchmal kauft und entscheidet der Bauch und nicht der Kopf.

Wenn man beim Roadsterkauf schon ans Tuning denkt sollte es immer ein 82PSer sein.
Ein Rennwagen wird es trotzdem nicht. Spaß macht er schon mit 82PS ...mehr sind selbstverständlich nicht schlimm.

Der Wagen hat immerhin schon ESP und im Vergleich zu früher gutes Licht und gute Bremsen.
Für das wenige Geld wird man kaum mehr Spaß haben können. Die anderen Fahrzeuge welche mir spaßmachen kosten alle mehr (Anschaffung und Unterhalt).
Eine Geldreserve für Reparaturen sollte vorhanden sein - wie bei anderen Autos auch.

Gruß
Mark
 
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erstellt am: 26.4.2016 um 19:47 Uhr:
Zitat:
Vergleich zu früher gutes Licht
???????

Wieviel früher meinst Du denn? 1914 oder 1955?

Ja, mit Xenon oder LED, aber die originalen Teelichter mit Schwarzlichtkerzen sind eine Katastrophe und da lass ich mich nicht einen Millimeter von meiner Meinung abbringen.

Eine Umrüstung auf wirklich gutes Licht sollte man sich schon 600¤ kosten lassen, da ist jeder Cent echt gut angelegt.
 
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erstellt am: 26.4.2016 um 20:20 Uhr:
Ich hatte mit unseren Roadstern nie Nachtblindflüge.

Kenne und hatte allerdings noch viele Autos mit Bilux Lampen im Hauptscheinwerfer... die gab es noch sehr lange auch wenn schon 1966 H4 vorgestellt wurde.

Was mich wundert ist dass hier subjektives Empfinden als Tatsache dargestellt wird.

Mir ist's egal ... unsere Roadsterscheinwerfer waren immer sauber und das Licht war gut.
Dass es in allen Belangen besser geht ist doch klar... es gibt Autos die alles besser können.
Aber man sollte doch die Kirche im Dorf lassen.
Der Roadster wurde nicht als Rennwagen konstruiert ...auch nicht als Luxusliner.

Vielleicht sind meine Ansprüche weniger hoch.

Es kommt bei mir schon mal vor mir nach unbestreitbar guten Autos wie S Klassen wieder alte Minis zu kaufen. Und ich bin damit zufrieden weil ich das Maß nicht verliere.

Was jahrelang gut war ist für mich nicht gleich schlecht nur weil es etwas Neues gibt.
 
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