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Autor: Betreff: Kann die Batterie nicht ausbauen



Beiträge: 52
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erstellt am: 5.3.2016 um 23:27 Uhr:
Hallo,

Meine Batterie scheint entladen zu sein, ich wollte sie ausbauen und aufladen.
Man soll angeblich eine 13er Schraube abmachen aber sie dreht sich einfach ins leere ? Habe ich was verpasst ?

Danke,
Yohan



Beiträge: 1539
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erstellt am: 5.3.2016 um 23:37 Uhr:
Immerhin hast du die Info, in meiner Bedienungsanleitung stand nichts von dem Halter hinter der Batterie.

Kannst du die Schraube dann nicht rausziehen wenn die sich durchdreht? Aber bist du sicher das die sich wirklich durchdreht? Man muss ohne Akkuschrauber schon eine ganze Menge Gewinde rausdrehen. Die richtige Schraube aber ist es, oder?
 
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Spritmonitor.de



Beiträge: 52
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erstellt am: 5.3.2016 um 23:46 Uhr:
Ja ich bin ziemlich sicher, dass es die richtige Schraube ist.
Sie einfach ziehen kann man nicht, ich konnte mit den Finger auf der anderen Seite spuren das ein Teil mit der Schraube dreht, aber es fühlt sich nicht wie eine Mutter an, eher rund. Allerdings ist nicht genug Platz um eine Zange zu platzieren. Ich befürchte dass ich den Bodenschutz komplett ausbauen muss um dran zu kommen.

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Beiträge: 5909
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erstellt am: 6.3.2016 um 00:13 Uhr:
Hää? Die einzige Mutter, mit dem Batterieklemmhalter fixiert wird, kannst Du doch von vorne kommend hinter der Batterie sehen, oder nicht?
Knarre mit einer Verlängerung, die länger ist, als die Batterie hoch ist, 13er Nuss und ein recht feines Gewinde - ergo einige Umdrehungen - und Du kannst - Knarre weg - den Halter mit Schraube noch darin dahinten rauspulen und die Batterie entnehmen.

Das Ganze lässt sich nur wieder perfekt fixieren, wenn die Batterie wieder korrekt in Fahrtrichtung unter geklemmt ist, denn sonst bekommst den Klemmhalter nicht wieder wirklich in Position, wie er sein soll, und fest.

Äh, vielleicht ist das genau Dein Problem ... die Wanne passt problemlos?
 
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Beiträge: 52
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erstellt am: 6.3.2016 um 00:26 Uhr:
Ja, es ist die Schraube mittig, hinter der Batterie.
Ich mache es genau wie beschrieben, 13er Nuss, Knarre mit Verlängerung aber wie geschrieben es dreht sich ins Leere. Kann es sein, dass das Teil vom Klemmhalter mit dem Gewinde sich selbständig gemacht hat ?

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Beiträge: 5909
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erstellt am: 6.3.2016 um 00:59 Uhr:
Zitat:
Kann es sein, dass das Teil vom Klemmhalter mit dem Gewinde sich selbständig gemacht hat?

Wenn alle Teile i. O. sind, nicht.
Der Klemmhalter selbst hat kaum Gewinde, ist nur ein zweckmäßig geformtes, recht langes Metallstück mit 'nem Loch drin für die Schraube.
 
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Beiträge: 52
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erstellt am: 6.3.2016 um 12:28 Uhr:
Hi,

Wenn die Teile i.O. wären, würde ich vermutlich die Schraube nach einige Umdrehungen draußen haben. Jetzt ist die Frage wie ich trotzdem zum Ziel komme. Den Roadster habe ich erst seit Oktober und er steht seitdem in einer Garage. Deswegen habe ich bisher die Batterie nie ausbauen müssen.



Beiträge: 1539
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erstellt am: 6.3.2016 um 12:50 Uhr:
Also eine Umdrehung mit der Ratsche war das hier aber auch nicht.... nach 2-3 konnte man an dem Halter wackeln, reichte aber nicht zum Lösen der Batterie, der musste ganz raus. Eventuell ist die Schraube hier nicht mehr original? Wie lang soll die sein? Hier ist die bestimmt 3-4cm.
 
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Spritmonitor.de

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erstellt am: 6.3.2016 um 13:27 Uhr:
Zitat:
Den Roadster habe ich erst seit Oktober und er steht seitdem in einer Garage. Deswegen habe ich bisher die Batterie nie ausbauen müssen.

Wie Du jetzt weißt, war das insoweit ein Irrtum, als man sich um die Batterie in der Winterpause kümmern muss. Ausbau muss nicht unbedingt sein, erleichtert die Batteriepflege aber.

Guckst Du hier rechts auf dem Bild (klick): Nummern 5 und 9 sind das Batteriehalteteam aus Klemmhalter (5) und Schraube (9) mit dem flachen Kopf für viel Auflagefläche auf der Klemmhalteroberfläche (5).

Hast Du den Block erstmal raus, sollte Dir die Batteriefixierung schlagartig klar sein. Von unten daran, hast Du nichts gewonnen.

Ich mache es immer nach Saisonende in der Tiefgarage auf dem dunklen, unteren Stellplatz einer Doppelparkers: Das Heck des Kleinen auf der Schräge in der Tiefe, Frontklappe auf, Wanne raus, weeeiiiit vorn übergebeugt, entweder Stirnlampe oder - in Wahrheit - eine Mini-Maglight im Mund, mit den Zähnen den 'Schacht' hinter der Batterie zum Schrauben ausleuchten.

Ein Bild für die Götter, noch besser beim Wiedereinbau, demnächst wieder zu sehen. Ohne Ausleuchten den Halter wieder platzieren (was nur geht, wenn die Batterie in Bestform wieder richtig in Fahrtrichtung unter geklemmt ist) die Schraube von Hand 'einfädeln' und von Hand soweit anziehen, dass mit dem Knarrenverlängerungselend nicht mehr so viele Umdrehungen bleiben.
Eben mit der lütten Taschenlampe zwischen den Zähnen.

 
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Beiträge: 52
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erstellt am: 6.3.2016 um 14:20 Uhr:
Hi SRCinSE,

Vielen Dank für Zeichnung, das hilft.
Ich bin letztendlich erfolgreich geworden aber erst mit Gegendruck durch einem Schraubenzieher. Das Gewinde ist tatsächlich in schlechtem Zustand und die Schraube dreht durch wenn man sie nicht nach oben zwingt. Jetzt weiß ich fürs nächste Mal Bescheid . In der Tat hätte ich es früher machen sollen, und drauf achten, dass die Batterie ab und zu aufgeladen wird.
Jetzt wird sie zu Hause aufgeladen, hoffen wir, dass sie wieder belebt werden kann.
Danke auf jeden Fall für die Unterstützung.
Yohan

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Beiträge: 5909
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  erstellt am: 6.3.2016 um 15:13 Uhr:
Zitat:
Ich bin letztendlich erfolgreich geworden aber erst mit Gegendruck durch einem Schraubenzieher. Das Gewinde ist tatsächlich in schlechtem Zustand und die Schraube dreht durch wenn man sie nicht nach oben zwingt. Jetzt weiß ich fürs nächste Mal Bescheid.

Wenn das Gewinde selbst nicht mehr i.O. ist, lässt das den Rückschluss zu, dass der Wiedereinbau des (wieder?) fitten Startstromspenders bisher öfter Schwierigkeiten gemacht hat und nicht unproblematisch war.
Noch mal zum Mitmeißeln: Der Klemmhalter selbst lässt sich nur richtig platzieren (flach aufgelegt, Klemmteil auf der Bodenleiste des Blocks), wenn die passende Batterie wieder auf der Gegenseite richtig unter geklemmt ist.
Gelingt öfter mal nicht sofort, stellt der Ausleuchter fest.

Nordische Grüße
SRBinSE
 
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Beiträge: 388
Registriert: 18.10.2015
Status: Offline
erstellt am: 6.3.2016 um 15:53 Uhr:
SRCinSE --> kann ich nur bestätigen. Dachte auch "wie konnte das vorher passen? Ist die neue Batterie größer?".
Nach dreimal korrigieren hat es dann funktioniert.



Beiträge: 297
Registriert: 6.8.2009
Status: Offline
erstellt am: 6.3.2016 um 16:03 Uhr:
Zitat:
- in Wahrheit - eine Mini-Maglight im Mund, mit den Zähnen den 'Schacht' hinter der Batterie zum Schrauben ausleuchten.

Kommt mir irgendwie bekannt vor, in knapp 3 Wochen steh ich auch wieder so vor meinen Roadster .......
 
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Ist das Wetter noch so trübe, auf das Dach und raus die Rübe !




Buck, der



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erstellt am: 15.3.2017 um 15:00 Uhr:
...ich hol diesen Thread mal wieder hoch....
Ich hatte am WoE das gleiche Problem wie der TE....beim übereilten Wecken aus dem Winterschlaf dreht sich die Mutter im Achsmittelteil mit. Hab die Batterie zwar rausbekommen, aber kann sie jetzt nicht mehr festschrauben.

Wenn ich es im ETK richtig gesehen habe, handelt es sich um eine "Einpressmutter" (Q0013003V001000000). Hat die schon mal jemand getauscht? Ich hab sie von oben nicht rausbekommen, man kann sie von hinten ertasten, lässt sich drehen aber nicht rausziehen...Hat jemand evtl. ein Bild davon?

Danke!

PS: Batterie ist jetzt mit Spanngurt fixiert

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erstellt am: 17.3.2017 um 15:38 Uhr:
Zitat:
Armin518i hat geschrieben: Hab die Batterie zwar rausbekommen, aber kann sie jetzt nicht mehr festschrauben.

Wenn der Klemmwinkel hinten unten mit der Schraube mit dem 13er Kopf eingeschraubt im Achsmittelteil
noch über der Bodenleiste der korrekt plazierten Batterie fixiert war: Wie das denn?

Zitat:
PS: Batterie ist jetzt mit Spanngurt fixiert
Jupp, erstmal besser als nix.
Entweder das Gewinde, die Schraube oder der Klemmwinkel selbst oder alles zusammen nicht mehr i.O.
 
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Beiträge: 64
Registriert: 28.11.2012
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erstellt am: 20.3.2017 um 10:32 Uhr:
Zitat:
Wenn der Klemmwinkel hinten unten mit der Schraube mit dem 13er Kopf eingeschraubt im Achsmittelteil
.....die Schraube sitzt eben nicht in einem Gewinde im Achsmittelteil. Der Achsträger selbst hat nur eine Bohrung, darunter/darin sitzt irgendeine "Einpressmutter". Diese ist zwar noch zentriert unter der Bohrung, dreht aber mit.

Leider sieht man von oben nicht, wie diese Mutter am Achsträger befestigt/eingepresst ist. Dazu muss wohl der Unterboden runter......daher die Frage



Beiträge: 52
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erstellt am: 20.3.2017 um 11:39 Uhr:
Hallo Armin,

soweit ich mich erinnern kann, habe ich die alte Einpressmutter nach unten rausbekommen. Ich habe viel versucht um sie nach oben zu ziehen, ging aber nicht.
Dafür musste ich den Kopf mit einer Zange ziemlich wild bearbeiten/verbiegen so dass der Kopf durch das Loch kommt, dann drauf gehauen damit sie unten raus kommt.
Ich musste sie wechseln weil sie sich frei gedreht hat.

Als Ersatz habe ich verschiedene Blinnietmutter M8 im Net bestellt, ausprobiert und mit folgenden:


Blindnietmutter Edelstahl A2, Rundschaft offen, kleiner Senkkopf - M8 - 0.5-3.0
glücklich geworden.

Gruß,
Yohan



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  erstellt am: 20.3.2017 um 14:45 Uhr:
...danach habe ich gesucht! Danke!!!


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