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Autor: Betreff: Hintere Bremsen funktionieren schlecht

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erstellt am: 17.1.2016 um 22:50 Uhr:
Moin,
ich habe seit längerem ein Problem mit meinen Bremsen. Seitdem ich den Roadster habe, kommt mir der Bremspunkt komisch vor. Er liegt recht weit hinten, ganz anders, als ich das von anderen Fahrzeugen kenne. Ziehe ich die Handbremse, rutscht der Bremspunkt viel weiter nach vorne und die Bremsleistung ist deutlich besser. Ohne leichtes Anziehen der Handbremse bekomme ich das ABS gar nicht zum Regeln, mit der Handbremse geht es.

Die Handbremse kommt mir ohnehin spanisch vor: Sie greift erst enorm spät. Rollt das Fahrzeug, tut sich die ersten drei Rasten gar nicht, bei der vierten schleift die Handbremse, bei der 5. steht das Fahrzeug dann erst. Sie ist dann auf Anschlag, weiter gehts nicht. Es kommt hin und wieder vor, dass die Handbremse bereits nach dem 3. Klick komplett greift. Löse ich die Handbremse und ziehe sie wieder an, kracht es irgendwo unterm Teppich zwischen den Sitzen. Dann ist alles wieder wie zuvor, greift erst ganz oben. Als würde da irgendwas überspringen oder so.

Die Trommeln hinten habe ich heute abgenommen, darunter sieht es so aus: http://i.imgur.com/2aYSC32.jpg

Die nassen Spuren sind Bremsreiniger. Die Beläge und Versteller wurden vor ca. 2 Jahren ersetzt, ist jetzt ungefähr 40tkm her. Die Beläge haben Abnutzungspuren, allerdings nur in der Mitte auf ca. 1cm Breite. Als lägen sie nicht vollflächig an.
Die Beläge habe ich dann mit den Verstellern so nah wie möglich an die Trommel gebracht, aber geändert hat sich dadurch nichts. Die Handbremse greift nach wie vor nur auf Raste 5, willkürlich auch schon früher.

Hat der Handbremshebel zwischen den Sitzen eigentlich noch einen eigenen Nachsteller? Hin und wieder liest man ja sowas.

Ich weiß nicht mehr weiter, aber was kann ich tun?

[Editiert am 17/1/2016 von kosso_olli]



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erstellt am: 17.1.2016 um 23:11 Uhr:
Ist zwar unwahrscheinlich, aber: Hast du auch mal die Trommeln ausgemessen?

Innendurchmesser neu: 203mm
Innendurchmesser Verschleißgrenze: 204,5mm
Belag mit Träger neu: 6,6mm
Belag mit Träger Verschleißgrenze: 3mm
 
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erstellt am: 18.1.2016 um 08:29 Uhr:
Nach dem ersten Blick auf deinem Bild, scheint alles OK zu sein.
Bremsbacken würde ich mit 100 Schleifpapier anschleifen, damit eine Bessere haftung da ist.




Da der Smart hat eine Seilzug, würde ich mal dem Seilzug nachgehen wo dieser hinführt. z.B. so.

Eventuell musst du da nachstellen.



Mann kann es aber auch da als erstes versuchen.

Kreis in weiß, zeigt eine Art Ritzel, das ist der einsteller der Normal sich selber einstellt. Dieses Ritzel muss man etwas drehen und ganz Wichtig auf beide Seiten gleichviel.





Was auch sein kann, dein Radbremszylinder ist kaputt. Handbremse mal anziehen und schaut es so aus ?? Beispiel Bild.




[Editiert am 18/1/2016 von Lindheimer]

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erstellt am: 18.1.2016 um 12:42 Uhr:
Danke für die Bilder!
Die Beläge habe ich mit den Einstellern auf das geforderte Maß von 202,6mm gebracht. Anschließend ließen sich die Trommeln aber nicht mehr raufstecken, weil sich durch den vielen Rost Ausblühungen gebildet haben, die nun die Bremsbacken berühren. Also habe ich beide Einsteller wieder soweit zurückgedreht, bis die Trommeln wieder passten. Ich denke ich muss sie ersetzen.
Seilzüge und Gängigkeit der Radbremszylinder sehe ich mir mal an.

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erstellt am: 18.1.2016 um 13:22 Uhr:
die Bremsbacken muss man immer zurückstellen.
bei herkömmlichen autos stellt man sie dann durch ein
loch per Zahnrad ein.
beim roady durch mehrfaches ziehen der handbremse.
dann stellt sie sich selber nach.



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erstellt am: 18.1.2016 um 13:33 Uhr:
Wenn da was verstellt oder aus dem Rahmen ist, knallt es auch beim Ziehen der Handbremse (Übersprung). Nach reichlich wiederholtem Anziehen der Handbremse ist das dann wieder weg.

Irgendwie verstehe ich gerade das Problem nicht richtig. Wenn die hinteren Bremsen kaum oder gar nicht mehr funktionieren, geht die Bremsbalance doch nach vorne weil er nur noch vorne (über)bremst ? Sprich, wenn die zu stark nach hinten gewandert ist, müsste das Problem bei den vorderen Bremsbelägen liegen.

Bei mir sind Bremsbalance und -verhalten erheblichst besser geworden seitdem ich die Ferodo DS Performance habe (die welche 2Eck als "Kamelkacke" bezeichnet ). Jetzt ist es eine Bremse, vorher war das gar nix.

[Editiert am 18/1/2016 von Klaus]

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erstellt am: 18.1.2016 um 14:49 Uhr:
Zitat:
Bei mir sind Bremsbalance und -verhalten erheblichst besser geworden seitdem ich die Ferodo DS Performance habe (die welche 2Eck als "Kamelkacke" bezeichnet ). Jetzt ist es eine Bremse, vorher war das gar nix.

Und genau die habe ich seit letzter Woche verbaut, in Verbindung mit Serienscheiben vom 451, nachdem ich exakt jene Kombi bei einem netten Forenmitglied probefahren konnte. Vorher habe ich die schlechte Bremsleistung immer auf das alte Material an der Vorderachse geschoben, aber das ist ja nun alles neu. Die Bremsleistung ist aber genauso mies wie vorher.

Es kann schon sein, dass der Wagen zur Zeit eigentlich nur noch vorne bremst, Staub war hinten jedenfalls kaum welcher drin. Auch das Tragbild der Brembsbacken spricht dafür. Allerdings ist der eigentliche Bremspunkt sehr weit hinten.

Die Sache mit dem Überspringen des Handbremshebels klingt interessant. Wie kann ich das denn verhindern?



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erstellt am: 18.1.2016 um 20:36 Uhr:
Vielleicht hängt auch einfach nur der Nachsteller der Bremsbacken?

Die Langen Pedalwege kommen dann vom hinteren Bremskreislauf, der einfach mehr Bremsflüssigkeitsvolumen aufnimmt, bis die Beläge anliegen...



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erstellt am: 18.1.2016 um 22:59 Uhr:
Gibt es eigentlich einen sinnvollen Test ob die Bremskraftverteilung so funktioniert wie sie soll? Ich hab auch irgendwie das Gefühl das er recht spät bremst, hab aber keinen Vergleich mit einem anderen Roady.
Vielleicht sind auch einfach hinten die Belege nun runter? Das war vor 1500km:

http://i.imgur.com/QI2ozJx.jpg
http://i.imgur.com/4Mo8UjQ.jpg
 
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erstellt am: 19.1.2016 um 22:15 Uhr:
Ich würde wenn man Probleme dieser Art hat auch mal das gesamte System überprüfen. Bremsflüssigkeit, Leitungen, Bremskraftverstärker usw. Vielleicht bremst man ja nur noch mechanisch. Mein Bruder hat mir erzählt da wäre alles tip top und gerade frisch überprüft, aber sein Porsche Boxter bremste unglaublich mies. Der hat dann auch erst ewig diskutiert bis mal einer den Bremskraftverstärker getestet hat, da hatte sich einfach der Unterdruckschlauch wieder gelöst. Das merkt eigentlich jeder, ich weiss nicht wieso man dann erst rumdiskutieren muss "aber der Werkstattleiter hat gesagt ...".



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erstellt am: 19.1.2016 um 22:36 Uhr:
Also zumindest der Pedaltest tut. Nach dem der Motor gestartet ist geht das Pedal nochmal ein Stück weiter. Bremsflüssigkeit ist auch noch genug drin und auch noch ok.
 
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erstellt am: 19.1.2016 um 22:50 Uhr:
Bei mir ebenso. Aufpumpen ohne laufenden Motor funktioniert, beim starten geht das Pedal dann nach unten.

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erstellt am: 24.1.2016 um 20:39 Uhr:
Moin,
ich habe die Bremstrommeln heute durch neue ersetzt und die Bremsbeläge von Hand annähernd auf das geforderte Maß von 202,6mm eingestellt. Die Handbremse greift nun fest nach dem dritten Klick, der Bremspunkt im Pedal ist deutlich weiter nach oben gewandert. So sollte das sein, denke ich. Allerdings sind die Nachsteller wohl defekt, der Mechanismus ist funktionslos. Das würde heißen, dass ich öfter mal von Hand nachstellen müsste, aber wahrscheinlich ersetze ich die Nachsteller beim nächsten Reifenwechsel.
Was unterm Strich bleibt, ist die Erkenntnis, dass ich eigentlich 4 Jahre lang mit völlig verkorksten Bremsen rumgefahren bin. So gut wie jetzt hat er noch nie gebremst! Also danke für die vielen Tipps und Hinweise!

[Editiert am 24/1/2016 von kosso_olli]

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erstellt am: 24.1.2016 um 20:49 Uhr:
Nabend Oliver,

schön dass es nun geklappt hat.
Bei dem Wetter wirst du keine gute schnelle Proberunde drehen können...kann aber nur viel besser geworden sein.

Gruß
Mark

p.s.
Wir waren draußen... aber ich habe deinen Anruf gerade gesehen.
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 02:24 Uhr:
Von wegen Trommeln: Reicht es die Belege und ggf. die Trommeln zu ersetzen oder muss der Bremszylinder auch neu wenn er trocken ist? Bei der Sichtprüfung im September war der nur schmockig, aber trocken. Wenn der Zylinder im Sack ist, reicht da zum Entlüften das normale Nachfüllen und Pumpen oder brauchts wegen Bremskraftverteiler eine SD?

Hat der 452 eigentlich vorne die gleichen "abklappbaren" Sättel wie der 450? Da war das Klötze und Scheibentauschen ja echt easy.
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 07:41 Uhr:
Moin,

du könntest, bei den vielen Fragen, ein Werkstatthandbuch gebrauchen.

Die Sättel an der VA sind gleich mit dem alten Fortwo.

Wenn die Radbremszylinder noch alt sind würde ich sie gleich ersetzen... dann hat man lange Ruhe.
Defekt sind sie eigentlich erst wenn sie undicht sind.(auch unter den Manschetten schauen)
Die Nachsteller werden wahrscheinlich auch hin sein... da hilft tauschen und/oder genau hinsehen und testen.

Entlüften kann man ohne SD. Erst wenn der ABS/ESP Block leer gelaufen ist wird es spannend.
Immer dann wenn man die langen Bremsleitungen am Unterboden (inzwischen sind sie oft durchgerostet) wechseln oder reparieren muss sollte man ne Diagnose zum Entlüften haben.

Gruß
Mark
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 08:29 Uhr:
Das häuft sich jetzt gerade weil a) der Wagen "neu" ist und b) sich in einer Kiste die Ersatzteile häufen die bei passendem Wetter oder Termin für Garagenbenutzung eingebaut werden wollen. Dieses 30¤ Werkstattbuch taugt nichts, da ist kaum was im Detail beschrieben.

Rosten die Stahlflex auch durch? Und von wegen Entlüften: kann man die Stahlflex mit Klammern "abklemmen" wie die Gummischläuche oder beschädigt die das?
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 09:12 Uhr:


Nein! Stahlflexleitungen muss man immer ganz leicht ansägen, damit sich nicht zuviel Druck an den Radbremszylindern aufbauen kann!

Wer sowenig Ahnung von Bremseninstandsetzung hat ist eine Gefahr für sich und Andere!!! Lass die Finger davon und bring die Karre in eine Werkstatt!
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 09:19 Uhr:
Ich schrieb Bremsleitungen (dünnes Rohrmaterial) und nicht Bremsschläuche.

Da muss man nichts abklemmen. Wenn das System länger offen steht schraube ich immer Verschlüsse drauf.

Ich meinte ein Werkstatthandbuch wie WIS oder damals das JHWUS.
Die Bücher "wie mache ich ihn selbst kaputt" waren seit den 1990ern nur noch für Autoputzer. Früher wurden da noch Arbeiten und Werte beschrieben die man zum Zylinderkopfwechsel brauchte.
Heute traut sich da keiner mehr ran und es wird beschrieben wie man sein Auto putzt.

Vielleicht sollten wir hier im Club nen Münzeinwurf, der bei Fragestellungen gefüttert werden muss, einbauen. Das verhindert zu viele Fragen und daraus erneut entstehende Fragen schon vor dem Posten.

Ich hatte diese Bastelkarren auch schon ...als erstes und 2. Auto. Damals noch C Kadett Coupes der ersten Baureihe (1973). Da brauchte ich nach Kauf ca. 2 qm Blech um ihn wieder flott zu bekommen.

Dass an einem Roadster, den man noch fahren möchte, so viel Arbeiten nötig werden fände ich unpassend. Da kannst du zu viel Geld und Arbeit reinstecken und hast zum Schluss trotzdem nen altes Auto mit 200tkm auf der Uhr und auf den restlichen Teilen. So wird dir nie langweilig.
Ne Restauration ist immer teuer und aufwändig ...und lohnt beim Roadster noch lange nicht.

An deiner Stelle würde ich die Karre wieder loswerden und einen Roadster ohne großen Wartungsstau nehmen. Selbst da kommen noch Überraschungen und du kannst dich mit "Optimierungen" austoben.
 
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erstellt am: 5.2.2016 um 13:07 Uhr:
moin Haegar,

Zitat:
Stahlflexleitungen muss man immer ganz leicht ansägen, damit sich nicht zuviel Druck an den Radbremszylindern aufbauen kann!

... danke für den Tipp
Werd ich morgen mal machen. Mir war der Druckpunkt eh immer zu hart, nachdem ich die Stahlflex eingebaut hatte.

Man lernt halt nie aus

LG, Vince
 
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erstellt am: 7.2.2016 um 14:33 Uhr:
Nix da, der Karren wird nicht verkauft.

Übrigens: um mal wieder zum Thema Bremsen zu kommen, gibt es eine Empfehlung für BelÄge und Trommeln?
Irgendwas für den schmaleren Geldbeutel (aber nicht den letzten Plunder)? Die Trommel war vor ~3000km knapp an der Verschleißgrenze, die dürfte jetzt so langsam fällig sein.

[Editiert am 7/2/2016 von Phin]
 
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Belege = Nachweis,Quittung etc
Beläge = Überzug,Schicht etc
BremsbelÄge, BodenbelÄge,StraßenbelÄge
BelEg seiner zuneigung, ein BelEg dafür, KassenbelEg

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erstellt am: 7.2.2016 um 15:17 Uhr:
Danke Hecki, wolte eben etwas ähnliches schreiben...
 
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erstellt am: 7.2.2016 um 15:36 Uhr:
Meine Güte, man kann aber auch Haare spalten, da hab ich schon ganz andere rechtschreiberische Fauxpas hier gesehen. Ich werde dich erinnern.

Und was ist nun? Thema? Welche Beläge und Trommeln?

[Editiert am 7/2/2016 von Phin]
 
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Hi,

Standardtrommeln und Standardbeläge (Bosch) aus dem SC oder dem Zubehörhandel reichen.

LG, Vince
 
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erstellt am: 7.2.2016 um 16:04 Uhr:
aaaaaaalter.
man was hast du für ein problem wenn man dich darauf hinweist
das etwas nicht ganz richtig ist.
sowas nennt sich konstruktive kritik die dir hilft dich weiter zu entwickeln.
wenn es jetzt vernichtende Kritik wäre ala "du schreibst immer falsch....,etc"
könnte man sich ja noch drüber streiten.
also halt mal den ball flach und lerne mit konstruktiver kritik umzugehen.



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erstellt am: 7.2.2016 um 16:26 Uhr:
Danke Vince. Hast du ne Ahnung wo die preislich etwa liegen mit Kolben und ggf. Nachsteller? Ich kann vom Kollegen Meyle-Trommeln kriegen, MEYLE 015 523 2105, SMART 0004329V001. Meyle taugt ja sonst?

Hecki: öhm.... wie auch immer.
 
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erstellt am: 7.2.2016 um 16:58 Uhr:
Zitat:
Nix da, der Karren wird nicht verkauft.

Übrigens: um mal wieder zum Thema Bremsen zu kommen, gibt es eine Empfehlung für BelÄge und Trommeln?
Irgendwas für den schmaleren Geldbeutel (aber nicht den letzten Plunder)? Die Trommel war vor ~3000km knapp an der Verschleißgrenze, die dürfte jetzt so langsam fällig sein.

[Editiert am 7/2/2016 von Phin]

Nimm die Trommeln von Zimmermann. Kosten rund 25¤ pro Seite, sind dafür allerdings gegen Korrosion beschichtet. Ob es was hilft, wie die Zeit zeigen. Ob sie an sich gut sind, ebenso. Bisher quietschen sie auf den ersten paar Metern bei Nässe erheblich.



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erstellt am: 7.2.2016 um 17:39 Uhr:
Das mit dem Quietschen hab ich ja jetzt schon.... hab das Gefühl solang es nur "feucht" ist (kein Regen, nur feuchte Straße), quietscht die nur, schrecklich. Die Frage ist, liegt das am Material oder am System? Rostschutz ist egal, ich lackier die eh. Die Meyle kann ich für nen Zwanni haben wenn sie passen. Der 450 hat die gleichen Trommeln?
 
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erstellt am: 7.2.2016 um 19:20 Uhr:
Meyle rühre ich nicht mehr an, nachdem ich speziell am Roadster als auch am 7er sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Jetzt nicht auf Bremstrommeln bezogen, sondern auf Achsteile, aber dennoch. Die zehn Euro zu sparen, wäre es mir nicht Wert.
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