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Autor: Betreff: QR-Code Sticker (ehem. Rettungskarte)



Beiträge: 233
Registriert: 25.1.2014
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erstellt am: 17.7.2015 um 15:11 Uhr:
Nur als rein sachlich gemeinte Info:

Aktuell gibt es bei den Mercedes-Benz NL für alle ehemaligen Fahrzeuge des Konzerns (also auch unseren Smart Roadster) QR-Code Sticker als Ersatz zu den noch vor wenigen Jahren erschienen Rettungskarten (die man sich damals z. B. noch an die Sonnenblende etc. heftete).

Bei Neuwagen soll dies seit 2015 Pflicht sein.
Ist ein Satz aus 2 Stück., der kleine kommt von innen in die Tankdeckelblende, der größere in den Ausschnitt der geöffneten Fahrertür.

Die Sicherheitssticker gibt es beim Freundlichen natürlich GRATIS, und haben für den Roadster die Bestellnummer 452 584 02 00.
 
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" Youngtimer = zukünftiger Klassiker, bereits heute [m]ein rares Liebhaberfahrzeug! "

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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
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erstellt am: 18.7.2015 um 11:52 Uhr:
Bekommt im SC Kiel ungefragt jedes Autochen, was dort aus welchem Grund auch immer angenommen wird.
Will man die Sticker - warum auch immer - nicht haben, entweder vorher darum bitten (???) oder hinter selbst aktiv (????) werden.



Beiträge: 2384
Registriert: 16.4.2003
Status: Offline
erstellt am: 19.7.2015 um 20:32 Uhr:
Zitat:
Ist ein Satz aus 2 Stück., der kleine kommt von innen in die Tankdeckelblende, der größere in den Ausschnitt der geöffneten Fahrertür.
Macht das Sinn? Wenn man die Türe erst öffnen muss um den QR lesen zu können braucht man ihn doch nicht mehr, dann ist das Fahrzeug doch schon offen, oder?
 
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Beiträge: 233
Registriert: 25.1.2014
Status: Offline
erstellt am: 19.7.2015 um 21:42 Uhr:
So sei es wohl Vorschrift bei Neuwagen ab 01.01.15 und der gültige markenübergreifende Standard (auch bei Nachrüstungen).

Ob das Ganze (erst mit den Rettungskarten und nun mit den QR-Codes) so wirklich zu Ende gedacht ist...?!?!

Wollte Euch lediglich informieren: Alle Mercedes-NL führen das zur Zeit GRATIS durch; aber die Sticker für den Roadster sind öfters gar nicht vorrätig. Daher: Bei Interesse gleich mit der Artikelnummer den Freundlichen anrufen und einfach am nächsten Tag abholen.
 
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" Youngtimer = zukünftiger Klassiker, bereits heute [m]ein rares Liebhaberfahrzeug! "



Beiträge: 4358
Registriert: 17.12.2009
Status: Offline
erstellt am: 20.7.2015 um 11:50 Uhr:
Das bekloppte an den QR-Codes ist nicht nur die Position des Aufklebers. Da müssen die Helfer jetzt ein Smartphone dabei haben, mit einer App, die alle Fahrzeuge kennt - offline. Die Dinger müssen bei jedem Einsatz dabei sein. Das Ding braucht Strom und Akkus altern - es muss sich also jemand darum kümmern. Consumer-Geräte sind dem Rettungsalltag physisch nicht gewachsen. Die App wird es auch nicht für lau geben. Und von selbst installiert sie auch nicht. Prozesse. Schulungen. Dokumentationen. Der Wahnsinn ohne Ende... aber Hauptsache modern. Was beschwere ich mich, meine Branche lebt von solchen schwachsinnigen Konzepten



Beiträge: 34
Registriert: 2.6.2009
Status: Offline
erstellt am: 20.7.2015 um 17:00 Uhr:
Abgesehen vom Ort der Batterie ist die Rettungskarte auch nicht für simple Fahrzeuge wie den Roadster gedacht, darum mache ich relativ wenig Sorgen. Ich habe zwar den QR-Code mache mir aber aus den geannten Gründen wenig Hoffnung. Immerhin der Tankdeckel ist ja schnell geöffnet. Und das Papierzeug hat unter unseren Sonnenblendenstreifen keinen Platz.

LG
Burns



Beiträge: 233
Registriert: 25.1.2014
Status: Offline
erstellt am: 20.7.2015 um 20:53 Uhr:
Wer meint,...
GRATIS ist für (wenig ersichtliche, aber im Extremfall vielleicht entscheidende) Sicherheit zu teuer - der lässt es.
Rettungskarte ist besser als QR-Code - der steckt sich weiter sein Papier an die Sonnenblende.
QR-Code funktioniert nur bei Internet-Empfang am Unfallort - die "App" der Rettungsdienste soll auch offline laufen.
Strom, Geräte & Akkus sind auf Einsätzen problematisch - bei all den Sanitätern, Polizisten und Feuerwehrleuten am Unfallort kommt wohl eher Streit auf, wer zuerst mit seinem Smartphone scannen darf.
in absehbarer Zeit kommt vielleicht ein besseres System - dann macht man halt 2 Aufkleber wieder ab.

Ich meine,
ist doch gut, dass Mercedes-Benz sich überhaupt bemüht einen Standart zu definieren (damit werden Sie wohl kein großes Geld verdienen), und man in der Entwicklung der QR-Codes sogar zurück bis zu Modellen der 80er Jahre (und auch unseren kaum Beachtung findenden 452er) zurück gegangen ist.
 
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Beiträge: 4358
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Status: Offline
erstellt am: 20.7.2015 um 22:34 Uhr:
Ja, gut ist es schon, dass sich in dem Bereich etwas bewegt. Jede Lösung ist da besser als nichts.

Und: nein, Einsatzkräfte haben sicherlich besseres zu tun als sich vo Ort um sowas zu streiten.

Softwareseitig ist das ganze Kinderkram. So eine App ist in einem halben Tag von einem Entwickler programmiert. Der meiner Meinung nach unverhältnismäßige Aufwand liegt eher beim Betreiber, der die Hardware und Software kaufen/mieten/leasen muss, Schulungen, Wartungsverträge, regelmäßige Datenbestandsaktualisierungen... usw. Ein Wort noch: "Betriebsrat".

Wenn, dann muss so eine Software eine komplette Fahrzeugdatenbank mitbringen, die auch ohne QR-Scan das schnelle Auffinden einer Rettungskarte ermöglicht. Z.B. Fahrzeugidentifikation durch Bilderkennung von Fahrzeugteilfotos. Sonst ergibt das eigentlich keinen Sinn. Wird dann nur "etwas" kostspieliger als der QR-Kinderkram.



Beiträge: 2384
Registriert: 16.4.2003
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erstellt am: 21.7.2015 um 13:09 Uhr:
Der QR-Code und der Scanner ist ja nur eine andere Form als die textuelle Eingabe. Für sowas eignet sich der QR-Code im Grund bestens, da er auch noch lesbar ist, wenn Teile von ihm zerstört sind und schnell ist es auch.

Die Frage ist: wie sieht die Software aus? Gab's da vorher schon etwas, auf das der QR-Code nur aufgesetzt wurde oder ist das was völlig Neues wo jemand Geld mit verdienen möchte? Meines Erachtens gehört der QR-Code an eine von außen gut einsehbare Stelle, z.B. auf die Windschutzscheibe. Irgendwo zwischen Feinstaubplakette und Vignette ist sicherlich noch Platz.

Sicherlich: Jede Lösung ist besser als nichts, aber wenn man schon ein neues System etablieren möchte, sollte es auch durchdacht sein.

Edith sagt noch:

Zitat:
bei all den Sanitätern, Polizisten und Feuerwehrleuten am Unfallort kommt wohl eher Streit auf, wer zuerst mit seinem Smartphone scannen darf.
Das wird sich sicherlich niemand streiten, genausowenig wie sich die beteiligten Rettungskräfte streiten wer nun absperrt, wer den Rettungshubschrauber ruft, etc. Bei einem Rettungseinsatz sind die Verantwortlichkeiten klar geregelt.


[Editiert am 21/7/2015 von Cobold]
 
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Beiträge: 2384
Registriert: 16.4.2003
Status: Offline
erstellt am: 11.8.2015 um 11:01 Uhr:
Wahnsinn: für die Anbringung des QR-Codes macht das SC einen Reparaturauftrag. Den Stickers gib's unter Angabe der Fahrzeug-Identnr. zwar umsonst darf aber nicht selbst angebracht werden, d.h. man braucht einen Termin.
 
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Beiträge: 34
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Status: Offline
erstellt am: 11.8.2015 um 13:32 Uhr:
Ich habe die Sticker bei meiner letzten Bestellung einfach mitbestellt. Ohne FIN oder irgendwas. Selbst die Abholung war mit einem anderen Auto. Wohl von SC zu SC verschieden.


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