KalleR
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Beiträge: 3715
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erstellt am: 29.11.2012 um 20:43 Uhr: |
Sorry,
wie so Mazda und VAG?
Der Mazda-Alfa-Deal ist schonlange fest eingestilt und die Produktion müsste langsam anlaufen....aber welche Unverträglichkeiten sieht du da?
Wenn der goße VW Cargo ein umgelabelter Sprinter ist, der VW amarok ein Nissan, der VW Targo ein Toyota....wo ist da das Problem?
Die Autofirmen haben schon immer zusammengearbeitet und werden es auch weiter tun.....weit über die Reklamnegrenzen, auf die immer noch die Leutchen reinfallen und der Markentreue verfallen sind.  ..........
Der Mrecedes Citan ist ein Renault..........ich denke das siehst auch du. 
Wenn wir jetzt alle zufälligen  Ähnlichkeiten aufführen, dann sprengen wir den Thread...... |
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Dude
 Beiträge: 4358 Registriert: 17.12.2009 Status: Offline |
erstellt am: 29.11.2012 um 21:27 Uhr: |
Wenn Fiat Alfa an VW vertickt und mit Mazda eine gemeinsame Roadster-Plattform macht -- so hatte ich das verstanden. Die Deals selber kenne ich nicht. Ich warte sowas lieber immer erstmal ab, was dabei hinten rauskommt (das gilt auch für smart+Renault).
Unverträglichkeiten sehe ich zwischen Mazda und Alfa nicht, zumindest nicht in Sachen "Qualität". Den Mazdas kannst du in Echtzeit beim rosten zuschauen und Alfa.. ich nenne es mal Legende. |
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bowser69
Beiträge: 200 Registriert: 9.4.2009 Status: Offline |
erstellt am: 29.11.2012 um 21:38 Uhr: |
Zitat:
Zitat:
Wer dann drüber nachdenkt das der angekündigte Alfa für 45.000 zu teuer ist, gleichzeitig aber fordert das es den gebraucht nach 2 Jahren für 20.000 gibt...
Lesen Kollege, lesen! 
Da stand nach 3 - 4 Jahren. Und als Faustformel hat ein Auto einen Wertverlust von 50% in den ersten 3 Jahren. Von daher kann der Preis schon stimmen nach 4 Jahren, vor allem weil es ein Alfa ist. Wäre mir neu das Alfas sehr Preisstabil sind
Ist klar, wir philosophieren hier jetzt über Autos die 2013 odef 2014 auf den Markt kommen um diese dann 3-4 Jahre später zu kaufen
Bißchen zu viel Zukunft für mich ____________________
Der kürzeste Weg zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln |
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Klaus
Beiträge: 2729 Registriert: 15.5.2009 Status: Offline |
erstellt am: 30.11.2012 um 14:53 Uhr: |
| Klar, da ist es ja viel einfacher und schneller, an einem Roadster einen neuen Antriebsstrang inklusive Getriebe zu basteln, einen Rahmen zu basteln der den Motor hält, den Motor so zu verändern dass er das höhere Gewicht verträgt, und dann noch irgendwie durch den TÜV zu kommen trotz fehlender Euro-4-Norm und ohne ABS und ESP. Bischen zuviel Fantasie für mich. |
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sundriver
Beiträge: 368 Registriert: 8.4.2009 Status: Offline |
erstellt am: 1.12.2012 um 01:55 Uhr: |
Schön auf den Punkt gebracht
Wer viel mehr Leistung braucht, muss eben 'ne "old-school" Super 7 o.ä. nehmen und damit auch auf aktuellen technischen Schnickschnack verzichten. Wer ein Auto mit halbwegs aktuellen Sicherheitsstandards will, muss sich mit den leistungsmässigen Gegebenheiten des Roadi zufrieden geben oder tiefer in die Tasche greifen - so sieht das aus! ____________________
ONE LIFE. LIVE IT. |
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R4G3
Beiträge: 96 Registriert: 11.10.2011 Status: Offline |
erstellt am: 8.12.2012 um 21:55 Uhr: |
Anstatt den Motor zu tauschen kann man diesen doch auch "konventionell" Tunen.
Anderer Lader, Ladeluftkühler, Kolben etc. etc.
Dann muss man natürlich auch den Rest drauf auslegen, wie Getriebe, Kupplung etc.
Damit kann man sicherlich auch einiges an Leistung raus holen.
Das ganze sollte sich preislich und TüV technisch unterhalb von einem Moped-Motor bewegen. ____________________
Mit scharrenden Vorderrädern und einem Turbo pfeifen das süchtig macht! |
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KalleR
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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline |
erstellt am: 8.12.2012 um 22:40 Uhr: |
Och ja,
du kannst davon ausgehen , dass noch keiner vor dir  auf eine solche Idee gekommen ist.
Nockenwellen, Schmiedekolben, H-Schaftpleuel kannst du alles kaufen.....den Garett 1241 auch......
sogenannte Sportkupplungen auch...........dennoch sind die Möglichkeiten des Konzeptes, zur Erinnerung ursprünglich 600cm³, sehr begrenzt.
Ach so, SuFu hilft auch.
Gruß Kalle
[Editiert am 8/12/2012 von KalleR] |
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Klaus
Beiträge: 2729 Registriert: 15.5.2009 Status: Offline |
erstellt am: 9.12.2012 um 01:56 Uhr: |
Materialtechnisch ist der Motor noch nicht ausgereizt, die Frage ist aber ob das einer mit Hochleistungsmaterialien fertigen kann und noch bezahlbar ist. Mein BMW-Rennmotor war konstruktionstechnisch eine seriennahe Motorbasis mit extrem leichten geschmiedeten Teilen, keramischen Ventilen, einer speziellen Einspritzanlage und einer entsprechenden "Belüftung". Das ging dann Richtung 500 PS mit Drehzahlen deutlich über 9000 U/min, gedrosselt mit knapp über 7000 für längere Haltbarkeit waren es noch 370 PS. So ein Motor hält dann im Renntrimm nur nicht richtig lange.
Die Lösung ist aber schlicht ein anderes Auto, wenn man nicht zufällig Motorenbauer ist und die Fertigungsanlagen im eigenen Betrieb rumstehen hat um sich einen Renn-Smart mit Renntechnik zu bauen. |
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