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Autor: Betreff: Aktuator beim Einparken/Anfahren unentschlossen...



Beiträge: 59
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erstellt am: 7.7.2011 um 10:54 Uhr:
Moin Jungs und Mädels,

seit längerem zeigt mein SRC beim Anfahren, Rangieren und bei Stop+Go im ertsen Gang Eigenarten, die mir nach den Gebrauchtkauf nicht aufgefallen sind. Der Besuch im SC ergab einen neuen Aktuator auf Garantie, der Besuch bei MT-Cars Berlin eine Neueinstellung des Aktuators und neues Anlernen des Getriebes.
Dennoch ist das Kernproblem nach wie vor vorhanden:

1. Beim Rangieren in engen Parklücken mit (idealerweise schleifender Kupplung) entscheidet sich der Aktuator reproduzierbar direkt immer wieder ein- und auszukuppeln, was dazu führt, dass man ruckhafft vorwärts bzw. rückwärts fährt was einem präzisen Einparken nicht dienlich ist...

2. Steht ggf. mit 1. im Zusammenhang. Fahre ich in der City an der Ampel los, muss kurz vom Gas, weil der Vordermann nicht in die Pötte kommt und gebe dann wieder Gas, wird das mit einem heftigen, sehr definiertem Ruck quittiert (alles noch im 1. Gang), es kommt mir pers. so vor als würde extrem hart eingekuppelt oder irgendwo im Antriebsstrang wäre Spiel. (Kupplung/Getriebe/Antriebswellen?)

Die Kupplung (Brabus) hat jetzt 38 TKM auf der Uhr.

Hat hier jemand Erfahrung mit dem Phänomen oder ist das eine Roady-Eigenart, die ich vorher ignoriert hatte? Bin ja jedem Zweckdienlichen Hinweis gegenüber aufgeschlossen :-D
 
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Gruß Kaos

a=v^2/R oder "Die schönste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Kurve."


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erstellt am: 7.7.2011 um 11:02 Uhr:
Hat meiner nach dem Kauf sporadisch auch ab und an mal gemacht. Habe bei Optigear den Aktuator umbauen lassen, seitdem ist es weg. Das Schalten ist dadurch auch wesenlich sanfter, und du hast dieses nervende "Nicken" zwischen den Gängen nicht mehr!

LG
 
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erstellt am: 7.7.2011 um 11:09 Uhr:
Moin,

wennste selber fitt bist, dann mache doch erst einmal dies:
http://www.jhwus.info/page5/page31/page108/page108.html
Dann klemmst du die Batterie ab...Achtung Radiocode und wartest nen Moment bevor du sie wieder anklemmst. Jetzt fährst du gemischten betrieb damit sich der Aktuator wieder adaptiert.
Wenn das nicht reicht, fahre in ein SC und lass die Kupplungs-Schutzklassen löschen....dann kann man mal weiter sehen...bei der geringen Laufleistung tut weder ein neuer Aktuator noch ein umgefrickelter Not.

Gruß Kalle



Beiträge: 59
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erstellt am: 7.7.2011 um 11:25 Uhr:
@Kalle

Danke für die Info, der Aktuator kam vor ca. 2.000 KM neu vom SC auf Garantie. Also ist der eh neu, Vorher hatte ich es schon mit dem Tipp aus JHUWS versucht, das brachte aber nur marginale Unterschiede.

Die Kupplungsschutzklassen wurden letztes WE bei MT-Cars zurückgesetzt, nachdem die den Aktuator eine Woche vorher neu eingestellt hatten und das Getriebe neu angelernt hatten.

Meinst Du nicht, dass dabei die Adaptionswerte sowieso gelöscht werden, kam mir bei der Wegfahrt so vor als ob...
 
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Gruß Kaos

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erstellt am: 7.7.2011 um 12:43 Uhr:
Du kannste einen neuen Aktuator aber nicht mit einem umgebauten Aktuator der Firma Optigear vergleichen. Das Teil vom Burkhardt (Optigear) ist DER Hammer!!!

Kommst du aus NRW? Könntest mal ne Runde mitfahren, danach willst du es auch, hrhr XD
 
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erstellt am: 7.7.2011 um 12:46 Uhr:
Naja, auch mit nem Serienaktuator muss ruckfreies Einparken funktionieren mit einer Serienkupplung.
 
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erstellt am: 7.7.2011 um 13:41 Uhr:
Hallo Kaoskriss,
ich wollte gerade schreiben, dass Du vermutlich ein Softwareproblem hast, aber dann fiel mir "Brabus Exclusive" auf und ich stutze etwas.

Hintergrund: Genau das von Dir beschriebene Verhalten ...
Zitat:
1. Beim Rangieren in engen Parklücken mit (idealerweise schleifender Kupplung) entscheidet sich der Aktuator reproduzierbar direkt immer wieder ein- und auszukuppeln, was dazu führt, dass man ruckhafft vorwärts bzw. rückwärts fährt was einem präzisen Einparken nicht dienlich ist...

2. Steht ggf. mit 1. im Zusammenhang. Fahre ich in der City an der Ampel los, muss kurz vom Gas, weil der Vordermann nicht in die Pötte kommt und gebe dann wieder Gas, wird das mit einem heftigen, sehr definiertem Ruck quittiert (alles noch im 1. Gang)
... hatte mein Roadster (60 kW, nicht Brabus) nämlich auch. Im Laufe der Zeit wurde es immer schlimmer und irgendwann half weder ein Adaptionswerte-Reset noch ein mechanisches Justieren des Aktuators mehr.

Der eigentliche Verursacher war die alte Software meines Roadsters, die sich irgendwie nicht richtig an die Alterung bzw. Abnutzung der Kupplung anpassen kann. Nach einem Softwareupdate (von Stand 2004 auf Stand 2005*)) waren beide obigen Probleme wie weggeblasen, ohne dass an Kupplung oder Aktuator etwas verändert worden wäre.

Nur: Sollte ein Brabus Exclusive nicht ohnehin schon die 2005er Software haben? Schließlich kam er erst 2005 auf den Markt. Oder gibt es auch Brabus Exclusive mit älterer Software?

Moment ... Du hast ein Tuning drauf, oder? Könnte es sein, dass das Tuningfile auf einem älteren Softwarestand basiert als Dein Roadster eigentlich ab Werk hatte? Dann hätte Dir das Tuning erst das Ruckelproblem eingebracht...



*) (Die 2005er Software bringt natürlich leider die bekannten Nachteile mit sich, nämlich ungewünschte Kickdownfunktion im manuellen Modus und unnötig hohe Drehzahlen im Automatikmodus.)
 
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erstellt am: 7.7.2011 um 13:53 Uhr:
soweit ich weiß, is die letzte brabus-software von 2004. glaube nicht, das die exclusiven 2005 ne neue bzw. eigene bekommen haben.
 
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erstellt am: 7.7.2011 um 14:14 Uhr:
@Vyance hatte mit Burkhard schon wegen des Aktu. telefoniert und der ist auf meiner Liste, aber wie SmartRoadsterCoupe schon richtig schreibt sollte das Auto mit einem neune Original Aktuator und Brabus Kupplung auch gescheit fahren.

@Ryker das hatte ich auch mal gehört mit der 2004er Soft für den Brabus, keine Ahnung was da dran ist.

@SAM Dein Tipp könnte Gold wert sein, ich habe da auch schon einen Verdacht, da ich kein Tuning-File draufspielen lassen hab, sich meine Süße aber (ich sag nicht wo) was aufschwatzen lassen hat, aber nicht genau wußte was es war, da es als "Serviceleistung" für die hübsche umsonst war. Jetzt druckst sie rum...

Da werd ich doch mal zügig vorbeischauen und nachfragen, denn auf der Rechnung stand es nicht...

Mann, mann, mann, wenn dem so wäre weiß ich gra nicht, wem ich den Kopf abreißen soll.

Ich berichte dann mal.
 
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Gruß Kaos

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erstellt am: 7.7.2011 um 23:36 Uhr:
Hallo, mein SR xclusive (ca.21 Tkm) ruckelt auch teilweise beim Anfahren. Mir ist aufgefallen, dass er das nur nach längerer Standzeit macht. Das Ruckeln verschwindet nach einigen Kilometern. Ich habe die Vermutung, dass das Schalt-/Kuppelverhalten in Abhängigkeit mit dem Ladezustand der Batterie mal besser und mal schlechter funktioniert. Lade doch mal Deine Batterie und berichte mal ob es etwas gebracht hat.



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erstellt am: 7.7.2011 um 23:50 Uhr:
Ich habe noch ein weiteres Problem. Lässt sich schwer beschreiben. Beim Schalten kommt es mir so vor als wenn die Kupplung zu schnell oder etwas zu spät einkuppelt. Dadurch wippt der Motor und erzeugt beim Schaltvorgang ein Rucken. Ich habe den Luftspalt im vorderen Motorlager etwas verkleinert (ein Stück Gummi von einem Gartenschlauch zwischengefüttert). Dadurch hat das Rucken etwas verbessert. Vielleicht hat hier ja nochjemand dieses Problem bzw. die Problemlösung!?

Ausgeschlossen

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erstellt am: 8.7.2011 um 08:42 Uhr:
Deine Vermutung ist richtig.
Da es sich bei einem Aktuator um ein elektromechanisches Bauteil handelt.

Alterschwache Batterien und Batterien mit längerer Standzeit neigen dazu solche Hopser zu produzieren.-hauptsächlich wenn der Motor kalt ist. Hat aber mit dem kalten Motor nichts zu tun, nur dann ist eben die Batterie noch am schwächsten- nach dem Starten. Nach dem ersten Kilometer ist das dann in diesem Falle weg und alles läuft "normal" ab.

Wenn du dann noch schön ein paar Verbaucher dazuschaltest- Klima, Musik LIchts etc..wird es spassig und geht schön auf alle Lager.

Es gibt allerdings auch Geruckel dass auf den Aktuator selbst zurückzuführen ist.
Wenn das in Kombi mit der Batterie auftritt ist das wie nen Rodeoritt.


[Editiert am 8/7/2011 von oh-gee]
 
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cU smarts -Burkhard



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erstellt am: 12.7.2011 um 12:28 Uhr:
So'n Dreck! Habe das Problem seit Neuestem auch. Allerdings ers bei über 70 °C Wassertemperatur. Er hat jetzt 68.000 runter. Ich habe ihn immer pfleglich behandelt und sorgfältig warm gefahren. Trotzdem habe ich den Eindruck, die Dinger lösen sich ab 60.000 allmählich ins Wohlgefallen auf. Was habe ich das Ding geliebt. So langsam vergeht's mir!
Habe erst im Aprill 600 EUR drin versenkt. Als er das erste mal ruckte (war an der Tanke) dachte ich, demand wäre aufgefahren. Da war aber niemand hinter mir. Am deutlichsten scheint es zu sein, wenn ich die Klima laufen lasse oder nach dem Ausschalten der Anlage.



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  erstellt am: 12.7.2011 um 12:56 Uhr:
Zitat:
Als er das erste mal ruckte (war an der Tanke) dachte ich, demand wäre aufgefahren.

hatte ich auch, habe einen neuen Aktuator bekommen 380,--¤ mit Einbau jetzt läuft er wieder.
 
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erstellt am: 12.7.2011 um 13:01 Uhr:
Zitat:
hatte ich auch, habe einen neuen Aktuator bekommen 380,--¤ mit Einbau jetzt läuft er wieder.
Ich hätte einfach mal den alten gefettet, neu justiert und im SC die Schutzklassen lösen lassen. Hätte sicher 380¤ gespart
 
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erstellt am: 12.7.2011 um 13:16 Uhr:
Oder ihn bei Optigear direkt "Generalüberholen" lassen für 160 ,-
 
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DerFalk



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erstellt am: 12.7.2011 um 14:29 Uhr:
Optigear pimpt nur heile Aktuatoren!

Schutzklassen im SC löschen lassen ist was anderes als Adaptionswertereset!

Ich kann nur jedem raten bevor man einen neuen Aktuator kauft, den alten neu zu fetten und Schutzklassen löschen zu lassen. Ein Aktuator ist wirklich nur selten defekt, wenn dann die Hallsensoren, aber dann geht auch nichts mehr
 
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erstellt am: 12.7.2011 um 16:14 Uhr:
Zitat:
... hatte mein Roadster (60 kW, nicht Brabus) nämlich auch. Im Laufe der Zeit wurde es immer schlimmer und irgendwann half weder ein Adaptionswerte-Reset noch ein mechanisches Justieren des Aktuators mehr.

Der eigentliche Verursacher war die alte Software meines Roadsters, die sich irgendwie nicht richtig an die Alterung bzw. Abnutzung der Kupplung anpassen kann. Nach einem Softwareupdate (von Stand 2004 auf Stand 2005*)) waren beide obigen Probleme wie weggeblasen, ohne dass an Kupplung oder Aktuator etwas verändert worden wäre.


So wars bei mir auch. Alex hat mir in kurzer Zeit die 05er Software raufgemacht und ich hatte seit dem nie wieder dieses ruckeln....

Gruß Thomas

[Editiert am 12/7/2011 von ExChevyDriver]
 
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  erstellt am: 12.7.2011 um 16:20 Uhr:
Kann man den aktuellen Software-Stand irgendwie (ohne extra ODB) auslesen?

Bei der Kugel gabs ja den Kombi-Instrument Trick.
 
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  erstellt am: 12.7.2011 um 19:08 Uhr:
Zitat:
Ich hätte einfach mal den alten gefettet, neu justiert und im SC die Schutzklassen lösen lassen.

ich weiß weder wo das ding sitzt was er macht wie ich daran komme und außerdem habe ich auch kein Bock dazu...
SC hats gemacht Auto läuft alles gut...
 
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Ist ja kein Problem, wenn man das Geld über hat. Das SC will ja schliesslich auch Leben. Im Grunde fahren bei Dir aber auch Roadsterfahrer rum, die da Ahnung von haben. naja, ist ja gegessen
 
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Ausgeschlossen

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erstellt am: 12.7.2011 um 22:43 Uhr:
Olli du solltest keine Aktuatoren fetten ;o).
Insider*
Fetten hilft nur gegen das geknarze, was konstruktionsbedingt ist.
Technisch bringt das NIX.
 
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cU smarts -Burkhard



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erstellt am: 13.7.2011 um 07:16 Uhr:
Ach ja, nehmt keine Kupferpaste zum fetten............möchte nicht näher darauf eingehen
 
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erstellt am: 13.7.2011 um 09:33 Uhr:
Ich habe auch seit kurzem das Ruckeln beim leichten vor- oder rückwärts Anfahren.

Also ich habe meinen Aktuator vor paar Monaten bei Optigear "optimieren" lassen, muss es bei mir dann definitiv an der Software liegen? habe das File von MDC drauf.

Aber durch eine Neuaufspielung kann sich doch nichts ändern?! oder?!
 
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Smart Roadster Coupé - "Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen!" Zitat von Walter Röhrl

Ausgeschlossen

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erstellt am: 13.7.2011 um 22:04 Uhr:
Mit einer Neuaufspielung eines Files ändert sich ansich da nichts.
Wenn du in der Ecke bist sag Bescheid, dann sehen wir uns wenn es passt das Teil mal an uns sehen mal wie wir dir helfen können.
Ansonsten einfach mal anrufen...
 
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cU smarts -Burkhard

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Beiträge: 3715
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Status: Offline
erstellt am: 14.7.2011 um 09:28 Uhr:
Zitat:
Kann man den aktuellen Software-Stand irgendwie (ohne extra ODB) auslesen?

Bei der Kugel gabs ja den Kombi-Instrument Trick.

Moin,

bei Nichtbrabusen geht das ganz einfach. Du fährst auf der Landstraße mit dem niedrigst möglichen Gang....z.B. 70 im sechsten und trittst das Gaspeadal ganz durch, Kickdown. wenn er jetzt zweimal zurückschaltet, hast du das "richtige" 2005-Update.

Gruß Kalle



Beiträge: 21
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Status: Offline
  erstellt am: 14.7.2011 um 19:09 Uhr:
Habe morgen (15.07.11) einen Termin in meinem SC. Mal sehen, was da so geht. Das Getriebe soll angelernt werden u.s.w. Der dortige Kundendienstmeister ist okay. Er gehört nicht zu denen, die gleich alles neu machen wollen. Ich hoffe, dass alles gut wird. Ich muss bei mir in einer schmalen Strasse rückwärts und rechtwinklig in die Garage. Könnt Euch denken, wie ich mich dabei fühle. Große Erleichterung wenn er dann ohne Vorkommnisse drin steht.
Drückt mir die Daumen...



Beiträge: 59
Registriert: 25.3.2011
Status: Offline
erstellt am: 22.7.2011 um 13:33 Uhr:
So Jungs,

hier mein angekündigter Bericht:

Seit einer guten Woche kein Zucken/Ruckeln beim Rangieren und deutlich weicheres Einkuppeln des ersten nach kurzen Roll-Phasen. Saubere und dezente Schaltvorgänge (ausgenommen unter Vollast, aber das ist ja eher konstruktiv bedingt, dass die Schaltpause zu lang ist und der kleine dann leicht nickt).

Was wurde gemacht:

Wagen auf die Bühne, per Sofware den Aktuator angesteuert und "Klickern" lassen.

Symptome beim Zuschauen auf Augenhöhe:
1. Trotzt zweimaligen einstellens des Aktuators (NEU) eimal im SC und einmal in einer freien Smart-Werkstatt hatte der Aktuator zuviel Spiel (was sich auch in den Messwerten zeigte)

2. Der Aktuator "fuhr" zeitweise nicht in die korrekte Endposition, was anschließend ein Starten des Motors über Software verhinderte.

3. Der Stößel das Aktzuators ruht kupplungsseitig in einer Pfanne am Hebel des Ausrücklagers, diese Pfanne ist wohl ein kleiner Schwachpunkt (insbesondere, wenn im SC die Aktuatoreistellung nach Anweisung mit zunächst 50 nm Vorspannung und dann Nachlassen auf 11 nm nicht sauber durchgeführt wird.) Bei dauerhaft zu hoher Vorspannung leiert die Blech-Pfanne wohl schneller aus. Dann kommt es zu vermehrtem seitlichen Spiel, sodass dem Stößel die seitliche Führung fehlt und er nicht punktgenau presst.

Abhilfe zu 1. und 2.

Löschen des Fehlerspeichers und der Kupplungsschutzklassen, Aktuator wurde erneut eingestellt sodass er präziese aber ohne übermäßigen Druck in der Pfanne ruht (seitliches Spiel wurde immer mal wieder gecheckt). Erneutes Ansteuern des Aktuators über Sofware in mehreren Durchgängen. Erneuter Check des Aktuatorsitzes.

Da war es schon besser.

Dann eine Woche ausgiebig Fahren, zurück auf die Bühne, Check, Feinjustierung, Kupplung anlernen. Fertig.

Nach Aussage des Künstlers kann es wohl sein, dass bei vorliegender Überspannung die Kupplungslammellen (oder der Druckkorb, bin kein Kupplungsspezialist) sich verformen (ob dauerhaft oder temporär ist wohl eine Frage des Drucks) Bei mir lag es wohl an dem Umstand, dass der Aktuator nicht (immer?) in die Endposition gefahren ist...

Fazit: Läuft super und muckt nicht mehr. Da braucht man, wenn man es nicht selber machen kann, anscheinend doch jemanden, der sich a) auskennt, b) die Zeit nimmt und c) sich etwas mehr Gedanken über die Technik macht als stumpf die Arbeitsanweisung abzuarbeiten und d) etwas Fingerspitzengefühl hat.

Was Symptom Nr. 3 angeht: macht zurzeit anscheinend noch keine Probleme und wäre dann nur mit einem Kupplungswechsel zu beheben, den mir das SC direkt nach dem Aktuator-Tausch (immerhin auf Garantie aber anscheinend unnütz) angeraten hatte (Kupplung wäre dann Verscheißteil und nicht im Rahmen der Garantie gewesen)

Der Dank geht diesmal ganz klar an Ronny von Berlin-Tuning, der sich die Zeit genommen hat alles sauber einzustellen, Softwareseitig zu Checken und neu anzulernen und mir gleich meine ganzen doofen Fragen mitbeantwortet hat. Muss auch mal gesagt werden dürfen. Hat nicht viel gekostet und mir so einige Euros gespart. (Mein Traum: eigene Hebebühne in der Garage, dann könnte ich sowas selbst machen)
 
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Gruß Kaos

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erstellt am: 22.7.2011 um 13:44 Uhr:
Zitat:
3. Der Stößel das Aktzuators ruht kupplungsseitig in einer Pfanne am Hebel des Ausrücklagers,
deswegen auch den Stößel vorm Einsetzen in die Pfanne ein bisschen mit Fett benetzen

Zitat:
(Mein Traum: eigene Hebebühne in der Garage, dann könnte ich sowas selbst machen)
Dazu reichen Auffahrampen
 
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erstellt am: 22.7.2011 um 13:44 Uhr:
schön dass es (erstmal) funktioniert

ich möchte dir nicht die freude nehmen...denke aber es kommt wieder

wenn der kupplungsaktuator nicht in die ausgangsposition fährt liegt es an defekten sensoren die ihm nicht seine genaue position verraten ...
mit glück am leicht zappelnden aktuatorstößel zu erkennen
beim einkuppeln kann es eine temporär klemmende kupplung sein
das hinterlässt manchmal einen fehlereintrag "fehler im kupplungssystem" oder ähnliche
mögliche ursachen... ausrückmodul, federn gebrochen /verbogen, nachsteller zu weit nachgerückt

auch ein kabelbruch wäre eine passende gerne gesuchte fehlerquelle

mit glück habe ich unrecht und du lange ruhe
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.
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