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Autor: Betreff: Wirtschaftlichkeit ; Sicherheit; Allgemeine Fragen :)



Beiträge: 10
Registriert: 19.3.2012
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 01:29 Uhr:
Hallo ihr Lieben.
Eigentlich passt mein Beitrag eher in den Bereich Kaufberatung. Aber bei der Suche hier im Forum (das übrigens sehr viele Infos bietet - Danke schonmal dafür) bin ich auf den Thread hier gestossen und der passt ganz gut. Deswegen mache ich hier einfach mal weiter.

Im Grunde habe ich eigentlich die gleichen Fragen/Bedenken, wie der Threadersteller.
Mich würde interessieren, ob dieser sich inzwischen für den Roadster entschieden hat?
Und ob es die richtige Entscheidung war?

Bei mir ist es so:
Ich fahre derzeit einen Corsa und der wird wohl nicht mehr lange machen. Jetzt brauche ich etwas Neues. Diese ganzen Neuwagen sagen mir überhaupt nicht zu. Alle viel zu hoch und unübersichtlich gebaut und zu "komfortabel" bzw zu unsportlich.
Ich brauche auch einen guten Kompromiss aus Sportlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit, Wintertauglichkeit und Sicherheit.

Nun meine Bedenken:

1.Sicherheit :
Habe dieses Video hier gefunden : http://www.youtube.com/watch?v=n3bFhVvdlaI

Sieht ganz so aus, als hätte man nach nem Crash keine Beine mehr oder? Klar, der Roadster ist vorne ein bisschen länger gebaut, aber dafür tiefer. Das macht mir Bedenken. Die ganzen neuen "Geländewagen" sind ja schon richtig mächtig. Und ich hätte Angst, dass man im kleinen Roadster richtig plattgefahren wird wenns hart auf hart kommt?
Gibt es mittlerweile auch negative Erfahrungsberichte?

2. Kosten/Zuverlässigkeit:
Habe ein Budget von ca. 6.500 Euro eingeplant. Als Notgroschen hätte ich dann noch ca. 1000 in der Spardose. Die möchte ich aber auch nicht zwingend für Reparaturen ausgeben. Da fahr ich lieber in den Urlaub
Ich werde demnächst neben meinem Job noch studieren. Das heisst für mich wenig Freizeit und nen straffen Alltag. Ich muss also ohne Probleme von A nach B gelangen. In der Stadt + Autobahn. Auch im Winter. Könnte es mir nicht leisten jeden Monat mit meinem Wagen in der Werkstatt zu stehen. Sowohl von den Kosten her wie auch zeitlich.
Ein Zweitwagen ist finanziell leider auch noch nicht drin.

Und teilweise liest es sich so, als wäre der kleine doch recht anfällig und eher als Zweitwagen für den Sommer geeignet? Habe ich da den richtigen Eindruck gewonnen?
Auch was die Wintertauglichkeit betrifft? Diesen Winter hatten wir ja in NRW Glück. Kein Schnee. Aber wenn ich an den vorletzten Winter denke, wird mir schon etwas mulmig?

Was meint ihr?

Die Frage ist kaufe ich mir ein jüngeres "Vernunftauto" , das mich höchstwahrscheinlich sicher vonn A nach B bringt, wo der Fahrspass aber definitiv ausbleibt..
oder erfülle ich mir endlich meinen Traum von einem schönen, einzigartigen Sportwagen und muss dafür aber damit rechnen, dass der mich ab und an im Stich lässt?
Oder mich sogar finanziell in den Ruin treibt (um es zu übertreiben), da Motorschaden nicht ausgeschlossen und Service bei Smart unglaublich teuer?
Ich bin hin- und hergerissen.

Muss vielleicht noch dazu sagen, dass ich von Autos nicht sehr viel Ahnung habe.
Könnte also nichts selbst reparieren.

Und 2 Fragen noch:

Ist ein Hardtop zwingend für den Winter erforderlich?
Gute Winterreifen sind natürlich ein Muss.

Wäre es noch okay sich einen Wagen anzuschaffen, der schon 80-90000 gelaufen ist oder wäre das eher nicht so klug?

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.

Gruss, KChen

Regionalforenmoderator
Franken

Beiträge: 1027
Registriert: 9.10.2006
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 08:01 Uhr:
Hallo KChen,

als erstes, hier ist ein Board mit SR verrückten, wenn der wagen leichtes weh wehchen hat, sind wir alle dabei und schreiben viel. Das macht natürlich den Eindruck der ist dauernd kaputt, ABER das ist Quatsch.

Es gibt genügend mit 200.000 KM auf der Uhr. Und Autos die außer der normalen Inspektion und Verschleißbedingeten Rep. noch nie was hatten. Zumindest nichts großes.

Aber das Auto ist mind 7 Jahre alt, der letzte lief im Mai 2005 vom Band. Von da her steckt man nie drin was passiert oder auch icht.

Die Sicherheit ist gut, kannst du icht mit ner Kugel vergleichen ! Aber das steht doch schon hier x fach im Thread

Verbrauch, Steuer & Vers. ist günstig (Sehr wirtschaftlich)!

Spaßfaktor ist 100% und ein richtiger Sympathie Träger.

Wintertauglichkeit ist OK; ist halt ein leichter, tiefer Hecktriebler und das Softop ist Wintertauglich.

Für dein Budget kriegst du schon was vernüftiges.

Am besten du fährst mal ein ein regionales Treffen, sprichst mit den Leutchen, setzt dich mal rein und fähst einen Runde mit :-)

Dann ist deine Entscheidung eh klar

[Editiert am 19/3/2012 von teslamo01]
 
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Beiträge: 4358
Registriert: 17.12.2009
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 09:23 Uhr:
Also, das Video ist natürlich Quatsch, weil dort die guten Briten die Kugel mit 112 km/h gegen eine Betonwand fahren lassen. Das überlebt kein Mensch in keinem Auto. Außer im Roadster, der fährt unter der Wand durch Eine Aussage zur Sicherheit würde ich aber nicht geben, denn es gibt keinen offiziellen Crashtest. Wenn man sich aber 18 cm über dem Asphalt unbehaglich fühlt sollte man mindestens für eine laute Hupe sorgen.

Ich fahre die Kiste als einzigen Wagen winters wie sommers. Allerdings würde ich Dir etwas mehr finanziellen Puffer empfehlen. Wenn Du als Notgroschen nur 1000 Euro über hast lebst du über Deine Verhältnisse - meine Meinung. Bei einem Gebrauchtsmart mit 90.000 km musst du einfach mit Instandhaltungskosten rechnen und der Roadster hat schon eine Reihe von kleineren Kinderkrankheiten, die weit verbreitet sind. Einen ausreichenden Puffer für einen neuen Motor zu haben beruhigt übrigens ungemein und ist dem Fahrspaß sehr dienlich.

Hardtop brauchst du nicht im Winter.
Gruß



Beiträge: 561
Registriert: 10.9.2009
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 09:50 Uhr:
Zum Thema Verbrauch noch...je nach Strecke und Fahrweise sind auch unter 5 Liter möglich (60KW Serie). Aktuell fahre ich die meisten Km auf einer Strecke, die ich mal als "zügiger Verkehr ohne viele Ampeln" bezeichnen würde. Die Verkehrsdichte lässt kein wirkliches Heizen zu- man kann aber sehr gut gleiten.
Verbrauch auf dieser Strecke (gemittelt; letzte 4 Tankladungen): 4,8l

Grüße

Störte
 
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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 10:35 Uhr:
Erstmal: Herzlich Willkommen hier im Club der nicht immer und überall ganz Dichten.

Zitat:
Hallo KChen,

als erstes, hier ist ein Board mit SR verrückten, wenn der wagen leichtes weh wehchen hat, sind wir alle dabei und schreiben viel. Das macht natürlich den Eindruck der ist dauernd kaputt, ABER das ist Quatsch.

Genau so sieht es aus.
Ist generell im jedem Auto-Forum so: Niemand schreibt, dass das eigene Auto einfach nur zuverlässig funktioniert und in der Regel alles i.O. ist.
Gepostet wird fast nur, wenn es ein Problem gibt. Daran sollte man schon denken, wenn man sich in einem Auto-Forum neu einliest.

Zitat:
Am besten du fährst mal ein ein regionales Treffen, sprichst mit den Leutchen, setzt dich mal rein und fähst einen Runde mit :-)

Dann ist deine Entscheidung eh klar

Wie wahr. Äh, leider.
Ist man erstmal so richtig infiziert und WME452-Positiv, hilft in den meisten Fällen nur noch konsequentes Roady-Fahren. Finde selbst heraus, warum die lange Flachkugel schlicht das vernüftigste Unvernunftauto im Autouniversum ist.

Aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, hat jedes Fahrzeug eine Summe von postiven, aber auch negativen Eigenschaften. Beim Roady gefällt mir, was da insgesamt geboten wird, bereits seit 5 jahren einfach überragend gut.

Um Störtes Thema Verbrauch aufzugreifen, ein Eigenzitat von der Rügentour 2011:
Zitat:
Laut BC waren es für mich insgesamt 755 KM, 36,4 l und 10h 59 Fahrzeit von und bis zur Haustür (vor dem Start nochmal vollgetankt in Stralsund).

Soll man ja nicht machen, aber auf der Rücktour auf der A20 habe ich erstmal den Tempomat bei 110 km/h gelockt, bis ich mich einer M-Klasse mit Pferdeanhänger und (grob heimischen) HL-Kennzeichen näherte. Offenbar auch mit Tempomat unterwegs bei 95 Sachen. Runterregeln und schön 200 Kilometer dahinter geblieben. Verbrauchsergebnis im Schnitt laut BC: 4,4 l / 100 km.

Nordische Grüße
SRCinSE
 
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</font



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erstellt am: 19.3.2012 um 12:46 Uhr:
Ich kann einen Roadster persönlich nicht empfehlen, wenn man nichts selber machen kann und dann Werkstätten ausgeliefert ist. Nicht jede Werkstatt kennt Smart und seine Eigenheiten und SmartCenter, die es eigentlich wissen sollten, sind nur Teiletauscher was es für den Endkunden meisst sehr euer macht
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 12:53 Uhr:
Zum Glück gibt es JHWUS! ohne diese "Bibel" wäre ich auch aufgeschmissen
 
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Wenn der Weg zum Ziel wird..

* Unterstützer *

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erstellt am: 19.3.2012 um 12:56 Uhr:
... außerdem ist er beim Ein- und Aussteigen in engen Parklücken, Garagen sehr unpraktisch.
Feinkost Albrechteinkäufe passen nur mit strukturem Einladen in die Kofferräumchen.
Kasten Bier nur auf dem Beifahrersitz.
In Urlaub fahren.. hmm viel mehr als was man an hat geht nicht rein..
Softtop aufmachen.. ok wer es mag, das ab ca. 80 Km/h der wind von hinten kommt..
hmm.. NA UND !!!
Ich fahre ihn jeden Tag mit der gleichen Freude und das seid 3 Jahren

lg cooper
 
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...schön blau isser, oder ?



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erstellt am: 19.3.2012 um 13:04 Uhr:
Aber der Bierkasten passt doch vorne in den Kofferraum...



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erstellt am: 19.3.2012 um 13:40 Uhr:
Zitat:
Ich kann einen Roadster persönlich nicht empfehlen, wenn man nichts selber machen kann und dann Werkstätten ausgeliefert ist. Nicht jede Werkstatt kennt Smart und seine Eigenheiten und SmartCenter, die es eigentlich wissen sollten, sind nur Teiletauscher was es für den Endkunden meisst sehr euer macht

Ich sehe das genauso. Wer überlegt jetzt einen Roadster zu kaufen und diesen das ganze Jahr im Alltag zu bewegen sollte sich gründlich überlegen was er da tut. Ein Roadster mit über 7 Jahren und 100.000 km ist kein Neuwagen mehr, da werden einige (teils nervige) Reparaturen anfallen.
Wenn man nicht selberschrauben kann oder möchte wird es teuer,
da kann man alle 3 Wochen in ein Smart Center fahren Und was alles verschleißt oder kaputtgehen kann ist echt erstaunlich, selbst so banale Sachen wie ein Türöffner geht kaputt (bei mir 4 mal in 6 Jahren )) Im großen und ganzen war der Roadster zuverlässig - aber es waren die Kleinigkeiten die genervt haben Darauf muss man sich einstellen. Aus diesem Grund habe ich meinem Roadster auch mit über 100.000 Lebewohl gesagt... Um ein Resümée zu ziehen: Roadster als Spaßmobil und 2. Auto JA - Roadster als einziges Auto im Alltag: mittlerweile NEIN.
 
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Beiträge: 10
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erstellt am: 19.3.2012 um 14:28 Uhr:
Wow vielen Dank für die vielen Beiträge. Ihr seid ja echt schnell.

Also es soll auch schon vorgekommen sein, dass jemand gegen ne Wand oder nen Baum gefahren ist. Ich hab einfach im Gefühl, dass jemand in nem Corsa D (nur ein Beispiel) sowas eher überleben würde, als jemand in nem Roadster?
Das ist nämlich das Problem. Es gibt keine Crashtests o.ä. und weil hier welche schreiben die kleinen sind theoretisch sicher gebaut, kann ich mich ja nicht ganz drauf verlassen, dass das in der Realität auch wirklich gut aussgeht
Klar, das weiss man nie. Aber Crashtests gibt es ja auch nicht umsonst. Hätte ich schon sehr hilfreich gefunden.

Versicherung und Sprit ist schon alles genehmigt Glaub viel günstiger gehts gar nicht.

Ich sags mal so, ich hätte sicherlich noch etwas mehr Geld übrig. Wäre aber nicht bereit mein komplettes mühselig Gespartes nur in mein Auto zu investieren. Ein Auto sollte meiner Meinung nach - so schön und sportlich es auch ist - trotzdem den Zweck von einem Auto erfüllen und überwiegend zuverlässig sein und einfach fahren
Wenn mir jetzt schon gesagt wird, dass man mit Ausfällen rechnen muss, und dafür mehr als 1000 Euro in der Tasche haben müsste, dann muss ich das Ganze echt nochmal überdenken.
Das würde mir bei nem gängigen "Vernunftswagen" glaube ich keiner sagen...
Da muss ich wohl dann realistisch genug sein und mir den kleinen erst anschaffen, wenn ich mir nen Zweitwagen halten kann oder im Lotto gewinn....
Besonders die letzten drei Beiträge bestätigen mich in meinen Sorgen.
Ich habe keine Lust auf Stress. Den habe ich mit meinem jetzigen Wagen oft genug gehabt.
Einkäufe wären bei mir kein Problem. Hätte mir wenn auch den Src geholt. Aussteigen auch nicht. Bin klein ziemlich und gelenkig
Trotzdem muss ich mir glaub ich jetzt eingestehen, dass ich es mir doch noch nicht leisten kann mir meinen kleinen Traumflitzertraum zu erfüllen

Danke euch für eure Einschätzungen. Hat mich wieder etwas in die Realität zurückgeholt

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erstellt am: 19.3.2012 um 14:43 Uhr:
dein corsa d hat den motor vorn ...den du beim roadster nie auf dem schoß haben wirst

der roadster ist sehr stabil ... ich habe bisher keinen roadsterunfall gesehen wo die türen nicht mehr funktionierten oder der fußraum enger wurde

der vorderwagen faltet sich und nimmt sehr viel energie auf...ohne dir fahrzeugteile in den innenraum zu reichen
der schweller ist fünffach aufgebaut der scheibenrahmen und überrollbügel auch mehrwandig

ich kenne drei roadster die frontal mit je einem passat zusammengestoßen sind
die volkswagen sahen danach nicht besser als der smart aus
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.

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erstellt am: 19.3.2012 um 14:52 Uhr:
Zitat:
Wer überlegt jetzt einen Roadster zu kaufen und diesen das ganze Jahr im Alltag zu bewegen sollte sich gründlich überlegen was er da tut. Ein Roadster mit über 7 Jahren und 100.000 km ist kein Neuwagen mehr, da werden einige (teils nervige) Reparaturen anfallen.
Wenn man nicht selberschrauben kann oder möchte wird es teuer,
da kann man alle 3 Wochen in ein Smart Center fahren

Kann ich jetzt nicht zwingend so bestätigen.
Ich habe meinen Spätsommer 2004 als Neuwagen gekauft, es ist mein einziges Fahrzeug und wird somit im Alltag bewegt, inzwischen über 116.000 km weit.
Klar hatte ich mal die eine oder andere Reparatur, aber die hat man im Verlauf von 116 tausend km wohl mit jedem Wagen, aber von alle 3 Wochen im SC stehen kann, zumindest in meinem Fall, überhaupt keine Rede sein!
 
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Leben bedeutet Veränderung -
ob man will oder nicht.



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  erstellt am: 19.3.2012 um 15:03 Uhr:
Ist auch meine Erfahrung. Ich darf zwar zweimal im Jahr zur Inspektion, was aber nur durch die hohe Laufleistung zu begründen ist. Bin auch Ganzjahresfahrer und würde es Sommer wie Winter nicht missen wollen
Reperaturen können zwar immer mal anfallen, die Preise dafür halten sich aber vergleichsweise mit anderen Fahrzeugen durchaus im Rahmen.
Man sollte sich nur überlegen, wo man den Wagen hingibt, wenn man es selbst nicht erledigen kann. Es gibt in ganz D verteilt ein paar gute Schrauber, wo sich auch ein paar KM Anreise lohnen.
Ich persönlich fahre auch gerne 100km one-way in eine Werkstatt mit gutem Namen.

Und komischerweise war der Sicherheitsaspekt für mich ein Kaufgrund vom Smart Roadster Kommt glaube ich drauf an, von wo man kommt
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 15:15 Uhr:
Ich fahre meinen seit Okt. 2003 ganzjährig mit jetzt knapp 98.000km auf der Uhr...
Seit Ablauf der Garantiefrist mache ich meine Inspektionen selbst,und wegen Reparaturen war er erst zweimal in einer Werkstatt (Tauschmotor bzw. Stahlflex einbauen).
Beim TÜV bzw. GTÜ jedesmal ohne Mängel durch,alle Extras eingetragen.
Man braucht dazu allerdings ein Mindestmass an Verständnis der Technik und viele Jahre Schraubererfahrung!
Fehlende Informationen werden vor einer Aktion eingeholt,dann klappt das auch.
Ich muss noch bemerken,dass ich nicht beabsichtige,das Auto je wieder zu veräußern...
 
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smart-roadster - was denn sonst?
Hunde haben Herrchen...Katzen haben Personal!



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erstellt am: 19.3.2012 um 16:03 Uhr:
Hmm die Meinungen gehen ja echt auseinander.
Das macht das ganze für mich noch schwieriger

Aber der Eindruck bleibt, dass man sich zumindest mit Autos gut auskennen sollte, wenn man sich den Kleinen anschafft.
Und das ist bei mir leider absolut nicht der Fall.
Ich finds toll dass ihr so ne Art Ratgeber-Bibel habt, keine Frage.
Aber wenn ich mich neben Arbeit und Studium auch noch mit den Innereien meines Autos beschäftigen muss, dann kann das nicht lange gut gehen. Das wär dann doch etwas zu viel für mich.
Interesse wäre da auch mal selber was zu machen, aber nicht in der momentanen Lage.
Leider kennt sich auch keiner in meinem Bekanntenkreis damit aus.

Sieht so aus als müsste ich doch noch ein paar Jahre warten. Dabei würd ich doch soo gerne jetzt schon einen fahren



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erstellt am: 19.3.2012 um 16:11 Uhr:
Hmmm dann drück ich Dir die Daumen, dass Du in ein paar Jahren noch was brauchbares bekommst. Langsam sterben sie aus und die, die einen haben werden ihn dann nicht mehr hergeben. Ich werde meinen bestimmt nicht freiwillig hergeben. Notfalls wird er eingemottet, bis e.Motoren erschwinglich für unseren kleinen sind. Mein Zwerg weggeben, ne......
 
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Wer den Himmel auf Erden sucht, hat im Geographieunterricht geschlafen.



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erstellt am: 19.3.2012 um 16:14 Uhr:
Keine Angst, ich hatte vor diesem Fahrzeug noch nicht mal die Reifen bei einem Auto jemals selbst gewechselt.
Doch seit dem ich den Roadie mein Eigen nenne, kommen immer mehr Sachen.

Basteln macht einfach Spaß. Und der Kleine hat sich zum Hobby entwickelt.
Der Roadsterbibel (http://www.jhwus.info/) sei Dank!

Dennoch lasse ich den Service bisher noch immer machen. Da habe ich mich noch nicht selber ran getraut.
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 16:16 Uhr:
Du hast ja schon einiges an Meinungen hier bekommen
Ich möchte noch einen Aspekt hinzufügen: du solltest bei dem Vergleich Roadster <-> "Vernunftauto" nicht vergessen, das auch ein "Vernunftauto" repariert werden muss...neue Reifen braucght...Bremsbeläge braucht...etc.
Bei einem 7-8 Jahre altem Auto, welches nicht zu hochpreisig ist, *kann* es dir immer passieren das was ist. Obs jetzt nen Golf ist oder ein Roadster.
Unter Wirtschaftlichkeitsaspekten ist also nicht die Frage "wieviel muss ich für den Roady an die Seite legen" sondern "wieviel mehr muss ich an die Seite legen als für nen Golf/Polo/Whatever".

Aber ehrlich gesagt sind diese Überlegungen sowieso vorbei wenn du mal nen Roady probegefahren bist- entweder bist du dann kuriert oder hast ein grosses "Ich will!" auf der Stirn. :-)

Grüße

Störte
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 16:23 Uhr:
Zitat:
Hmm die Meinungen gehen ja echt auseinander.
Das macht das ganze für mich noch schwieriger

Ich weiss jetzt nicht wie man Aussagen werten will von Wweien die Ihren Wagen schon lange haben und somit pflegen, mit der Aussage das man sich JETZT einen 7 Jahre alten Wagen mit unbekanntem Vorleben kauft. Das sind doch 2 paar Schuhe!

Fakt ist, wenn Du nicht schrauben kannst, musst Du Geld in der Hinterhand haben, da müssen wir uns nichts vormachen. Und auch wenn es Roadster mit 200000Km gibt, ist immer noch die Frage, der wievielte Turbo darauf rumorgelt. Ich denke der Kreis mit 200000Km erstem Motor und erstem Turbo ist klein. Turbo alleine kostet schon 600¤ und wenn den nicht einbauen kannst, kommt noch mal was on TOP.

[Editiert am 19/3/2012 von SmartRoadsterCoupe]
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 16:25 Uhr:
Zitat:
Sieht so aus als müsste ich doch noch ein paar Jahre warten. Dabei würd ich doch soo gerne jetzt schon einen fahren

Dann tu es. Ich habe auch acht Jahre gewartet und bereue es, meinen Kleinen nicht vom Tag seiner Geburt an adoptiert zu haben.....
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 16:58 Uhr:
Zitat:
Zitat:
Wer überlegt jetzt einen Roadster zu kaufen und diesen das ganze Jahr im Alltag zu bewegen sollte sich gründlich überlegen was er da tut. Ein Roadster mit über 7 Jahren und 100.000 km ist kein Neuwagen mehr, da werden einige (teils nervige) Reparaturen anfallen.
Wenn man nicht selberschrauben kann oder möchte wird es teuer,
da kann man alle 3 Wochen in ein Smart Center fahren

Kann ich jetzt nicht zwingend so bestätigen.
Ich habe meinen Spätsommer 2004 als Neuwagen gekauft, es ist mein einziges Fahrzeug und wird somit im Alltag bewegt, inzwischen über 116.000 km weit.
Klar hatte ich mal die eine oder andere Reparatur, aber die hat man im Verlauf von 116 tausend km wohl mit jedem Wagen, aber von alle 3 Wochen im SC stehen kann, zumindest in meinem Fall, überhaupt keine Rede sein!

Das war jetzt vielleicht überspitzt gesagt. Aber Fakt ist wer gar nichts selber schrauben möchte wird dem SC öfters einen Besuch abstatten. Das ist sicher. Vor allem werden die Reparaturen mit zunehmendem Alter ja eher mehr als weniger. Das ist auch der Grund warum ich meinen Roadster abgetreten habe,
3 Jahre Neuwagengarantie sind einfach ein beruhigendes Gefühl.
Va wenn man momentan nicht den Spielraum hat einen Motorschaden etc. finanziell zu tragen. Und mit dem Risiko muss man leider leben. Ich würde keinen Roadster kaufen ohne wenigstens 1000-1500 Euro in der Hinterhand zu haben. Die Haltbarkeit ist nicht vergleichbar mit einem Polo oder Golf TDI. Das sind Vernuftautos die sich (auch bei wenig Pflege) mehrere 100 tkm relativ problemslos bewegen lassen. Der niedrige Kaufpreis des Roadsters täuscht - es ist trotzdem kein günstiges Auto.
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 17:09 Uhr:
immerhin rostet er einem nicht unterm Hintern weg wie ein MX-5



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erstellt am: 19.3.2012 um 17:15 Uhr:
Zitat:
immerhin rostet er einem nicht unterm Hintern weg wie ein MX-5

Stimmt,
aber da ich den Wagen nach 3 Jahren eh wieder abgeben werde stört mich das nicht wirklich Aber das ist Off-Topic...

[Editiert am 19/3/2012 von zoerfie]



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erstellt am: 19.3.2012 um 20:14 Uhr:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wer überlegt jetzt einen Roadster zu kaufen und diesen das ganze Jahr im Alltag zu bewegen sollte sich gründlich überlegen was er da tut. Ein Roadster mit über 7 Jahren und 100.000 km ist kein Neuwagen mehr, da werden einige (teils nervige) Reparaturen anfallen.
Wenn man nicht selberschrauben kann oder möchte wird es teuer,
da kann man alle 3 Wochen in ein Smart Center fahren

Kann ich jetzt nicht zwingend so bestätigen.
Ich habe meinen Spätsommer 2004 als Neuwagen gekauft, es ist mein einziges Fahrzeug und wird somit im Alltag bewegt, inzwischen über 116.000 km weit.
Klar hatte ich mal die eine oder andere Reparatur, aber die hat man im Verlauf von 116 tausend km wohl mit jedem Wagen, aber von alle 3 Wochen im SC stehen kann, zumindest in meinem Fall, überhaupt keine Rede sein!

Das war jetzt vielleicht überspitzt gesagt. Aber Fakt ist wer gar nichts selber schrauben möchte wird dem SC öfters einen Besuch abstatten. Das ist sicher. Vor allem werden die Reparaturen mit zunehmendem Alter ja eher mehr als weniger. Das ist auch der Grund warum ich meinen Roadster abgetreten habe,
3 Jahre Neuwagengarantie sind einfach ein beruhigendes Gefühl.
Va wenn man momentan nicht den Spielraum hat einen Motorschaden etc. finanziell zu tragen. Und mit dem Risiko muss man leider leben. Ich würde keinen Roadster kaufen ohne wenigstens 1000-1500 Euro in der Hinterhand zu haben. Die Haltbarkeit ist nicht vergleichbar mit einem Polo oder Golf TDI. Das sind Vernuftautos die sich (auch bei wenig Pflege) mehrere 100 tkm relativ problemslos bewegen lassen. Der niedrige Kaufpreis des Roadsters täuscht - es ist trotzdem kein günstiges Auto.

Ist ja leider ein Unterschied, ob man den Wagen selbst 2004 gekauft hat und ihn seitdem als sein Eigen bezeichnen kann und weiss wie er gelebt hat, oder ob man sich - wie in meinem Fall - nen Gebrauchten holt, von dem man nicht weiss, wie sehr er evtl. schon gelitten hat

zoerfie hat es auf den Punkt gebracht.
Das Vernunftauto ist einfach einfacher. Ich muss nicht jeden Tag den Ölstand überprüfen, 10 Minuten Warmfahren etc. damit er die nächsten 10tkm überlebt.
Auch wenn das jetzt etwas übertrieben war, aber nach euren Meinungen, Tipps und Erfahrungsberichten, muss ich sagen glaube ich, dass der Roadster zumindest momentan nichts für mich ist. Ausser ich erwisch ein wirklich günstiges und zuverlässiges Angebot.
Da muss ich jetzt einfach mal ehrlich zu mir selbst sein.
Es wäre schon sehr schön gewesen. Ich bin nicht der typische "Standard-Wagen-Typ".
Vernünftig ist okay Aber diese typischen Kleinwagen, die jetzt überall angeboten werden gehen ja gar nicht.
Ich brauch was kleines, wo man schön tief drin sitzt und sportlich voran kommt.
Aber es sieht ganz so aus, als müsste ich da weiterhin von träumen

Ich danke euch auf jeden Fall für eure Beiträge. Fühle mich gut bei euch aufgehoben. Wurde ernst genommen und habe viele Infos von euch gekriegt. Ihr seid top!



Beiträge: 701
Registriert: 5.9.2009
Status: Offline
erstellt am: 19.3.2012 um 20:48 Uhr:
Zitat:
Ich brauch was kleines, wo man schön tief drin sitzt und sportlich voran kommt.
Überleg doch mal den MINI. Das ist zumindest eindeutig der sportlichste Kleinwagen und der soll auch nicht wenig Fahrspaß vermitteln - und das auch schon mit den Einstiegsmotorisierungen. Natürlich auch gebraucht nicht billig, dafür aber in Unmengen auf dem Markt und daher auch mit entsprechender Auswahl ...
 
____________________



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Registriert: 8.4.2009
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erstellt am: 19.3.2012 um 21:39 Uhr:
... auf jeden Fall beim Mini Probefahrt machen - meine Frau hatte ein Jahr den ONE, war nett, aber das war's. Nun haben wir den Cooper S und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Mit 'nem Roadi allerdings auch weiterhin definitiv nicht zu vergleichen, weitaus höhererer Schwerpunkt & Sitzposition und eben Frontantrieb ... ein komplett anderes Fahrfgefühl. Abgesehen von 10.ooo-er-Wartungsintervall ist der Roadi schon günstig, aber der kleine & hochgezüchtete Motor will eben sensibel gepflegt werden, dafür ein Verbrauch um 6 Liter, beim Mini Cooper S schaffen wir es kaum, unter 9.8 Liter.
Dafür ist der Mini dass tauglichere Ganzjahresauto, wenn es mal wieder einen echten Winter mit viel Schnee und Eis gibt ...

[Editiert am 19/3/2012 von sundriver]

[Editiert am 19/3/2012 von sundriver]
 
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erstellt am: 19.3.2012 um 21:39 Uhr:
Im Mini sitzt man aber nicht tief...



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erstellt am: 19.3.2012 um 22:58 Uhr:
An den Mini hatte ich auch schon gedacht. Sass auch schon drin. Finde schon, dass der recht tief ist im Vergleich zu anderen gängigen Kleinwagen. Klar, Roadsterfeeling kommt nicht auf, aber er ist ja auch keiner
Hässlich finde ich ihn auch. Aber da könnte ich noch drüber hinwegsehen, wenn dafür das richtige Feeling aufkommt.

Aber der ist in der Anschaffung ziemlich ziemlich teuer. Auch gebraucht. Für nen Wagen von 04/05, ohne 5 Vorbesitzer und unter 100.000 gelaufen noch 8-9.000 Euro zahlen. Vom Cooper S ganz zu schweigen.. Ich weiss nicht.
Und im Unterhalt ist er auch nicht wirklich einer der Günstigen. Heisst ich hab nen hohen Anschaffungspreis + hohe laufende Kosten.
Werd ihn aber trotzdem ausprobieren. Vielleicht überzeugt er mich ja.

Ansonsten hatte ich als Alternative an nen MX-5 oder Crx gedacht?
Wobei es da auch momentan echt schwierig ist was Vernünftiges zu nem guten Preis zu finden. Denke auch der Crx fällt raus, da der ja nichtmal nen Beifahrer-Airbag hat?
Da bin ich mir ja fast schon sicher, dass da der kleine SR bei nem Crash sicherer wäre



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erstellt am: 19.3.2012 um 23:10 Uhr:
Ich würde dir einen Mazda MX 5 NB ans Herz legen.
Ein gepflegtes Exemplar mit Baujahr 2003-2005 und unter 100.000 km ist ebenfalls für 6000-7000 Euro zu haben.
Guck doch mal auf mobile.de oder so.
Das ist ein sehr gutes und zuverlässiges Auto,
und darüberhinaus ein "volles Cabrio". Von technischer Seite auf jeden Fall ausgereifter und weniger "Diva" als der Smart Roadster. Ich will den Roadster jetzt nicht schlechtreden oder Mazda Werbung machen, aber man muss die Karten mal auf den Tisch legen
Klar ist der nicht gaaaanz so sportlich wie ein Smart Roadster aber doch auf jeden Fall mehr Sportwagen als z.B. ein Mini. Und wenn er in der Gerage gestanden ist dann hat er auch keine Rostprobleme

Meiner Meinung nach gibt es von preislicher/zuverlässiger/spaßiger Seite nichts vergleichbares.

EDIT: Seh gerade der MX NB scheidet wg Körpergröße aus mhh dann wirds echt schwierig... Dann fällt mir nur noch ein BMW Z3 in der Preisklasse ein.

[Editiert am 19/3/2012 von zoerfie]
 
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