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Autor: Betreff: Fahrzeug schieben ?



Beiträge: 442
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erstellt am: 20.2.2011 um 16:13 Uhr:
Hallo

Jetzt im Winter möchte ich das Fahrzeug verschieben. Dabei möchte ich nicht für 5 Meter den Motor anlassen.

Mein Problem: Das Fahrzeug ist blockiert (fahren mit dem Motor tut es schon noch...). Ich vermute, dass beim Abstellen eine Parksperre aktiviert wird, ähnlich wie bei Fahrzeugen mit Automatik-Getriebe. Eingefroren ist auch nichts (steht in der Garage, bin gestern noch die 5 Meter mit Motor gefahren).

Meine Frage: Wie kann das Fahrzeug in dieser Situation "schiebbar" gemacht werden, oder in welcher Art muss das Fahrzeug abgestellt werden, dass es anschließend "schiebbar" ist?

PS: Irgendwie geht das: Ich konnte das FZG schon mal schieben, weiß aber nicht mehr, was ich beim Abstellen gemacht oder unterlassen habe.

Danke für die Hilfe

.

Beiträge: 3715
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erstellt am: 20.2.2011 um 16:38 Uhr:
Moin,

wenn du die zündung einschaltest und auf "N" schltest, muss das getriebe entsperrt sein.Läßt er sich dann immer noch nicht schieben gibts Arbeit........die Bremsen sind ganz einfach festgerostet. Da hilft nur die Hinterräder abzumachen, die kleine Befestigungsschraube zu lösen und mit einem Hammerschlag auf die Triommel, die Bremse zu lösen.
Vorne musst du auch die Räder demontieren, die oberste M8 Schraube am Sattel herauschrauben, den Sattel abklappen und die Beläge von der Scheibe lösen....Achtung, der Belag kann dabei brechen. bei mir wars nach drei Wochen über Weihnachten in der heimischen garage schon so weit.

Gruß Kalle



Beiträge: 442
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erstellt am: 20.2.2011 um 16:50 Uhr:
Geht nicht. Da ist ein Gang drin (Display steht auf "1"). Die Bremsen sind nicht fest, da sich die Räder drehen während sich das FZG ca. 4 cm bewegen lässt.



Beiträge: 442
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erstellt am: 20.2.2011 um 16:59 Uhr:
Nein (oder?). Instrument zeigt die "1" oder bei Druck auf den Automatik-Knopf die "A"....



Beiträge: 368
Registriert: 8.4.2009
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erstellt am: 20.2.2011 um 17:14 Uhr:
und auf die Bremse treten, ansonsten wird da nüscht passieren ... ansonsten lohnt auch immer mal bei problemen der Blick ins Handbuch
 
____________________
ONE LIFE. LIVE IT.



Beiträge: 442
Registriert: 5.10.2010
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erstellt am: 20.2.2011 um 17:19 Uhr:
Gelöst...

Wenn man (ich) nur geschaltet habe, war in allen Stellungen "1" oder "A". Schalten im Stand von "1" auf "N" oder auch "0" tut's dann, wenn man ca. 2 sec lang auf die Bremse tritt.

Danke

* Unterstützer *

Beiträge: 397
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  erstellt am: 21.2.2011 um 23:56 Uhr:
Zitat:
Vorne musst du auch die Räder demontieren, die oberste M8 Schraube am Sattel herauschrauben, den Sattel abklappen und die Beläge von der Scheibe lösen....Achtung, der Belag kann dabei brechen. bei mir wars nach drei Wochen über Weihnachten in der heimischen garage schon so weit.

Wenn sich bei mir bei einem länger abgstellten Fahrzeug mit Scheibenbremse, das Fahrzeug nicht mehr verschieben liess, da sich die Beläge an der Scheibe "festsaugten", habe ich immer nur das Fahrzeug mit einem Rangierwagenheber angehoben und die betreffenden Räder einfach paarmal von Hand durchgedreht und gut ist.... (mit jeder Umdrehung dreht das Rad sich leichter ... Tipp: paar alte Handschuhe und die Finger bleiben dabei auch noch sauber)

Beim Smartie mit der Trommelbremse hinten hattte ich da noch überhaupt keine Probleme, wenn die nicht angezogen ist da so viel Luft zwischen Belag und Trommel, das da nichts "festgehen" kann

wegen der "Verschiebemöglichkeit" in der Garage steht der Smartie bei mir immer nur auf N und ohne angezogene Feststellbremse, gesichert je nach Standort mit einem oder zwei Unterlegkeilen
(zwei Leisten oder Brettchen gehen aber genauso)

.

Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 22.2.2011 um 19:00 Uhr:
Zitat:
Wenn sich bei mir bei einem länger abgstellten Fahrzeug mit Scheibenbremse, das Fahrzeug nicht mehr verschieben liess, da sich die Beläge an der Scheibe "festsaugten", habe ich immer nur das Fahrzeug mit einem Rangierwagenheber angehoben und die betreffenden Räder einfach paarmal von Hand durchgedreht und gut ist....

OK du Scherzkeks
beim nächsten Mal rufe ich dich....mir deucht, ich bin zu schwach.

Gruß Kalle



Beiträge: 1190
Registriert: 29.8.2009
Status: Offline
erstellt am: 22.2.2011 um 19:36 Uhr:
OK du Scherzkeks
beim nächsten Mal rufe ich dich....mir deucht, ich bin zu schwach.

Gruß Kalle


Etwa altersschwach?
 
____________________

.

Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 22.2.2011 um 22:45 Uhr:
Jau,

beinahe genau 2/3 von Miss Sophie.
Der Oberarmumfang ist entspannt hängend auch nur noch 37cm .


* Unterstützer *

Beiträge: 397
Registriert: 22.4.2009
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erstellt am: 23.2.2011 um 13:04 Uhr:
Zitat:
Zitat:
Wenn sich bei mir bei einem länger abgstellten Fahrzeug mit Scheibenbremse, das Fahrzeug nicht mehr verschieben liess, da sich die Beläge an der Scheibe "festsaugten", habe ich immer nur das Fahrzeug mit einem Rangierwagenheber angehoben und die betreffenden Räder einfach paarmal von Hand durchgedreht und gut ist....

OK du Scherzkeks
beim nächsten Mal rufe ich dich....mir deucht, ich bin zu schwach.

Gruß Kalle


Das hat überhaupt nix mit "Scherzkeks" zu tun, das funktioniert tatsächlich, auch wenn es sich beim ersten lesen vielleicht etwas skuril anhört.....

ich bin auch nur ein "Schwächling" und Büromensch


Zauberworte "Physik und Hebelarm"


beim Schieben muss nicht nur Losbrechbrechmoment an max 4 Bremsen
auf einmal überwunden werden, sondern auch noch die gesamte Fahrzeugmasse
in Bewegung versetzt werden

Bei angehobenem Rad muss nur einmal das Losbrechmoment alleine überwunden werden und bisher hat dazu meine "bescheidene Kraft" durchaus ausgereicht



Oder wer versucht beim Radwechsel die Radschrauben mit der 1/2" Standard-Ratsche (also nicht die neumodischen mit der Hebelverlängerung) zu öffnen ??

Da nimmt man, wenn kein Schlagschrauber zu Verfügung steht, ja auch ein Radkreuz
und das ist um einiges kürzer als der Raddurchmesser.

.

Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
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erstellt am: 23.2.2011 um 16:42 Uhr:
Moin,

kurz vor der weißen Weihnacht musste ich meinen Roady voll "im Salz" stehend fast drei Wochen mit einem Getriebekabelstrangschaden in der Garage abstellen. Ich habe es mit viermal Batterieabklemmen gerade noch in die Garage geschafft, wo er beim Stellen in Leerlauf erneut die drei Balken zeigte.
Von Festsaugen konnte keine Rede sein, die Beläge vorne waren regelrecht festgerostet. Drehen ließen sie sich sogar mit einem Verlängerungsrohr durch die Felgenlöcher gesteckt nicht....es half erst die Demontage der Scheibenbremsbeläge, wobei an einem sogar noch ein Stück abbrach...es blieb lieber an der Scheibe kleben.
Nöh, von Festsaugen konnte wirklich keine Rede sein.

Zitat:
Oder wer versucht beim Radwechsel die Radschrauben mit der 1/2" Standard-Ratsche (also nicht die neumodischen mit der Hebelverlängerung) zu öffnen ??

Wieso versucht? Gibt es eine andere Methode? Bei mir klappt das immer ....mache ich was verkehrt

Gruß Kalle



[Editiert am 23/2/2011 von KalleR]

* Unterstützer *

Beiträge: 397
Registriert: 22.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 23.2.2011 um 18:05 Uhr:
Zitat:
Von Festsaugen konnte keine Rede sein, die Beläge vorne waren regelrecht festgerostet.

Statt "festsaugen" hätte ich auch "festrosten" schreiben können...
(was genaugenommen ja nicht möglich ist, da die Reibfläche des Belages ja nicht aus Metall besteht)

nach dem "Lösen" sieht man ganz deutlich die Kontur des Belages auf den Scheiben...

kennt wohl auch jeder, auto steht paar tage unbenutzt im Regen und was passiert beim
losfahren? Es gibt einen Ruck vom Losbrechmoment....

meine "unglaubliche Methode" habe ich zuletzt vor 3 Wochen angewandt, wollte ein
stillgelegtes Auto mit 1500 kg Leergewicht in Garage "bischen verschieben". keine Chance selbst zu zweit....

Alle 4 Räder angehoben und einzeln druchgedreht, (klar muss man da erst ein wenig lockern mit Versuchen nach links und rechts.....)

Ergebnis: man kann ihn wieder allein verschieben

Die alternative wäre gewesen Batterei einbauen, starten und auf den berühmten Ruck zu warten....

Zitat:
Drehen ließen sie sich sogar mit einem Verlängerungsrohr durch die Felgenlöcher gesteckt nicht....
das glaube ich sofort, weil viel kleinerer wirksamer Hebel (Mitte Rad zu Mitte Loch in Felge)



[Editiert am 23/2/2011 von jogimuc]

.

Beiträge: 3715
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erstellt am: 23.2.2011 um 20:55 Uhr:
Ähämm Jogimuc,

tja, nun begab es sich aber vor langer Zeit, dass die Götter der Bremsbelaghersteller vor Jahrzehnten beschlossen, nur um dich zu ärgern, dem Bremsbelagmaterial Sintermetall beizumischen.........abgesehen davon brauchen die Eisenoxydkristalle keinen Kontakt zu anderen Metall, um sich mit dem Verbundwerkstoff des Bremsbelages mechanisch zu "verzahnen".
Und sorry, ohne Kenntnis der Länge des genutzen Hebels und des Hebelansatzes Betrachtungen über die ungenügende Hebelkraft anzustellen, ist einfach lächerlich.

Gruß Kalle



[Editiert am 23/2/2011 von KalleR]


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