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Autor: Betreff: Probleme mit dem 1. Gang



Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 26.1.2011 um 12:47 Uhr:
Hallo zusammen !

Mein Roady macht (fast erstmalig !!!) ein wenig Zicken . Gestern früh hatte ich schon 1x das Gefühl, das er im 1. etwas hart (mit einem Ruck) einkuppelte, bzw. anfuhr.

Heute folgendes: Beim Heranfahren an eine Kreuzung funktionierte das automatische Runterschalten in den 1. Gang nicht, der Roady hat im Stand mehrfach versucht, vom 2. in den 1. runterzuschalten. Ich habe dann "von Hand" in den 1. Gang geschaltet und es erschein auch die "1" im KI. Beim Anfahren blieb der Roady aber im Leerlauf . Auch mehrmaliges Schalten N-R-1-N brachte keine Änderung.
Ich habe dann die Zündung aus- und wieder angemacht und alles war gut - auch für den Rest des Weges.

Pauschal fiel mir folgendes ein: Aktuator (Evtl. schwergängig ? Reinigen. Evtl. vergammelte Stecker/Kontakte ? Was/wo/womit reinigen ?) oder Batteriespannung zu gering oder (immer wieder) Massekabel.

Vielleicht kennt aber jemand das Fehlerbild und kann mich etwas zielgerichteter steuern ?!? Büüüddde ! Danke.
 
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Beiträge: 444
Registriert: 25.3.2008
Status: Offline
erstellt am: 26.1.2011 um 12:55 Uhr:
Zitat:
Pauschal fiel mir folgendes ein: Aktuator (Evtl. schwergängig ? Reinigen. Evtl. vergammelte Stecker/Kontakte ? Was/wo/womit reinigen ?)
dein pauschaler gedankengang war schon ganz richtig,
ich würde es auch erst mal damit versuchen.
die kontakte am besten mit kontaktspray reinigen...
 
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Beurteile die Menschen nicht nach ihren Tugenden
sondern nach ihren Lastern.
Tugenden können vorgetäuscht sein;
Laster dagegen sind echt.




Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 26.1.2011 um 13:09 Uhr:
Danke schon mal für den Tipp. Was empfiehlt sich da ? Irgendein MoS2-Spray oder geht auch WD40 ?
 
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Beiträge: 398
Registriert: 24.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 26.1.2011 um 13:27 Uhr:
Wenn Du was Richtiges haben willst, nimm Kontakt 60 von Kantaktchemie zum Reinigen der Kontakte und Kontakt 61 zum dauerhaften schützen.

WD40 und Co. sind für mich eher die schnelle Hilfe unterwegs.

Wenn es nicht an den Kontakten liegt, würde ich den Aktuator mal abnehmen, reinigen und neu fetten (kein WD40 besser weißes Sprühfett) und richtig einstellen.

Gruß Jens
 
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smart Roadster - Die Antwort auf das Leben, das Universum und alles!



Beiträge: 315
Registriert: 9.8.2009
Status: Offline
erstellt am: 26.1.2011 um 21:55 Uhr:
hatte vor kurzem sehr ähniche symptome, hab sie mit 2000¤ repariert.
Versuch den aktuator zu bewegen, und mach auch einen batterie-reset.
bei mir war nur der aktuator verschoben, hab aber dafür leider eine neue kupplung+aktuator + 3 wochen leihwagen bezahlen müssen.

meine symptome waren: auf display zeigt 1 oder R aber auto bewegt sich nicht.
dann wenn der gang entlich drin ist, schiesst der ganz krass rein beim gas geben, sodass das auto aus geht.
dann kamen die 3 striche raus und motorfehler leuchte.



Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 26.1.2011 um 22:10 Uhr:
Hmmm ... habe mal die einfachsten Möglichkeiten gecheckt. Der Stecker vom Aktuator machte einen fur... äh... knochentrockenen Eindruck, war auch nicht korrodiert. Habe ihn trotzdem mal mit K60 eingedieselt und werde ihn nach dem Trocknen (vorerst ohne K61, ist bestellt) wieder zusammen stecken.
Mangels eines anderen Mittelchens und der Zeit zum Auseinanderbauen und Reinigen habe ich einen guten Schuß Caramba Mehrzwecköl in den Aktuator gegeben. Reinigen und fetten werde ich den am WE mal ...
Batterie hat übrigens im Stand noch 12,55V. Schwache Batterie würde ich also mal ausschließen, gell ?

Jemand noch eine Idee, was im Argen liegen könnte (und sich leicht/schnell prüfen ließe) ?
 
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Beiträge: 92
Registriert: 7.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 28.1.2011 um 16:25 Uhr:
Hatte auch mal ein sehr ähnliches Phänomen. Bei mir waren die elektr. Kabel zum Aktuator teils fast durchgescheuert und sind unregelmäßig gegen Metall gekommen, sodass manchmal etwas dauerhafter, manchmal nur sporadisch keine vernünftigen Steuersignale zum Aktuator gelangten und kein Gang mehr rein wollte. Aber das wäre dir ja eigentlich schon aufgefallen.
 
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Turbo lief, Roadster soff ...

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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 28.1.2011 um 16:32 Uhr:
Zitat:
ich einen guten Schuß Caramba Mehrzwecköl in den Aktuator gegeben. Reinigen und fetten werde ich den am WE mal ...


Mensch,

schmeiß weg das Zeug, besser wärst, du hättest es gelassen.
Gucke dir mal das hier an

Kabeldurchführung Getriebeaktuator und zum G.-Drehzahlmesser, Durchführung unter dem Luftleitkasten (Kunststoff) zum LLK..

Der Getriebemotor war durch die beschädigten Sensorleitungen ein wenig aus dem Plan. Könnte genau dein Fehler sein.

Gruß Kalle

[Editiert am 28/1/2011 von KalleR]

[Editiert am 28/1/2011 von KalleR]

*Bilder richtig eingefügt*

[Editiert am 28/1/2011 von braveheart]



Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 28.1.2011 um 22:28 Uhr:
Wie kriege ich denn die beiden Stecker schadfrei abgezogen, die durch die oben gezeigten Tülle laufen ? Dann könnte ich die Ummantelung und Isolierung mal auf Scheuerstellen prüfen, ohne das Kabel völlig zu überdehnen.
Solange die Kupferlitzen noch unbeschädigt sind, kann man das mit Isoband oder Schrumpfschlauch selber richten oder hilft nur Austausch ?

p.s.: Wenn ich den Aktuator sauber mache und neu fette, kann ich auf der "Gegenseite" auch etwas tun ? Also auf der Getriebe-/Kupplungsseite, wo der Dorn in dieser Pfanne liegt ? (Säubern, Fetten o.ä.) ?
 
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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 29.1.2011 um 10:28 Uhr:
Moin,

der Aktuator muss ab...aber das hast du ja sowieso vor.
Die Pfanne kannst du mit zähflüssigem schmieren....es drückt sich aber sowieso im betrieb wieder weg...also nur ganz wenig.
Den Aktuator schmieren, kannst du mit Graphitfett oder weißem Srühfett....aber nur wenig und nach Möglichkeit in die sichtbare Stößelstange.

Der Drehzahlmesserstecker ist der übliche Zweipolstecker, er hat auf der Rückseite einen Drahtbügel, der zum Lösen hineingedrückt werden muss.
Der Aktuatorstecker ist etwas aufwendiger und Fummelei.

Der Getriebeaktuatorstecker eird durch das Drücken des Hebels Richtung Stecker unten ausgehakt, dazu brauchst du, wie beim DWS-Stecker eine lange eventuell sogar noch gebogene Spitzzange. Der Wagen muss dazu schon gehörig aufgebockt werden, um das im Liegen von unten zu machen&#8230;Böcke!!!!!


Hier sieht man schön den Drahtbügel und seine Funktion.

Nur zur Erinnerung, der Kupplungsaktuatorstecker



Bei Polo z.B. oder im Baumarkt bei Steinel Heißluftgeräten gibt es Muffen, die geklemmt und geschrumpft werden....die dünneren sind für die Steuerleitungen perfekt.
Lurens weiter hier:
http://www.smart-roadster-forum.de/viewtopic.php?f=6&t=95&start=140

so ab Seite 8.

Gruß Kalle



[Editiert am 29/1/2011 von KalleR]



Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 29.1.2011 um 12:46 Uhr:
Sehr umfassend, vielen Dank !! Ich versuche mich daran ...

Das Einfahren des Aktuatordorns mit 3-4V an Pin 3 und 6 funktioniert einfach so ? Der brummt zwar, bewegt sich aber nicht wirklich ..,.
 
____________________

* Moderator *

Beiträge: 1734
Registriert: 5.1.2008
Status: Offline
erstellt am: 29.1.2011 um 12:58 Uhr:
Du musst ihn dabei genen eine feste Unterlage drücken... und versuch das Ganze mal
mit ein wenig mehr Saft, dann sollte es gehen.
Mfg
 
____________________
Smart Roadster 45 Kw (Basis)
Jack Black
Nur Hardtop
Umbau auf Brabus



Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 29.1.2011 um 13:01 Uhr:
Unterlage - Check, habe ich gemacht ! Mehr Saft ? Oki, Danke !
 
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Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 30.1.2011 um 14:26 Uhr:
--- Newsticker ---

Mit "Gewusst-Wie" war das Abziehen der Stecker dann kein Problem. Die Kabeltülle war zwar an-, aber noch nicht durchgescheuert. Ich habe sie dann bis hinter die Scheuerstelle aufgetrennt und die Isolierung der Kabel geprüft. Alles OK. Also ein Stück flexiblen Kabelkanal mit Kabelbindern als neue "Schutztülle" verbaut, Stecker sauber gemacht und mit etwas Kontaktspray behandelt wieder zusammen gebaut.

Mit dem Aktuator hat dann mit etwas mehr Saft und neuerlichem Versuchen auch plötzlich geklappt. Werde noch mal ein Bild ergänzen mit einem kleinen Tipp für das Auseinanderbauen des Aktuators, der vielleicht ganz hilfreich ist ...

Mittlerweile ist alles wieder zusammen gebaut und der Roady läuft - zumindest schon mal nicht schlechter als vorher !!! Ob der Fehler behoben ist, wird wohl erst der laufende Betrieb zeigen.

Vielen Dank für Eure Hilfe und einen schönen Sonntag !!
 
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Beiträge: 902
Registriert: 9.4.2009
Status: Offline
  erstellt am: 30.1.2011 um 14:47 Uhr:

Quelle des O-Bildes: JHWUS

An den beiden mit den blauen Pfeilen bezeichneten Stellen, also oben auf diesem "Haltearm" und unterhalb der Lasche am Aktuator kann man das sehr schwergängige Trennen des Motors vom Aktuator mit einer Kombizange etwas unterstützen.
Hier saß der zumindest bei mir sehr fest und nicht etwa unten an den Verschraubungen oder rund um den Dichtungsring, wie ich vermutet hätte.
 
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