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Autor: Betreff: Welche Reifengröße auf Tracklines



Beiträge: 332
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erstellt am: 30.10.2010 um 11:13 Uhr:
Hallo zusammen,

nächstes Jahr brauche ich neue Sommerreifen für mein Coupe. Im Moment fahre ich vorne und hinten 205/55R15 auf den Tracklines. Ist es bei den Felgen möglich hinten auch 225er Reifen zu fahren? Und müsste ich die dann eintragen lassen?

CU Markus
 
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It's not the destination, it's the journey!



Beiträge: 969
Registriert: 7.4.2009
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erstellt am: 30.10.2010 um 13:45 Uhr:
Alles was nicht 205/50R15 ist muß extra abgenommen und eingetagen werden.
 
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Gruß Macke



Beiträge: 716
Registriert: 26.5.2009
Status: Offline
  erstellt am: 30.10.2010 um 15:50 Uhr:
Zitat:
Alles was nicht 205/50R15 ist muß extra abgenommen und eingetagen werden.

Ups ... dache ich könnte einfach 195/50R15 drauf machen ...
 
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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
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erstellt am: 30.10.2010 um 16:10 Uhr:
Moin,

ist technisch kein Problem. Die Reifenhersteller geben dir dafür eine Freigabebescheinigung.....zum Tüv musst du trotzdem....macht aber nix, denn die Zusatzkosten hast du beim ersten Reifenkauf schon raus.

Gruß Kalle

* Moderator *
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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
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erstellt am: 30.10.2010 um 17:12 Uhr:
Und da die Freigabebescheinigung der Reifenhersteller in der Regel leider nicht auch als Teilegutachten im Sinne von § 19 Abs. 3 Nr. 4 StVZO daher kommt, ist für die Eintragung einer anderen Reifendimension als der bisher freigegebenen eine sogenannte Vollabnahme (§§ 21 i.V.m. 19 Abs. 2 StVZO) fällig. Wird auch gerne immer mal wieder als 'Einzelabnahme' bezeichnet.

Bedeutet u.a., dass diese Abnahmeprüfung nur von Orgas. gemacht werden darf, die eben Vollabnahmen machen dürfen (GTÜ und KÜS z.B. nicht) - TÜV im 'Westen' und Dekra im 'Osten' - und man tendenziell gemessen an dem, worum es eigentlich geht, mit nach meiner Auffassung relativ hoch angesetzten Prüfungsgebühren rechnen muss.

By the way: Die Betriebserlaubnis hat der Kleine nach dem Aufziehen der Decken in der neu hinzugekommenen Dimension erst dann wieder, wenn man sich unter Vorlage des Abnahmegutachtens bei der Straßenverkehrbehörde eine neue Zulassungsbescheinigung hat ausstellen lassen.

Bin immer wieder einigermaßen erstaunt, wie verhältnismäßig radikal über § 19 Abs. 2 S. 2 StVZO - natürlich rein rechtlich gesehen - mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, wenn es um Änderungen am Fahrzeug in einem solch geringen Ausmaß geht.

Hat man jedoch Dusel, ist die Freigabebescheinigung des Reifenherstellers auch gleich schon ein 19erTeilegutachten. Dann kann man sich aussuchen, welche Sachverständigenorga. die Abnahmeprüfung machen soll, es wird tendenziell gebührengünstiger und eine neue Zulassungsbescheinigung muss es dann im Normalfall auch nicht sein. Stattdessen fährt man ab dann das Abnahmegutachten immer mit spazieren.

Wem es nicht gefällt: Bitte, bitte Nachsicht, ich musste es einfach mal loswerden.

Nordische Grüße
SRCinSE
 
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Beiträge: 716
Registriert: 26.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 30.10.2010 um 22:47 Uhr:
Zitat:
Moin,

ist technisch kein Problem. Die Reifenhersteller geben dir dafür eine Freigabebescheinigung.....zum Tüv musst du trotzdem....macht aber nix, denn die Zusatzkosten hast du beim ersten Reifenkauf schon raus.

Gruß Kalle

super dann bekommen meine Trackline doch noch 195er,... *denkpause* hmm eigendlich will ich ja noch ein par Spikeline für den zweiten Roady, wenn jemand Trackline gegen Spikeline tauschen will dann sagt mir bescheid

[Editiert am 30/10/2010 von mezzo]
 
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Beiträge: 332
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erstellt am: 31.10.2010 um 11:41 Uhr:
Hm, wenn ich die Reifen dann doch eintragen lassen muß, dann hole ich mir lieber Spurplatten...
 
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Beiträge: 5909
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erstellt am: 31.10.2010 um 12:08 Uhr:
Äh, Verständnisfrage:

Der Kleine soll hinten (optisch?) breiter werden - soweit scheint es klar zu sein.
Ein breiterer Reifen wirkt sich - nicht nur optisch - anders auf das Fahrverhalten des Kleinen aus, als wenn Du mit Distanzen seine Spur verbreiterst und Du damit u.a. auch die vorhandenen Trackies besser sichtbar machst.

Schau Dir doch mal einen Brabus mit den üblichen Monos und Fahrwerk im Original-Zustand an. Hinten sind dann ja schon 225erDecken drauf. Von den Rädern ist aber - weil keine Distanzen drauf sind - nicht sehr viel zu sehen.

Worum geht es Dir eigentlich genau beziehungsweise was hast Du vor, zu verändern?

Nordische Grüße
SRCinSE
 
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Beiträge: 332
Registriert: 29.4.2010
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2010 um 12:21 Uhr:
Naja, beim Wechsel auf die Winterreifen fiel mir so auf, das 2cm Reifenbreite optisch doch schon ziemlich viel aus machen. Die 185er Winterreifen sieht man ja gar nicht mehr in den Radhäusern Von daher dachte ich, das der umgekehrte Weg auch möglich ist und da in den neuen Fahrzeugpapieren ja nicht mehr wirklich drin steht welche Reifen man fahren darf kam dann meine (dumme) Frage zu stande.
Wenn ich das jetzt abwäge, die Reifen machen nur hinten breiter und sind auch noch teuerer, dann entscheide ich mich doch für Spurplatten vorne und hinten.
 
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Beiträge: 3715
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erstellt am: 31.10.2010 um 12:59 Uhr:
Zitat:
In diesem Zusammenhang fällt mir grade auf das da auch der Tragfähigkeitsindex für Reifen im Dokument steht, das hatte ich dafür nicht auf dem Sender Muss ich auch zum TüV wen ich davon nach obn hin abweiche???

Nöh,
keine Sorge , nach oben kannst du unbegrenzt gehen.....genau so wie mit dem Geschwindigkeitsindex.
Von der Achslast her, wäre es auch möglich vorne 175/55 R15 77T (altes Elisemaß) und hinten 195/50R15 82T auf den spinline zu fahren.........aber der Tüvmensch läßt sich nicht darauf ein, obwohl die Tragzahl 77 locker reicht. 2 * 445Kg ist deutlich größer als die max. Achslat von 465kg .
Diese Kombi ist tuninggröße bei der Kugel und würde sehr schön auf die spinlines passen.

Gruß Kalle

Gruß Kalle

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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
Status: Offline
erstellt am: 31.10.2010 um 13:05 Uhr:
@bluesbrother1973
Die 185er hast Du ja sicherlich auch nicht auf den Trackies, oder?

Dieser Felgen-Liste kannst Du u.a. auch alle Felgen entnehmen, die ab Werk für den Kleinen freigegeben sind ('Serienfelgen').
Und natürlich auch, welche Deckendimension dazu genau typprüfungsmäßig okay sind. Abweichungen davon müssen abgenommen und eingetragen werden.

Trackies haben hinten eine Maulweite von 7 Zoll und ET -15,5 mm, Gulschtöpfe (und Spins) jedoch nur 6 Zoll, aber immerhin ET -20 mm. Die negative ET sorgt per se schon dafür, dass sich der Außenrand der Felge weiter außen befindet und damit auch 'besser' zu sehen ist.

Ach, ja: Mach, was Du für richtig hälst. Mit einem Roadster, bei dem Gulaschtöpfe (aus Stahl ...) auf Distanzen (aus Alu) montiert sind, würde ich keinen Meter fahren wollen.
Spines (Alu) sind aus meiner Sicht für den Kleinen die Winterfelgen Nummer 1.

Aber: Mein QP hält ja sowieso Winterschlaf ...

Edit meint: Völlig richtig: Dumm war die Frage nicht.

@tutur: Kann mir schon inetwa vorstellen, welchen Prüfer Du wegen der Frage nach der Tragfähigkeit erstmal nicht ansprechen wirst.
In der Sache: Keine wirkliche Ahnung. Aber das Auto wiegt ja nicht viel. Eine Überlastung ist auch dann ziemlich unwahrscheinlich, wenn es mit der Tragfähigkeit der Decken nicht weit her ist.
Die Angabe dürfte die Obergrenze dafür sein, was die Decke tragen können soll. Guckst Du: http://www.reifen.de/tragfaehigkeit.html

Nordische Grüße
SRCinSE


[Editiert am 31/10/2010 von SRCinSE]
 
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