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Autor: Betreff: Line-Out am Originalradio nachrüsten - so gehts



Beiträge: 371
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erstellt am: 25.7.2010 um 23:51 Uhr:
So, ich habe nun schon so viele nützliche Infos aus diesem und anderen Foren sowie dem jhwus gezogen, da freu ich mich auch mal was beitragen zu können was für den ein oder anderen interessant sein könnte.

Also, wer das Originalradio so wie ich aus optischen Gründen unbedingt behalten möchte, trotzdem aber eine ordentliche Carhifi-Lösung einbauen möchte, kommt hier der Tipp wie man am Originalen CD-Radio nen Line-Out nachrüstet:

Ausbauen und öffnen ist einfach, dann den Verstärker-IC TDA 7381 suchen, an diesem ist Pin 11 rechts, Pin 12 links, und Pin 13 Signalmasse. Ich habe dort an der Platinenoberseite eine Leitung mit fest angegossenen Cinchbuchsen angeschlossen und neben dem Buchsenblock, gegenüber von der Sicherung aus dem Gehäuse geführt. Es funktioniert 1a und ist eine wesentlich bessere Lösung als ein Hi-Low-Converter, der bei mir immer ein Grundrauschen verursachte. Das Soundpaket muss deaktiviert werden, damit man einen linearen Line-Out bekommt, bei aktiviertem Soundpaket ist ja auch die Radiointerne Frequenzweiche und vermutlich ein Equalizing wirksam, man erhält dann nur den Tieftonanteil (klingt wie ein Lowpass 4000 Hz/ 6db) und den auch noch verbogen. Also Soundpaket deaktivieren (siehe jhwus) und fertig.

Die Sache ist nicht besonders schwer, man braucht aber einen Lötkolben mit feiner bleistiftähnlicher Spitze, passende feine Schrumpfschläuche zur Konfektionierung des Kabels und besonders der Masseleitung für den Anschluss am Verstärkerchip sind ein absolutes MUSS, und das CD-Laufwerk muss ausgebaut werden (4 Schrauben und ein Flachbandkabel, mehr ist das nicht). Also eigentlich ist es einfach, aber ein Lötkolben mit feiner Spitze muss wirklich sein, wer nur so einen abgewinkelten Meißel am Lötkolben hat hat hier keine Chance. Ich habe den mittleren Pin, der am TDA schwer zu erreichen ist, zudem auf der dort angeschlossenen Leiterbahn angezapft.
Ein normales Cinchkabel geht ohne Probleme zwischen den Bauteilen durch und dann stramm neben dem Buchsenblock raus, so stramm das zugleich eine gewisse Zugentlastung gegeben ist.

Ich überlege noch den TDA stillzulegen, wenn ja ohnehin keine LS mehr direkt am Radio hängen braucht das Radio eigentlich auch nicht unnötig Strom verbrauchen und Heiss werden. Wenn ichs nochmal öffne mach ich mal Fotos.



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Registriert: 7.4.2009
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erstellt am: 26.7.2010 um 00:06 Uhr:
Wenn der TDA leerläuft,verbraucht er aber nicht wirklich Strom...und heiß wird er auch nicht!
 
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smart-roadster - was denn sonst?
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Beiträge: 271
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erstellt am: 26.7.2010 um 00:26 Uhr:
na das liest sich doch gut. danke für die weitergabe deiner info's.
ich hab noch zwei blaupünkter im keller liegen. dann mach ich mal einen probeumbau und ein paar fotos dazu.
was mich intressieren würde ist, wo nun der schlechte klang des blaupunkt her kommt. wenn es nur der interne verstärkerteil vermurkst, wäre mit dem umbau ja richtig was zu reissen. wenn die schwachstelle natürlich weiter vorne in der kette ist (d/a-wandler, vorstufe, etc.), hat man zwar nen line-out, aber klanglich immer noch blechdose.



Beiträge: 371
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erstellt am: 26.7.2010 um 09:24 Uhr:
@knoetter so dachte ich auch... weil ja schliesslich keine Last angetrieben wird.... Nun, ich hab den Stromverbrauch nicht gemessen, aber fest steht das der TDA auch ohne angeschlossene LS ordentlich heiss wird, wenn man laut dreht. Wieso,warum, weshalb, wozu - keine Ahnung. Aber nötig wär's nicht.

Der TDA ist ist mit Mute-, Standby- und Diagnoseanschlüssen versehen. Ich weiss noch nicht wie ich den in Standby bringe bzw. was passiert wenn er im Stanby ist oder ich ihm einfach den Saft wegnehme. Gut möglich das die weitere Elektronik im Radio das nicht akzeptiert und abschaltet...

Jedenfalls, der Line-Out funktioniert schonmal wunderbar.

@ingmann meinst Du wirklich Blaupunkt oder meinst Du die Originalen Grundig?
Du hast doch auch ne Menge an Deinen Türen gemacht. Ich hab meine jetzt wie folgt gedämmt: das Panel recht großflächig mit Bitumenmatten beklebt, die Innenverkleidung mit Alubutyl sorgfältig beklebt und anschliessend noch je Panel 2 Kilo Brax ex-vibration verspachtelt. Ausserdem MDF-Ringe eingepasst. Problem: Ich hab immer noch ätzende Vibrationen obwohl die Türen nun sauschwer sind. Hast Du vielleicht noch nen Tipp? Und vielleicht nen Trick wie man die Panels am besten ein- und ausbaut ohne die Kotflügel abzunehmen? Hab die an den Kotflügeln nur sehr schwer rein und rausbekommen.

Hatte mir heute nacht überlegt das Brax ex-vibration wieder rauszumeisseln und die Türen mit Glasfasermatten und Epoxidharz zu verstärken. Ich hab das Gefühl das sie nun zwar schwer sind, aber immer noch so instabil wie vorher. Vielleicht ist es besser sie erst mal stabil zu machen und dann zu dämmen?!



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erstellt am: 26.7.2010 um 11:30 Uhr:
ähm, ja. grundig natürlich - nicht blaupunkt. war scheinbar doch schon zu spät gestern
die kotflügel mach ich selten komplett ab, es reicht die schrauben bis zur lampenhalterung raus zu drehen und den kotflügel dann nur nach oben auszuhaken und etwas abgespreitzt hängen zu lassen. ohne das bleibt das türpanel immer unten in der ecke zwischen tridion und kotflügel hängen, was dann in der regel mit lackschäden einher geht.
definiere mal "ätzende Vibrationen" genauer. rappelt wirklich noch was, klingt es hörbar anders wenn du das schwingen der tvk z.B. durch festhalten mit der hand unterdrückst ? Falls ja, muss in der tat noch irgendwie stabilität her. Falls nicht, leb mit der erkentniss das es eine autotür ist und kein ls-gehäuse aus marmor.
der druck der innerhalb der tür durch die membran erzeugt wird muss ja irgendwo hin, bzw. wenn der schwingungserzeuger sogar mit auf der tvk sitzt regt dieser nunmal alles in seinem umfeld mit an. hier stabilität erzeugen durch multiplex-ringe und alubutyl richtig eingesetzt ist schon das optimum sofern die originaloptik erhalten bleiben soll.
eine idee wäre vielleicht noch den bereich des inlays der mit stoff bezogen ist von hinten gegen das gestänge der scheibenlifte zu verschrauben/verkleben. das würde diesem gefährdeten bereich auf jedenfall mehr halt geben, allerdings im servicefall auch mehr aufwand bedeuten.
ich hab die blauen plastikdübel der tvk an allen stellen wo es möglich war gegen schlossschrauben getauscht und mit selbstsichernden muttern verschraubt. bringt auch etwas mehr halt.
aber selbst bei meinem umbau wo die ls auf dem türrahmen sitzen, schwingt die tvk im bereich der armauflage ab einer gewissen lautstärke fröhlich mit. allerdings ist die musi dann so laut das ich auch kein rappeln mehr hören würde



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Registriert: 7.4.2009
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erstellt am: 26.7.2010 um 12:02 Uhr:
@eifelschrat: Klemm doch einfach die Stromversorgung ab (Pin 6 und 20),ich glaube kaum,dass das Radio intelligent genug ist,das zu merken!
Auslöten ist nicht ohne Risiko,dass die Platine dabei Schaden nimmt...ich mußte die Dinger oft genug austauschen bei Reparaturen!
 
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erstellt am: 26.7.2010 um 16:35 Uhr:
@knoetter das werd ich bei Gelegenheit mal versuchen und dann berichten.

@ Ingmann Danke für den Tipp die Kotflügel hintenrum zu lösen, muss mal im jhwus schauen wie das genau geht - hatte die noch nie demontiert - aber hört sich an das das nicht sooo viel arbeit ist?!

Tja die Vibrationen.... Ich teste sowas gerne mit Sinustönen, wenn ich den Türen so 80-130 Herz gebe hör ich halt nicht nur sauber den Bass sondern ein wesentlich höherfrequentes summen, eher schon die Tonlage von ner Wespe als von ner Hummel ;-) Und das Summen ist DEUTLICH, also so kann das beim besten Willen nicht bleiben. Fast schon als käme die Schaumfolie in der Tür an die Membrane. Muss die eigentlich da drin sein, und was mach ich mit der am besten? Spannen? Festkleben? Rausreissen?
Handauflegen (drücken) an der Verkleidung brachte keine Veränderung, aber man spürte auch das die Tür immer noch kräftig mitschwingt.... Werd der Sache mal auf den Grund gehen, wenn ich meine neuen LS hab (Eton RS131, kennst Du die?) und dann weiter berichten. Mal sehen ob ich das Türpanel mit der Tür verschrauben kann... Allerdings, die Scheiben möchte ich schon noch hoch und runtermachen können :-)



Beiträge: 371
Registriert: 9.5.2010
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erstellt am: 26.7.2010 um 21:32 Uhr:
@Knoetter Du scheinst Dich sehr gut mit dem Dingen auszukennen: Ich habe bei meinem Radio das Problem, das es manchmal kurz nach dem einschalten wieder ausgeht. (Das wiederum hat mit dem Line-Out nix zu tun und was vorher auch schon so). Das Problem tritt immer dann auf, wenn Zündung bzw. Motor aus ist, ich das Radio einschalte, dann meldet sich nach einigen Sekunden die Parrot FSE und Mutet das Radio um kurz "piep" auszugeben, und ich gehe davon aus das es immer dieser kurze Pieps-Mute ist der mir das Radio ausmacht. Es geht aus unmittelbar bevor vermutlich ein Pisps ausgegeben werden soll. Wenn ich dann nochmal anschalte läuft das Radio ein Paar sekunden länger als zuvor, diesmal bekomme ich den Piep dann auch zu hören und das Radio bleibt an und alles ist wunderbar. Aber immer erst beim 2. oder dritten Mal. Das Problem tritt nur auf wenn die Zündung (oder der Motor? So genau weiss ich es noch nicht) aus ist und die Parrot am FSE-Eingang eingesteckt ist. Die Parrot bezieht ihren Saft vom Radio über den Antennen-Remote, an dem auch noch ein Endstufen-Remote hängt. Ich vermute die Parrot gönnt sich für den kurzen Moment zuviel Strom und daher geht das Radio aus. Dazu würde auch passen das das Problem auf jeden Fall nie auftritt wenn der Motor läuft, da ist ja auch die Spannung was höher und fällt vielleicht nicht so stark ab? Hast Du ne Idee?

Ansonsten, ich hab nochmal probiert und am TDA gefühlt, sooo heiss wird er doch nicht, eher Handwarm. Ich denke ich werd den dranlassen. Hatte aber, was obiges Problem angeht, schon den verdacht das der TDA über seinen Diagnoseport ne Unterspannung meldet und sich deswegen das Radio abschaltet? Kann man den Diagnoseausgang einfach stillegen oder brücken?

mfg thomas



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Registriert: 7.4.2009
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erstellt am: 26.7.2010 um 23:15 Uhr:
Der Diagnoseport meldet nur Übersteuerung,Überhitzung und Kurzschluß...
Zu dem Mute-Problem kann ich so nix Genaues sagen,dazu müßte ich das Teil hier haben und unter den gegebenen Bedingungen testen.
Ja,ich sollte mich wohl auskennen mit dem Kram,ich bin doch Radio-TV-Techniker von Beruf!

Kannste nicht am 14.08. bei Maik auflaufen,dann kann ich mir das mal näher anschauen!

Wie alt ist eigentlich dasTeil?Viele Probleme werden durch überalterte oder fehlerhafte Elkos verursacht!

[Editiert am 26/7/2010 von knoetter]
 
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erstellt am: 26.7.2010 um 23:34 Uhr:
ist das störgeräusch auch da wenn die scheibe unten ist ?
wenn es sich nicht ändet wenn du die tvk "händisch beruhigst", muss es ja was im inneren sein. dann könnte es alles sein was da so drin rumfliegt. kabel von den ls oder dem türschloss, seilzüge der fensterheber, die regensperre, ein abgebrochener blauer dübel, sonst was loses was unten drin liegt... da hilft wirklich nur nachschauen.
die schaumfolie ist eine feuchtigkeitssperre die verhindern soll das wasser von der scheibe in die innere hälfte der türe vordringt, sondern das wasser an ihr runter läuft und dann am boden der tvk vorne raus laufen kann. ich bin anfangs auch 2 jahre ohne rumgefahren, hab sie aber mittlerweile wieder drin und ringsrum gut fixiert mit klebeband. wenn sie ordentlich hält, schadet sie nicht.
Eton's RS131 durfte ich schonmal bei einem roady verbauen. die machen ordentlich radau für ihre größe und haben damals zusammen mit nem 20'er hertz im fußraum herrliche kirmesmusik gezaubert. nix filigranes hochauflösendes, aber laut und pegelfest bis es weh tut
das mit den scheiben noch runter machen ist ein argument, aber alles machbar wenn du dir die türe dann mal von innen in ruhe anschaust und siehst wo die scheibe so herfährt.
kann mich knoetter nur anschliessen. komm in den ww oder nächsten samstag nach höxter und wir finden die wespen in der türe gemeinsam.

gruß

ingo



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erstellt am: 27.7.2010 um 11:10 Uhr:
@Knoetter sehr gut zu wissen das wie hier einen Radio-und-Fernsehtechniker haben! Ich selbst werde vsl. ab Oktober eine Umschulung zum Elektroniker für Geräte und Systeme anfangen. Ich hoffe, in dieser stark rückläufigen Branche doch noch ein Plätzchen zu finden, weil Elektronik mir einfach Spaß macht und ich mich Hobymäßig schon viel damit befasse - aber ehrlich, wirklich viel Ahnung habe ich noch nicht!
Das Radio ist von 2003 wie der Roadie auch, und viel an "normalen" Elkos ist da ja nicht drin, dafür jede Menge SMD-Bauteile von denen ich nun so gar keine Ahnung habe. Die Elkos kann ich aber mal durchmessen, hab den Altas-ESR von Peaktech da. Hatte auch schon überlegt zwischen Remote-Out vom Radio und Parrot ein Relais zu hängen. Vielleicht wird der Remote-Anschluss zu stark belastet wenn die Parrot angeht?
Ich denke ich werde gleich mal kurz nach dem start von Hand muten um zu sehen ob es daran liegt und den Strom für die Parror mal woanders abgreifen um zu sehen obs an der Stromaufnahme liegt.
14.8. bei Maik muss ich mal sehen, vielleicht klappt das. Hätte ich auch große Lust drauf. Aber bislang schaffe ich es zeitlich noch nichtmal hier in der eifler Schrauberszene vorbeizuschauen...

@Ingmann Sobald der Regen hier mal aufhört werd ich mir das ganze nochmal ansehen. Voraussichtlich komme ich nicht drumrum die Türen nochmal aufzumachen. "Kirmesmusik" wird auf jeden Fall das erste sein was die 131er mir entgegenschmettern dürfen *g* Mal sehen David Guetta, Guru Josh's Infinity2008 oder sowas... Danke Du hast meine Vorfreue auf das System jetzt deutlich gesteigert... Da hab ich mich wohl richtig entschieden. Ich überlege immer noch hin und her ob ich die HTs nun auf die Scheibe oder auf mich ausrichte und wo ich sie hinbaue. Experimente mit den Originalen HTs gaben kein klares Ergebnis, außer das diese am originalen Einbauort gar nicht mal so schlecht aufgehoben waren. Vsl werde ich die Etons erstlam mit nem langen Kabel versehen, bischen Klettband an Armaturenbrett, A-Säule und Hochtöner, und dann was experimentieren. Nur Schade das ich die noch nicht aktiv trennen kann.



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erstellt am: 28.7.2010 um 23:11 Uhr:
Das Problem das mein Radio nach 5 sek. ausging ist vermutlich gelöst, hab einfach mal die Spannung an der Batterie gemessen und siehe da, 12,0 irgendwas Volt. Ne volle hat bekanntlich 12,6 bis 12,8 Volt, also hab ich mal mein Ladegerät drangehangen und das hat auch ne ewigkeit geladen. Ich denke daran hats wohl gelegen

Wer sich für nen Erfahrungsbericht über das Eton-System interessiert, hab ich in diesen Thread geschrieben: http://www.smart-roadster-club.de/modules.php?op=modload&name=XForum&am
p;file=viewthread&tid=24598



Beiträge: 371
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erstellt am: 12.8.2010 um 13:58 Uhr:
Also wer am Original-Radio einen Line-Out haben möchte, sich aber selber nicht rantraut, dem kann ich das Radio nachrüsten. Garantiert 100% sauber und ordentlich und dann auch mit Fotos vom Innenleben. Preis wäre 5 EUR inkl. Material zzgl. Versandkosten. Bei Interesse PN an mich.

Nach dem Umbau kommt eine Leitung mir 2 fest vergossenen Chinchbuchsen zugentlastet aus dem Radio raus, da kann dann eine Chinchleitung für die Endstufe eingesteckt werden.

Der Line-Out funktioniert absolut problemlos und ermöglicht den Betrieb einer Endstufe ohne irgendwelches Adapter-gefummel. Die normalen LS-Ausgänge funktionieren weiterhin wie zuvor, also Problemlos rückrüstbar das ganze (einfach Chinchstecker wieder ausstecken).

* Unterstützer *

Beiträge: 210
Registriert: 22.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 12.8.2010 um 15:10 Uhr:
Hallo Thomas,

wie hast Du das mit dem "Ausschaltknacken" hin bekommen? Ich habe festgestellt, dass meine Endstufe erst einige Sekunden nach dem abschalten des Radios ausgeht.
Dann konnte ich immer schön die Elkos hören, die sich entladen haben (plopp!)
Letztendlich habe ich über die Lineout-Ausgänge ein paar Widerstände in den Signalweg per Relais geschaltet, damit das Signal gen Masse gelegt wird.

Schöne Grüße

Robert
 
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Registriert: 9.5.2010
Status: Offline
erstellt am: 12.8.2010 um 18:55 Uhr:
Habe bei mir weder Ausschalt- noch Einschaltplopp. Anscheinend geht meine Endstufe rechtzeitig aus ;-) Habe allerdings auch noch ein die Parrot am Remote-Anschluss, vielleicht beschleunigt die durch Ihren Stromverbrauch den Spannungsabfall am Remote? Oder meine Endstufe ist halt einfach schneller beim abschalten... keine Ahnung... müsste man messen....

fg thomas


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