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 < Voriges Thema  Nächstes Thema > Aufsteigend sortiern Absteigend sortieren
Autor: Betreff: 26TKM pro Jahr, trotzdem nur einmal Ölwechsel pro Jahr?



Beiträge: 62
Registriert: 25.9.2009
Status: Offline
  erstellt am: 2.10.2009 um 13:25 Uhr:
Bitte nicht hauen...ich habe auch schon gesucht, aber die Frage konnte nicht ganz beantwortet werden.

Ich habe den Roadster gekauft, weil ich das Auto klasse finde und meine Frau unseren Touran für die Kinder zuhause haben möchte.

Nun werde ich meine Fahrten zur Arbeit statt mit dem CNG Touran (120km pro Tag, 5 Tage die Woche) damit machen. Aus kostengründen werde ich nur mit Tempomat 100km/h fahren, damit der Verbrauch bei 4L liegt. 95% der Strecke sind auch Autobahn.

Nun stellt sich für mich die Frage, ob dabei trotzdem "unbedingt" die 10.000 er Intervalle eingehalten werde müssen zwingend, wenn ich doch eh nur "Rolle" und der Motor dadurch Theoretisch keine Belastung hat. Bei unter 3.000 U/min läuft noch nicht mal der Turbolader...

Was meint ihr dazu? Oder gibt es bei SC Rabatt wenn man zweimal im Jahr vorbeikommt ;-)

VG
Timo

P.S. habe gerade die Inspektion nach Gebrauchkauf in Frankfurt im SC HL bei 68TKM machen lassen und war sehr zufrieden.

[Editiert am 2/10/2009 von Tomcat1982]

* Moderator *
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Beiträge: 5909
Registriert: 14.3.2008
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 13:49 Uhr:
Aha, ein Roady in "Vielfahrerhänden".
Kann mir nicht vorstellen, dass es bei Deinem Fahrvorhaben technisch wirklich nötig ist, den 10K-Intervall punktgenau einzuhalten. Viel regelmäßiger lässt sich ein Fahrzueg ja kaum bewegen.

Schaun wir mal, welche Meinung hier sonst noch so kommt ...

Nordische Grüße
SRCinSE
 
____________________

</font



Beiträge: 406
Registriert: 14.3.2006
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 16:18 Uhr:
Bei diesen Autos muss man Komplikationen einfach einplanen. Also wenn die wenigen Liter Öl im Jahr schon ein Posten sind, dann würde ich mich fragen, ob es wirklich ein Roadster sein soll?!
 
____________________
Gruß
Drivesmart

........... . . . . . . o~o



Beiträge: 35
Registriert: 2.7.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 17:18 Uhr:
Die Ölwechselintervalle sind auf Sicherheit für den Hersteller ausgelegt. Ich würde nicht zögern beim beschriebenen Fahrzyklus die Service-intervalle auf das doppelte, auf 20.000 bzw. 40.000 für Zündkerzen zu erweitern,
 
____________________
Hans Anona

Regionalforenmoderator
Franken

Beiträge: 1027
Registriert: 9.10.2006
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 17:18 Uhr:
ganz erhlich..... wenn du so sparen mußt wäre doch ein drei Liter Lupo oder Polo besser
Für die Autobahn gibt es wirklich gemütlicher, leiser Autos.

Aber zurück zur Frage, sicherlich kannst du ein wenig über die Intervalle hinaus, aber sicherlich nicht 160% drüber.
Auch wenn ein ATM nurn 1.600¤ kostet, das immer noch mehr als Regelmäßige Ölwechsel. Die Inspektion als solches kann man sicherlich weiter strecken, wenn du keine Gewährleistung hast
 
____________________



Beiträge: 8
Registriert: 18.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 19:29 Uhr:
bin auch immer um die 25tkm im jahr gefahren und habe aber die intervalle eingehalten, bei dem kleinen motörchen (auch noch gechipt) hatte ich immer etwas angst, bzw habe ihm die nötige pflege zu teil werden lassen. momentan steht er für zehn monate da ich in schottland studiere, aber danach bekommt er das rundum sorglos paket... allerdings für so viel autobahn würde ich ernsthaft keinen roady kaufen. der gehört auf kurvigere strecken (stichwort artgerechte haltung).
 
____________________
Du musst nicht viel mitnehmen, nur das Richtige.



Beiträge: 1377
Registriert: 3.10.2007
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 20:12 Uhr:
Zitat:
stichwort artgerechte haltungquote]

na dann hättest du deinen mit nach schottland nehmen müssen!!!!?

[Editiert am 2/10/2009 von vonWiegburg]
 
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Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 20:19 Uhr:
Hallo Timo,

ich fahre zufällig auch täglich 120 km auf dem Weg zur Arbeit und zurück, leider auch viel Autobahn. Obwohl ich sehr gutes Markenöl fahre, wechsele ich alle 10 000km das Motoröl. Ich halte dies für durchaus sinnvoll, denn nach dieser zeit zeigt nicht nur optisch das Öl einige Verschleißerscheinungen.
Ich halte die Ölkosten im vergleich zu den sonstigen Kosten für fast vernachlässigbar.
http://web.me.com/kaisackmann/jhwus/page5/page31/page206/page208/page208.ht
ml

Mit einer solchen Pumpe ist der selbsttätige Ölwechsel ein Kinderspiel und fast ohne Schmutz möglich. Die Filterkosten sind auch marginal.

Gruß Kallle



Beiträge: 67
Registriert: 11.8.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 20:31 Uhr:
bin einige wochen notgedrungen jeden tag erkelenz aachen und zurück (96 km ) gefahren.
aber dann war ich froh dass meine frau endlich ihren 206 cc bekommen hat und ich wieder mit meinem megane grandtour fahren kann. mein roady war mir für die strecke zu anstrengend zumal nach fast jeder tour irgend etwas anderes defekt war. die ca.30 euro für ein paar liter öl sind dagegen alle 10000 denke ich eine mini investition. fährst du auch im winter jeden tag ?

.

Beiträge: 3715
Registriert: 8.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 2.10.2009 um 20:44 Uhr:
Wennste mich fragst,

bis auf die Wochenenden und Urlaubstage .... ja...... und auch im Winter oft oben offen.
Und ich steige immer noch mit einem Lächeln aus.
Meiner kommt bald an die 100 000 ..70 000 seit Mai 2007.. und macht gut gepflegt keine Probleme.... seltsamer Weise noch mit der ersten 03er Batterie.
Ich fülle das Öl immer so nach, dass am Intervallende das Öl auf Minimum steht. Da lohnt das Nachkippen und eine Verlängerung wirklich nicht.

Gruß Kalle



Beiträge: 173
Registriert: 30.5.2009
Status: Offline
erstellt am: 3.10.2009 um 11:02 Uhr:
Ein Ölwechsel ist das Letzte woran man sparen sollte.Das Öl altert auch bei geringer mechanischer Belastung.Es altert vor allem chemisch durch Abgase die an den Kolbenringen vorbei in das Kurbelgehäuse gelangen.So teuer ist ein Ölwechsel beim Roady auch nicht,das man damit soviel sparen kann.

Ausgeschlossen

Beiträge: 3691
Registriert: 29.3.2004
Status: Offline
erstellt am: 3.10.2009 um 13:15 Uhr:
Mein Beitrag zum Thema

Meiner Meinung nach ist das ganze Ölwechselprozedere für Leute, die mit dem Wagen umgehen wie mit nem einfachen Gebrauchsgegenstand.
Da werden 0W30er Öle vorgeschrieben weil es einige Zeitgenossen nicht lassen können, den Motor kalt hochzudrehen statt langsam warmzufahren- obwohl man eigentlich weis, das die Öle mit 5W oder gar 10W besser wären.
Ebenso wie Schilder zur Tempobegrenzung vor Kurven für VW- Busse im Regen auf Laubbedeckter Fahrbahn gemacht sind und nicht für unser Auto- nur das man sich beim Öl aussuchen kann was man macht- bei Tempobegrenzungen nicht (unbedingt)...

Kauft ihr mal ruhig Öl in "Mengen", die Industrie will ja auch leben...
 
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Beiträge: 8
Registriert: 18.4.2009
Status: Offline
erstellt am: 3.10.2009 um 15:06 Uhr:
@ vonWiegburg
ich halts doch für artgerechter ihn in einer garage trochen und halbwegs warm stehen zu lassen als ihn dem rauen schottischen wetter auszusetzen, zumal er sich ganz gern auch mal die sam nassmacht (wie auch immer er das tut...). allerdings reizen die kurvigen strassen schon extrem! naja, ab juni bekommt er wieder richtig auslauf udn viiiieeel pflege samt fingerdickem frühjahrswachs, einem neuen fahrwerk (80.000km) und schönen frischen reifen.

sorry for ot
 
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Registriert: 25.9.2007
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erstellt am: 20.10.2009 um 12:08 Uhr:
Der 45kw Roadster hat ein Wechselintervall von 15.000 km, für den 60kw wurde allein wegen der möglichen höheren leistungsanforderung das Intervall um 1/3 gekürzt, die geringe Drehzahlerhöhung durch kürzere Getriebeuntersetzung macht fast nichts.

Wer sowieso nie mehr als 45kw abruft, kann den Ölwechsel problemlos auf 15.000 km erweitern, damit sind dann auch Fahrer mit 10 x 3 km Kurzstrecke täglich abgesichert.

Wenn zu der geringen Leistungsabforderung nochmal dieses optimierte Fahrprofil von 2 x 60 km Autobahn täglich dazukommt, sehe ich kein Risiko dabei, den Ölwechselintervall auf 25-30.000 km zu erhöhen. Auch die Zündkerzen würde ich dann zwar kontrollieren, die werden aber auch problemlos 60.000 km halten.
Es ist eher Verschwendung, die vorgegebenen Intervalle einzuhalten, das ist nicht unbedingt mit dem Negativimmage " sparen " gleichzusetzen, aber es beruhigt das Gewissen.

Wenn jedoch viel Kurzstrecke dazukommt, oder am Wochenende die Leistungsgrenzen des Roadsters in den Bergen ausgetestet werden, würde ich die Intervalle jedoch reduzieren, obwohl ich denke, daß 60km ruhige Autobahnfahrt Motor und Öl weniger belasten als 3 km Kurzstrecke im Stadtverkehr oder 5 km Vollgasfahrt, also insgesamt das Öl auch dann noch genügend Reserven für die gelegentliche belastendere Nutzung hat.

Man müsste eigentlich eher Zahl und Art der Fahrten addieren und ins Verhältnis zu den Kilometern setzen , um einen optimalen Wechselintervall abzuschätzen .
Der wird aber deutlich anders sein, als der durch die Steuergeräte errechnete Zeitpunkt.

Ich praktiziere ähnliches mit einem a2 1.2 tdi, der Motor schnurrt nach 6 Jahren/150.000km immer noch wie am 1. Tag.

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Beiträge: 3415
Registriert: 7.4.2009
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erstellt am: 20.10.2009 um 13:19 Uhr:
die meinungen gehen dazu sehr auseinander ....

ich wechsel das öl alle 10 Tkm ...wenn es mal 12tkm sein sollten wird es auch keine probleme geben

habe ne jahreslaufleistung von ca 30 tkm

da unser wägelchen bei artgerechter haltung anders als ein opel corsa oder vw passat bewegt wird gönne ich dem motor nach vielfachen hochtouren rechtzeitig frisches öl

kunden von uns die auch nur alle 60tkm zum ölwechsel kommen (weil nur langsam oder langstecke gefahren) wundern sich dann wenn zum ölwecksel ein spachtel benutzt werden muss um den siff aus der ölwanne wieder los zu werden

sicherlich hat sich in den letzten 30 jahren viel am öl getan und wurde weiterentwickelt ... aber an den motoren auch
durch turbo, hohe drehzahlen und hohe literleistung wird das öl stärker beansprucht

wenn man den wagen mit motor vom zustand lange erhalten möchte wird nichts am ölwecksel vorbeiführen (evtl. noch diese zusätze, aber die kosten auch geld)

das öl preiswert kaufen , der ölfilter kostet auch fast nichts und selbst wechseln oder eine preiswerte werkstattt aufsuchen ...dann kostet der ölwechsel nicht viel mehr als volltanken
 
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Nur wer keinen Schimmer hat, kann mit blindem Gehorsam glänzen.



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erstellt am: 20.10.2009 um 17:25 Uhr:
Es gibt noch einen weiteren Punkt, warum das Intervall nur 10.000km ist.

Je nachdem wie man fährt und was man für ein Streckenprofil hat verbraucht unser SR beim fahren ein wenig Öl (Turbo läßt grüßen), sodass nach 15.000km der Motor deutlich unter min. fallen würde.

Ich hatte so ein Streckenprofil (mit 3 verschiedenen Roadster, davon ein SR Coupe, ein SR Brabus und ein SRC Brabus, immer absolut identischer Ölverbrauch mit ca. 0,8L/10.000km) und bei mir war der Ölstand nach 10.000km bereits knapp unter Min. Was würde also passieren, wenn jemand nicht kontrolliert und dann 15.000km oder mehr fährt. Ein Motorschaden wäre vorprogrammiert.

Wenn jemand extrem viel fährt (gab es nicht im seeligen SRBoard einen mit 100.000km/Jahr?) ist es besser man geht zu seinem Smart oder Mercedeshändler und verhandelt mit denen eine Servicepauschale. In der Art 2 mal alle 10.000km nur das nötigste wie Ölwechsel und sonst nix für sehr kleines Geld und dann einen Service mit dem Restumfängen wir Scharniere schmieren und dem ganzen anderen Zeugs. Warum sollte man alle 1 bis 2 Monate die Scharniere schmieren und die Bremsleitungen kontrollieren, wenn bei anderen Autos das ein mal im Jahr gemacht wird.

Habe das auch mal bei einem VW so gemacht und das hat prima mit dem Händler geklappt. Und dann paßt es halt auch mit dem Serviceheft.


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