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Autor: Betreff: Öl am Turbo



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erstellt am: 12.10.2020 um 15:23 Uhr:
Hallo zusammen,
nachdem ich in letzter Zeit Ruhe mit meinem Smart hatte und nun endlich Geld für Tunning bzw. spielerein ausgeben konnte hat mein Wagen vor zwei Monaten alle Ansaugschlüche durch Forge Schläuche ersetzt bekommen. Außerdem wurde eine Verstärkte TLE und ein neuer TLE Schlauch verbaut. Vor zwei Wochen ist er damit auch erfolgreich durch den TÜV gekommen.
Die alten Schläuche waren größtenteils trocken und hier war bestenfalls direkt am Turbo etwas Öl erkennbar, aber wirklich nur minmal. Ich denke für 171.000km sahen die Schläuche soweit normal aus.
Der Wagen wird täglich gefahren. Morgens 20-25 km hin zur Arbeit und Abends zurück. Ca. 10min durch die Stadt warm fahren, dann 10-15min Autobahn und anschließend 10min durch die Stadt abkühlen lassen.
Soweit hatte ich auch nie größere Probleme mit dem Turbo. Der Turbo war äußerlich immer trocken und das Blow Off habe ich seit dem Einbau einmal in der Woche kontrolliert. Fahren tut der Wagen aktuell auch normal.
Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Wagen nach der Inspektion nun nach einer längeren Standzeit 2-3 Tropfen Öl verloren hat. Hab den Wagen dann auf Rampen gefahren und festgestellt das der Turbo öllig ist.
Nun frag ich mich ob das Öl vom Turbo kommt und ob ein derartiges Schadensbild ohne jegliche Vowarnung oder Leistungsverlust normal ist?
Einen Werkstatttermin hab ich bereits und bis dahin wird der Wagen auch erstmal nicht beweget.





Ergänzung: Grad habe ich mal den Ölstand gemssen, dieser liegt genau auf der maximal Kennzeichnung. Aus dem Ölkanister fehlen ca. 3.3l. Kann es sein das zu viel Öl eingefüllt wurde und dann dort einfach herausgedrückt wurde?

[Bearbeitet am 12/10/2020 von Gilbert_17]
 
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erstellt am: 22.11.2020 um 22:58 Uhr:
Na dann hoffen wir mal, dass Du jetzt Ruhe hast und wieder fahren kannst!
LG, Peter
 
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erstellt am: 22.11.2020 um 18:53 Uhr:
Die Werkstatt hat den Schaden beseitigt und die Ansaugung gesäubert. Außerdem wurden direkt die durchgerosteten Leitungen ausgetauscht.
 
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erstellt am: 25.10.2020 um 11:35 Uhr:
Natürlich die selbe Werkstatt die es schon verbockt hat, muss denen ja ne Chance geben nachzubessern. Außer für die durchgerosteten Leitungen am Turbo hatte ich nicht vor noch mehr Geld da zu lassen.

Ich hab nen paar Freunde die mir helfen würden und ansonsten auch Foren mitglieder in der Nähe. Da scheitert es ehr an mir das ich nicht wirklich Zeit finde und den Wagen dann lieber stehen lasse bzw. nur minimal bewege.
Deswegen hab ich bis jetzt auch immer den Wagen morgens vor der Arbeit bei der Werkstatt abgeben und abends nach der Arbeit wieder abgeholt.
 
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erstellt am: 25.10.2020 um 01:36 Uhr:
Werkstatt...

Hast du dir denn mal jemanden bei dir in der Nähe gesucht?

Edit: wenn die nach wis vorgehen, wird das sicherlich nicht billig. Dann gehen die so ähnlich vor, wie das bei Peter oben aussieht. Da werden dann einige Stunden abgerechnet, für ein wenig Ansaugseite reinigen... Wenn du noch die Brücke in Auftrag gibst, könnte ich mir vorstellen, dass die dafür extra den Motor raus holen.
 
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erstellt am: 24.10.2020 um 23:45 Uhr:
@Neoelectric
Nachdem ich beim ersten Mal Bilder mit einer geliehenen Endoskopkamera gemacht habe wollte ich mir eine eigene zu legen mit einer besseren Qualität. Das mit der besseren Qualität hat wohl nicht geklappt. Erstaunlicherweise sahen die Bilder auf dem integrierten Display noch brauchbar aus.

Nun zurück zum Thema. Dienstag ist der Wagen in der Werkstatt. Entweder reinigen die einmal alles oder ich werd mal die Garage meiner Eltern blockieren und selber in Ruhe alles reinigen. Mal gucken ob ich mich dann trau die Ansaugbrücke zu demontieren.

Der Schlauch auf den letzten Bildern ist von der Volllastentlüftung. Die Stelle müsste direkt oben am Ventildeckel sein wo dieser aufgesteckt wird.
 
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  erstellt am: 24.10.2020 um 20:24 Uhr:
Sind die Bilder mit einem Nokia 7650 gemacht worden?

Ich kann das alles nicht zu ordnen - abgesehen von der dk, die aber irrelevant ist. Da sind solche Turbolenzen, dass das Öl sowieso mit gerissen wird.

Wie gesagt, alles ausbauen und reinigen. Sinnvoll wäre auch die Brücke ab zu nehmen, dass ist für einen Laien dann aber doch etwas viel. Ich vermute, dass im LLK noch einiges an Öl hängt. Ausbauen und reichlich (!!!) Bremsenreiniger durch jagen hilft dann. Evtl. könntest du dir für die Brücke auch mit Ansaugsystemreiniger (Drosselklappenreiniger) helfen. Damit habe ich bei 4.2 FSI für die "mal schnell" Lösung ganz gute Erfahrungen gemacht. Allerdings wirklich vorsichtig sein damit bei dem 3 Zylinder... Das ist quasi Bremsenreiniger und treibt die Drehzahl binnen einer Sekunde sehr hoch!
 
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erstellt am: 24.10.2020 um 16:57 Uhr:
Erstmal danke für die vielen Tipps und Hinweise. Hab zwar noch nicht die Zeit gefunden alles gründlich zu reinigen, konnte aber dennoch mal unter das Auto schauen und in die Schläuche. Vom LLK hin zur Drosselklappe war vereinzelt Öl. Von der Farbe her war es dunkel/schwarz. Das Blow Off selbst ist aber noch trocken. Die Drosselklappe war auch trocken, abbauen konnte ich diese heute noch nicht.

Gewundert hat es mich allerdings wie der defekte schlauch aussieht. Ich hab zwar keine Ahnung aber ist das wirklich Verschleiß das der fast vollständig abgebrochen ist? So ein Schlauch reißt doch nicht von jetzt auf gleich einfach so ab oder?

Rost hält sich augenscheinlich noch in Grenzen aber das werde ich definitiv noch in Angriff nehmen und Vorsorgen. Vlt. find ich noch die Zeit mal das Crash Element abzunehmen und in den Rahmen zu gucken,
muss eh noch das Heckmittelteil tauschen.

Am Dienstag geht der Wagen in die Werkstatt, dann werde ich berichten wie es weiter gegangen ist.

@Neoelectric Ich hab immer erwartet, dass wenn ich meinen Wagen in einer Fachwerkstatt abgebe und dort Ölwechsel, Inspektion und Sichtprüfung/Checks machen lasse frühzeitig auf Mängel hingewiesen wird oder dort vlt. ehr etwas gesehen wird was ich als Laie nicht sehe. Das dem nicht so ist hab ich jetzt ja gelernt und werde den Ölwechsel dann wohl auch selbst machen.











 
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erstellt am: 21.10.2020 um 09:14 Uhr:
Der Topic lässt seinen Ölwechsel in der Werkstatt durch führen. Dann wird er wohl kaum die Karre zerlegen und nebenbei noch Rostvorsorge betreiben. Natürlich macht es Sinn, mal alles auseinander zu bauen und etwaige Vorsorge zu betreiben - da gibt es auch noch mehr stellen. Zielführend ist das aber hier nicht.

LLK, DK und die Schläuche können von oben entnommen werden, für das Tik muss man sich evtl. Unter das Heck kugeln.
 
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erstellt am: 21.10.2020 um 05:54 Uhr:
Zitat:
DC-SR hat geschrieben: . . . wenn man das Crash-Element abnimmt kommt man eigentlich ganz gut ran. . . .

Hatte ich auch ab und war negativ überrascht wie viel Rost innen im Rahmen ist.
Somit war die nächste Baustelle eröffnet. Wenn man es schon mal ab hat ........



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erstellt am: 20.10.2020 um 21:59 Uhr:
Aha Die Arbeit täte ich mir ja nicht
 
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erstellt am: 20.10.2020 um 21:06 Uhr:
Weiß nicht wie des mit dem Brabus-Auspuff aussieht, aber wenn man das Crash-Element abnimmt kommt man eigentlich ganz gut ran. So habe zumindest ich mein TIK gewechselt.



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erstellt am: 20.10.2020 um 20:44 Uhr:
yep, um an das ganze Schlauchgewurschtel besser von hinten ran zu kommen.
 
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erstellt am: 20.10.2020 um 20:25 Uhr:
Zitat:
kartfahrer hat geschrieben: Würde dazu auf jeden Fall den Motor etwas ablassen (rechtes Motorlager losschrauben) und Motor abfangen.
Dazu noch den X-Frame weg und dann gehts einigermassen.
Plastikheck weg bringt nochmal ein bisschen was.

LG, Peter

Gerade erst registriert. Wofür möchtest du all das tun? Um das TIK, den LLK und die beiden Schläuche auszubauen? O.o
 
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erstellt am: 18.10.2020 um 21:35 Uhr:
Klar, in Werkstätten weht ein kalter Wind. Jetzt kommt das "aber": wenn der Mechaniker keine Zeit hat, wieso kümmert er sich dann um den Ölstand, um den er sich explizit nicht kümmern soll, und verschlimmbessert ihn auch noch? Und wenn er keine Zeit hat, wieso dokumentiert er noch den Nagel im Reifen, was dann die gelangweilte Kraft bei der Fahrzeugausgabe einfach übersieht?

Lass uns den Thread nicht weiter zerquatschen. Bin gespannt, wie es bei Gilbert weiter geht.

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erstellt am: 16.10.2020 um 09:29 Uhr:
Wenn Du etwas für Dich selbst reparierst, dann machst Du das so lange der Reihe nach ordentlich, bis Du zufrieden irgendwann fertig bist mit der Arbeit.
In einer Werkstatt gibt es aber kein 'irgendwann'.
Dort muss der Mechaniker um 11.45 fertig sein und mit der nächsten Karre anfangen.
Und genau dieser Zeitdruck lässt Mechaniker halt eben im Detail 'nicht ganz so schön' arbeiten.
Gerade gestern wieder eine 'Mercedes-Story' gehört, da schlackerst echt mit den Ohren.
 
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erstellt am: 16.10.2020 um 08:24 Uhr:
Zitat:
Neoelectric hat geschrieben: Die Krönung war bisher eine Mercedes Werkstatt, die mich nach einem regulierten Unfallschaden mit nicht fest gezogenen Radbolzen vom Hof fahren lies.

Sag, ist das die selbe, offizielle Mercedes-/Smart-Werkstatt, welche bei meinen Roadster trotz der Anweisung, kein Öl aufzufüllen, ohne jede Bemerkung den Ölstand auf über Maximum auffüllte?

Wahrscheinlich die selben Leute, die mich mit einem fetten Nagel im Reifen ziehen ließen - dokumentiert, aber nicht dem Kunden kommuniziert...

In dem Bereich geht Nachtreten immer. Man kann sich nie sicher sein, ob dahinter Vorsatz und Boshaftigkeit oder Dummheit und Nachlässigkeit stecken.
 
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Wir sind nicht auf dieser Welt, um perfekt zu sein.



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erstellt am: 16.10.2020 um 07:30 Uhr:
Würde dazu auf jeden Fall den Motor etwas ablassen (rechtes Motorlager losschrauben) und Motor abfangen.
Dazu noch den X-Frame weg und dann gehts einigermassen.
Plastikheck weg bringt nochmal ein bisschen was.

LG, Peter
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 23:14 Uhr:
Triff dich einfach mit jemanden aus deiner Nähe oder fahr zu ihm hin. Das Ausbauen der LLK Schläuche und des LLK ist Kinderfasching. Das TIK Rohr ist nervig, weil eng und einem die anderen Schläuche und Kabel im Weg sind.
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 17:53 Uhr:
@Neoelectric
Ich werde mich mal dran versuchen ob ich das hin bekomme, ansonsten lasse ich dann mal ne andere Werkstatt unter Aufsicht da drüber gucken.

Da bin ich ganz deiner Meinung, ich bin auch kein Freund davon Teile so lange zu fahren bis irgendwann gar nichts geht. Werde mich dann wohl auch mal etwas genauer mit dem Motor auseinander setzen. Mal gucken was ich dann vlt. auch alles selber machen kann.
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 10:23 Uhr:
ICH würde die Ansaugung (TIK-Rohr, LLK, 2 LLK Schläuche) ausbauen und 2 Dosen Bremsenreiniger durch jagen. Ausserdem würde ich grundsätzlich mal alle Gummischläuche auf den Zustand hin kontrollieren. Nach 17 Jahren dürften die alle porös sein, erst recht wenn Bewegt wird (Hitzeeinwirkung).

Das würde ich persönlich machen. Letztlich kannst du auch einfach fahren und bei einem Defekt wird halt repariert. Ich bin einer, der lieber alles vorsorglich tauscht (nicht Blind, sondern mit Verstand), da die Defekte immer dann auftreten, wenn man es nicht gebrauchen kann - die Fahrt zum Bewerbungsgespräch, Heiligabend wenn man eh schon spät dran ist, in der Warteschlange von der Waschanlage, beim Besuch im Ausland...
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 10:17 Uhr:
@kartfahrer
Der Schlauch und die rostigen Turboleitungen werden noch getauscht. Sobald die Teile da sind geht er nochmal in die Werkstatt, so lange hab ich provisorisch sauber gemacht und achte darauf das ich kein Öl verteile. So lange werd ich den Wagen dann so wenig wie möglich benutzen.

Werd danach natürlich mehr drauf achten wie es im Motorraum aussieht und ob noch irgendwo Öl rauskommt.
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 08:50 Uhr:
Hi Gilbert,

haben sie denn jetzt auch den Volllastentlüftungsschlauch getauscht?

Dann würd ich jetzt einfach fahren :-)

Wenn er aber tropft müsstet Du schon nochmal aktiv werden.

LG, Peter
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 08:41 Uhr:
@Neoelectric
stimmt, hab den falschen Thread verlinkt, ist aber jetzt auch egal.

Aufs selber machen wird es dann wohl größtenteils hinauslaufen. Ich hoffe ja das ich jetzt erstmal wieder Ruhe habe und nur Rutine arbeiten anstehen. Für alles andere werde ich dann trotzdem noch auf Experten in Form von Werkstatt oder Forenmitgliedern zurück greifen.

Selber hab ich zwar bis jetzt nur den Smart und dieser wird auch nicht so schnell gehen, aus dem Verwantenkreis habe ich aber auch schon die kuriosesten Dinge gehört. Grade die Autohäuser des Herstellers selbst sind dabei immer besonders aufgefallen.
Golf Cabrio - mit nicht zugelassenen Felgen verkauft und Bremsleitungen irgendwie verdreht so das sie am Sattel scheuerten
C-Klasse - Mischbereifung nicht Achsenweise sondern L/R aufgezogen, also eine Seite 255 und die andere 225
C-Klasse Hybrid - Elektronik Probleme letzten Endes mit diveresn Austauch Aktion etc. den Wagen kaputt repariert. Und eine Felge kaputt gefahren.

Das Fehler passieren können ist normal und dafür hab ich auch vollstes Verständnis. Nur wenn Fehler passieren sollte man auch dazu stehen und nachbessern und dem Kunden nicht das Gefühl geben das man nur rumnörgelt und Fehl am Platz ist.

Jetzt aber wieder zurück zum eigentlichen Problem. Gestern wurden mit ca 3/4 - 1 Liter Öl abgepumpt und der Ölstand ist wieder normal. Der Wagen fühlt sich nicht mehr so träge an wie vorher. Kann und sollte ich noch etwas kontrollieren?
 
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erstellt am: 15.10.2020 um 00:19 Uhr:
Die Werkstatt wurde nicht empfohlen - zumindest nicht an der von dir verlinkten Stelle - sondern es handelt sich um eine Liste von Werkstätten! Das ist mal ein himmelweiter Unterschied.

Mein Tipp.. Selbst machen! Die wenigsten hier haben das gelernt, aber gerade der Roadster/Smart ist wie Lego für Große. Ansonsten sich mit Usern treffen und es da machen. Warum willst du für ein so altes auto aus dem günstig Preissegment noch so viel Geld bei einer Werkstatt lassen, die mehr kaputt machen, als das es nutzt.

Ich ärgere mich jedes Mal über Werkstätten! Sei es VW, Audi, Mercedes, Smart, Ford, Bosch... Ich könnte überall das Kotzen bekommen. Mitdenken tun die wenigsten. Gepfuscht wird überall. Die Krönung war bisher eine Mercedes Werkstatt, die mich nach einem regulierten Unfallschaden mit nicht fest gezogenen Radbolzen vom Hof fahren lies. Gratis dazu gab es auch noch Beschädigungen im Innenraum. Oder Audi, die falsches Kühlwasser einfüllen und man nach 2tkm nur noch Gelee im Block hat. Alles Profis! Aber Hauptsache es geht schnell.
 
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erstellt am: 14.10.2020 um 22:55 Uhr:
@Neoelectric
Bei einer freien Werkstatt hätte ich drauf hingewiesen. Bei meiner Werkstatt handelt es sich aber um eine auf Smart spezialisierte Werkstatt die hier im Forum auch empfohlen wurde.
https://www.smart-roadster-club.de/modules.php?op=modload&name=XForum&a
mp;file=viewthread&tid=16509&pid=338201#pid338201

Eigentlich konnte ich bis jetzt auch nichts negatives Berichten, die Mitarbeiter sind nett, die Preise sind vollkommen in Ordnung und man kann eigentlich über alles reden.
Die letzten Male hatte ich leider immer Ärger oder wirklich extrem Pech.
1. Getriebe/ Kupplung sollte neu angelernt werden, da er trotz neuer Kupplung beim anfahren ruckelte. Kurz darauf bin ich dann links auf der Autobahn liegen geblieben da das Getriebe komplett ausgestiegen ist. Das Steuergerät hatte plötzlich alle Werte verloren.
Die Erklärungen dann waren widersprüchlich. Erst konnte er in die Werkstatt gefahren werden, dann doch geschoben und das Steuergerät war leer.
2. Airbagleuchte ist an. Nach mehreren Besuchen und Lenkrad Swap wurde mir zu 100% versichert das es der LWS ist. Um wirklich zu 100% sicher zu gehen habe ich für 300¤ den LWS neu in Holland gekauft nur damit mir die Werkstatt dann beim Einbau sagt, dass doch das Steuergerät kaputt ist.
3. Lichtmaschine wurde gewechselt und der Keilriemen war nicht richtig gespannt und quietschte.
4. und dann jetzt, bekomme den Wagen mit schief stehendem Lenkrad wieder. Anstatt das Lenkrad zu richten oder mich zu bitten an einem anderen Tag vorbeizukommen lässt man mich mit dem Kommentar "Was soll ich jetzt machen, wir haben seid 5 Uhr geschlossen" einfach stehen.
Dann ist im Motorraum am Turbo alles Öl verschmiert und es tropft Öl auf den Boden. Angeblich ein schlauch der die Mehrbelastung der Forge Schläuche nicht ab kann. Warum sagt man mir das nicht beim Einbau oder tauscht diesen präventiv? Die Art und Weise wie man mich nun behandelt hat geht gar nicht. Heute war ich der doofe Kunde den man einfach los werden wollte.

Ich habe meinen Wagen immer dort abgeben, weil ich der Meinung bin das man dort Ahnung hat und ich einfach keine Zeit habe mich mit allem auseinander zusetzen. Ich habe immer ein gutes Trinkgeld und bei Wartungsarbeiten großzügigen finanziellen und auch zeitlichen Freiraum gegeben. Da versteh ich dann auch nicht wieso beim Einbau der Forge Schläuche nicht direkt auf die durchgegammelten Wasserleitung am Turbo hingewiesen wird?

Auch wenn ich weiterhin glaube, dass die Werkstatt immer noch zu einen der besten hier im Umkreis gehört und man ein unglaubliches Know-How hat und im Zweifelsfall auch auf Experten hier aus dem Forum zurückgreift, weiß ich nicht ob ich meinen Wagen dort nochmal hinbringen möchte, wenn die ganze Sache erledigt ist.
 
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erstellt am: 14.10.2020 um 21:54 Uhr:
Der Ölstand soll nicht zwischen min und max sondern zwischen min und mittel liegen. das sind aber keine empfehlungen von smart, sondern erfahrungswerte.

nach bordbuch hat die werkstatt alles richtig gemacht. du hättest die werkstatt darauf hinweisen müssen, dass nur 3L eingefüllt werden sollen.
 
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erstellt am: 14.10.2020 um 18:38 Uhr:
@kosso_olli
Die Idee find ich auch gut, werde ich mir merken.

Bin heute morgen dann ganz vorsichtig zur Arbeit gefahren und hab nochmal in der Werkstatt angerufen und mitgeteilt das definitiv zu viel Öl drin ist. Konnte dann nach der Arbeit noch vorbeikommen.
Wagen stand dann 2 min auf dem Parkplatz, sollte dann in die Werkstatt gefahren werden und dann wurde auch sofort ohne jegliche Standzeit der Ölstand gemessen.
Der Ölstand war dann natürlich etwas geringer, dennoch nur minimal unter max.. Eingestehen das zu viel Öl im Motor ist wollte man nicht und so hat man auch nur wiederwillig Öl abgesaugt. Jetzt ist der Ölstand mittig zwischen min. und max.
Werde den Ölstand die Tage jetzt trotzdem im Auge behalten.
Jetzt will die Werkstatt noch den defekten Schlauch tauschen und ggf. das Öl weg machen, mehr nicht. Reicht das? Kann ich prüfen ob das Öl schon irgendwo Schaden angerichtet hat?
Auf meinen ausdrücklichen Wunsch werden auch die rostigen Leitung und der Springring erneuert. Danach hab ich dann hoffentlich mehr Glück mit der neuen Werkstatt.
 
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erstellt am: 14.10.2020 um 10:09 Uhr:
Super geile Idee! Gefällt mir aus "nichts" eine Problemlösung zu bauen.
Mit Geld draufhauen kann ja jeder.
LG, Peter
 
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erstellt am: 14.10.2020 um 09:26 Uhr:
Zitat:
Neoelectric hat geschrieben: Kauf dir einen Meter Aquariumschlauch von der Rolle aus dem Baumarkt und eine große Spritze aus der Apotheke. Motor 5 min laufen lassen und anschließend absaugen! Besser ist natürlich eine Ölabsaugpumpe, die ist aber deutlich teurer.

Wenn es schnell gehen muss, hilft auch ein altes Gurkenglas mit Blechdeckel. In den Deckel zwei Löcher rein, dort jeweils den Schlauch durchschieben, sodass er ca. 2cm ins Glas schaut. Den Schlauch um die Löcher herum mit Knete, Heißkleber, Silikon etc. abdichten und Deckel auf das Glas schrauben. Ein Ende des Schlauches über das Rohr vom Peilstab bis Anschlag einführen, das andere Ende in das Rohr vom Staubsauger stecken. Den Rest des Staubsaugerrohres mit einem alten Lappen ausstopfen, den Sauger einschalten und zugucken.
Ja, ich weiß dass das eine Lösung für echte Holzrussen ist. Sie funktioniert aber einwandfrei und hat mir am BMW schon den Arsch gerettet, als dort zu viel Dexron III eingefüllt wurde. Ist das Öl dann noch warm, geht das rucki-zucki. Es ist nicht dumm, wenn es funktioniert

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